Ein Urlaub mit Hindernissen


- Mik/ Marik -

"Das war a...atemberaubend", stöhnte ich friedlich auf, als ich mich in das Bett niedersacken ließ und anfing mit meiner Hand kleine Kreise auf Kostas Oberkörper zu ziehen.

"Ich hoffe es hatte dir Spaß gemacht, meinem Arsch nämlich nicht, kann man nicht irgendetwas erfinden, mit dem das nicht mehr so krass wehtut oder brauchtest du den Sex so sehr", jammerte Kostas mir wie immer die Ohren voll.

"Nächtest mal darfst du mich ficken, dann kann ich mal meckern, aber deinem Stöhnen nach zu urteilen, hat es dir trotzdem gefallen", neckend biss ich leicht in sein linkes Ohrläppchen und wieder entfleuchte ihm ein Stöhnen.

"Du bist ein .... Arsch", sagte Kostas verlegen und wurde nur noch mehr rot. "Kannst du mir nicht nochmal in die Nippel beißen Schatz", flüsterte ich ihm ins Ohr während ich ihm noch einmal in sein Ohrläppchen biss und er erneut aufstöhnte. Sein Kopf wanderte zu meinem Nippel und er biss sanft, sodass auch ich Stöhnen musste, normalerweise weiß er meine Schwachstellen.

Und so begannen wir weiter unsere Schwachstellen auszunutzen und jeder fing an abwechselnd zu Stöhnen. Das zog sich dann den ganzen Abend hin und ehrlich gesagt machte es mich schonwieder geil.

Das wir nach dem Sex eigentlich noch so munter waren, sollte eigentlich unnormal sein.

*Eine Woche später*

"Türkei ist ziemlich geil, aber ich finde es nicht fair, dass wir nicht in der Öffentlichkeit Hand in Hand gehen dürfen, so ein homophobes Land", seufzte Kostas, als er sich neben mir in den Flugzeugsessel setzte.

"Selbst rassistisch auf ein Land zu sein ist selbst nicht besser, findest du nicht auch?", versuchte ich Kostas zu beruhigen und er nickte mir verständnisvoll zu.

Das Flugzeug hebte ab und Kostas bestand natürlich darauf am Fenster zu sitzen, also ließ ich ihm am Fenster sitzen ihm soll ja nichts vergönnt bleiben, absolut nichts.

Ich dachte bei meinen Gedankengängen mal wieder falsch und grinste Kostas ein wenig dreckig an. Er erwiederte dies, er muss sich genauso zurückhalten wie ich.

Nur mit Tanktops und ziemlich knappen Shorts bekleidet, verließen wir das Flugzeug und genossen die Hitze, die es in Deutschland höchstens mal im Sommer einen Tag lang gibt.

Hatte Kostas schon immer so trainierte Oberarme?

"Sag mal Schatz...", er wurde rot, ich denke er wusste genau, was ich amsprechen möchte. "Hast du für mich heimlich trainiert", ich pickste ihm kurz in den Oberarm. Er glühte schon ich sollte aufhören.

"Ja, hab ich, sogar wie ein Verrückter, weil ich dachte, ich gefalle dir so besser. Ich hab außerdem auch noch andere Gegenden meines Körpers trainiert.", jetzt wurde ich auch rot.

Ich versuchte nicht durchzudrehen, da er wegen mir seinen sonst schon geilen Körper trainiert, ich tue das zwar auch aber... aber ich tue das auch nur wegen Kostas.

"So wollen wir ins Hotel", ich packte ihn an die Hand und zog ihn mit mir her.

Weit kamen wir mit dieser Aktion nicht, denn schon an der Rezeption wurden wir angeschnautzt, als wir Händchen haltend umherliefen und wurden darauf hingewiesen dies zu unterlassen.

Als wir im Zimmer waren, zog Kostas unsere Gardine im Zimmer zu und schlag seine deutlich trainierten Arme um mich, sein Bauch rieb an meinem. Ja er hatte seinen Bauch auch trainiert, sowas spüre ich sofort, so hart, fast so hart wie mein Bauch, aber dafür müsste er noch lange trainieren.

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Cut u.u

Rwwww~

Selbst mein Mund sabbert bei dem Gedanken an einen trainierten Kostas.

Das interessiert euch bestimmt alles nicht so, deshalb ist jetzt auch Schluss mit der Autorsnote. Für heute!

-Dennisses-

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