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Kostas ( Dennis )
Ich beschloss zusammen mit Wylam nach der Schule in die von ihm besagte Eisdiele zu gehen um seine Bekanntschaft wieder anzutreffen oder zu Spionieren. Wylam kann echt zu einem Stalker mutieren. Als wir ankamen, war es noch relativ leer. Wir hatten heute verfrüht Schluss sei dabei mal angemerkt und so saßen wir drei Stunden in der Eisdiele herum, doch dann...
"Kostas schau!", er nickte in die Richtung wo ein Junge stand etwa unseres Alters. "Das ist er.", flüsterte er und machte seltsame Geräusche. Ein erstaunlich gut aussehender Junge betrat stand am Tresen der Eisdiele und schaute sich um. Ich denke er sucht auch nach Wylam. Daher hielt ich mich zurück, als er uns erkannte und direkt auf uns zu steuerte.
"Hey wir kennen uns, nicht wahr?", man konnte ihm ansehen, dass er glücklich war ihn zu sehen. "Ja, ich denke schon, dass ist übrigens ein Freund von mir", meinte Wylam. Der mysteriöse schöne Unbekannte reichte mir die Hand. "Ein Freund oder dein Freund?", er wurde etwas eifersüchtig, ich schaute Wylam an und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. "Ein Freund.", unterbrach Wylam mich aus meinem Gelächter. "Dann ist ja gut", flüsterte er kaum merkbar, als er an mir vorbei ging und sich zu Wylam setzte.
Es war relativ lustig mit den Beiden in der Eisdiele, der mysteriöse Unbekannte stellte sich als Malte vor und ging auf eine benachbarte Schule ganz hier in der Nähe. Die Beiden würden ein super Paar abgeben, das wusste ich sofort und so verließ ich die Eisdiele, da ich wusste, dass ich nun nicht länger benötigt werde. Ich wollte es den Beiden nicht vermasseln. Zu Hause angekommen lag ein Zettel in der Spüle.
Muss noch ein paar Dinge heute im Amt klären, wegen deines Vaters und der Scheidung, es könnte später werden, ich hab Mik getroffen, er meinte er macht dir was zu Essen.
Ich zerknüllte den Zettel und stellte meinen Schulranzen ab, hastig ging ich in das Badezimmer und wusch mir mein Gesicht, wie ich es inmer tat. Und plötzlich denk ich wieder an dieses Gefühl, wie es ist in Anwesenheit von Mik zu sein, es fühlte sich so vertraut und schön an. Ich glaube dieses Gefühl nennt man hoffnungslos verknallt...
Schleppend und mit boch leerem Magen schleppte ich mich zu Mik hoch und klopfze an die Tür. Wenige Zeit später stand Mik in Schürze vor mir. Zuerst war ich sprachlos es sah so albern aus, doch ich wollte ihn nicht kränken. "Hey, willst du auch mal reinkommen oder findest du meinen Türrahmen so gemütlich?", er grinste ein wenig und musterte mich von oben bis unten, das war mir ein wenig unangenehm. "Und du kannst aufhören mich zu begrinsen als wäre ich deine Beute", spöttete ich zurück und er wandte den Blick ab. "Ich hab für dich doch was gekocht, also könntest du etwas dankbarer dafür sein", tadelte er und ich roch den Geruch von Nudeln.
Wir saßen beide zusammen am Esstisch und aßen bis...
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