Dieses Kapitel kann als aüßerst verstörend befunden werden, falls du ein weiteres Kapitel von Kostory lesen willst, dann gedulde dich bis Morgen

-Dennisses-

Und los gehts ^^

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( Mik/ Marik )

Er ist tatsächlich auf meinen Vorschlag eingegangen und er stand auf. Als wir dann im Bad standen, gab es kein zurück mehr. Ich hatte bis dahin völlig außeracht gelassen, dass meine Dusche unheimlich klein war.

Es blieb uns nichts anderes übrig, wir stellten uns Rücken an Rücken und unsere nackten Körper schmiegten sich aneinander.

Ich machte das kalte Wasser an. Auf einmal drehte sich Kostas ruckartig um und presste meinen Körper an die Wand und stützte seine Arme auf beiden Seiten ab. " Du nimmst mir das Wasser weg, wieso musst du so groß sein?", stöhnte Kostas. " Das Stöhnen kannste für später aufheben", stöhnte ich.

" Du kleiner Dummkopf du", er küsste mich und drückte mich immer mehr an die Wand und ich bemerkte, dass seine andere Hand ganz langsam, immer weiter an meinem Körper herunterfuhr. Er packte es und ich musste kurz innehalten. "Was muss ich alles tun, damit du zufrieden bist", flüsterte ein stöhnender Kostas.

Er fing an seine Hand auf und ab an meinem Ding zu bewegen. Guter Versuch Kostas, so konntest du mich erregen, aber zum Höhepunkt kommen wir später. Ich drehte mich um und machte die Dusche aus. Kostas ließ mich los und ich ergriff die Chance. Ich packte ihn an beiden Armen und zog ihn in einen langen Kuss.

"Wieso kannst du nur so gut küssen", stöhnend gab er leise Worte von sich ab. Ich schaute ihm tief in seine rehbraunen Augen. " Gibs mir heute richtig", platzete es mir beim müstern von Kostas heraus. "Liebendgern", er nahm meine Hand und spurtete in Richtung mein Bett.

Ich legte mich offen hin und Kostas musterte mich von oben bis unten. Er blieb an meinem Oberkörper besonders lange hängen. " Sag mal, trainierst du etwa heimlich für mich, ich kann mich nicht erinnern, dass dein Körper schon bei unserem ersten mal so gestählt war", Kostas hatte es bemerkt, Mist.

"Ja, alles für meinen Denniboy", ein besseres Argument fiel mir wohl nicht ein, dennoch stimmte es ihn zufrieden. Ihm schlich ein süßes Grinsen um die Lippen und legte seinen Körper auf mich, seinen Kopf legte er auf meiner Brust ab.

"Hab ich schon erzählt das du einen warmen und geschmeidigen Körper hast", er machte mich ganz verlegen und spührte wie sich etwas unterhalb meiner Hüfte nach oben bewegte. Ohne Worte setzte sich Kostas auf und beginn damit meinen Oberkörper mit saften Küssen zu übersehen. Ich fasste einfach nicht, wieso mich soetwas erregte.

Er küsste immer weiter bergab bis er schließlich an meinem Ding angekommen ist. Er hielt diesesmal kurz inne und überlegte, aber seine entscheidung war schnell gefallen.

Ich hätte das niemals von Kostas erwartet, doch er steckte sich mein Ding einfach in den Mund und blässte was das Zeug hält. "Ich ...ich dachte diese Lippen von dir wären nur fürs küssen gedacht", ich stöhnte dabei immer lauter.

Er blas immer schneller und kräftiger, bis er schließlich meinen Höhepunkt ereichte und ich mich entkrümmte und auf mein Bett sackte. Er hoppelte neben mich und deckte uns zu. "Gute nacht Mikiboy", noch nie hatte er mich Mikiboy gennant...