Kapitel 2

Klar, einige von euch lesern denken sich jetzt wahrscheinlich,wieso denn überrascht,du musst sowieso umziehen,ja...ABER ERST
IN VIER WOCHEN!Dachte ich zumindest. Ich ging also ins Bad und schaute mich im Spiegel an.Meine Haare sahen fürchterlich aus.Ich habe mich dafür entschieden  kurz  unter die dusche zu springen. Als ich wieder aus dem Bad kam, war dieser Mann auch schon wieder weg.Ich ging also ins Wohnzimmer nahm meinen Rucksack und ging in mein Zimmer.Ich machte schnell die Hausaufgaben,  sicherheitshalber, vielleicht muss ich ja morgen doch noch zur Schule.Und ja,mittlerweile habe ich mich damit abgefunden,dass wir umziehen.Und oh,bei euch lesern hab ich mich ja noch garnicht vorgestellt!Also: Ich heisse Sakura,Sakura Haruno.Ich bin 16 und geh zur High School.Ich bin ein richtiger Nerd, ich wurde in meiner  Schule auch immer Streber genannt. Das war mir aber auch gleich.Mein Aussehen find ich persönlich nicht schlecht. Durchschnittlich gross, lange rosafarbende Haare, grüne Augen und mein Körper ist auch normal. Das einzige was mich an meinem Aussehen nervt ist, MEINE RIESIGE STIRN..Nun gut, was die Jungs anbelangt,ich interessiere mich nicht wirklich für die,sowie die andreren Mädchen an meiner Schule.Ich schminke mich nicht,und trage nichts wirklich aufwendiges,recht natürlich eben. Auf meiner alten Schule fand ich anfangs überhaupt garkeine Freunde. Aber als das zweite Jahr der High School began,kam ein Mädchen in unsere Klasse, die etwa gleich tickte wie ich. Wir wurden also schnell Freunde.Ihr Name war Sara.Wir machten alles zusammen und ich war froh, endlich jemanden gefunden zu haben, der mich mag.Es wird schrecklich sein, mich von ihr trennen zu müssen..wahrscheinlich werde ich nie wieder jemanden wie Sara finden.„Sakura,hier, in diese kannst du deine Bücher rein tun" sagte meine Mutter während sie mir einen riesigen Karton vor die Nase hielt.Ich war leicht verwundert, da sie ja nicht wusste dass ich gelauscht habe.Ich machte also ein verwirrtes Gesicht. Sie schaute mich an und erklärte mir alles. Danach fing ich an, alles was ich nicht für den Alltag brauche, einzupacken. Nach guten 2h blieb nur noch mein Bett, mein leerer Tisch und Schrank.Erschrocken stellte ich fest, dass es schon fast halb 12 ist! Ich ging kurz nach unten fragte ob ich morgen sicher nicht in die Schule muss.„Nein, musst du nicht, du bist nun offiziel nicht mehr an der Junior high."sagte mein Vater,der am Küchentisch abschrauben war.Ich  nickte und ging nach oben,zog mich kurz um, und legte mich schlafen. Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin, musste ich erschrocken feststellen,dass das alles hier alles kein Traum war.Ich stand also auf ging nach unten,um zu frühstücken,als ich dort ein haufen leute sah,die alle Kisten raustransportierten.„Mom was ist hier los?"„Na es geht los mein Schatz"„Was? So früh schon?"„Früh?Schatz es ist fast schon Mittag."Ich schaute auf die Uhr und tatsächlich, es war schon 11:35. Ich rannte nach oben, zog die Kleider an die ich gestern abend extra nicht eingepackt hatte, und packte mein Pyjama in den Koffer und merkte erst jetzt, dass auch mein Tisch und Schrank weg waren. Alle anderen Räume waren komplett leer, nur in meinem Zimmer stand noch mein Bett. Unglaublich das ich so so lange geschlafen habe. Egal, ich ging nach unten, gab meinen Koffer einem der Leute und sagte meiner Mutter, ich ginge noch einwenig zu Sara. Sie willigte ein und sagte sie würden mich dann am Schluss abholen.Ich ging also zu Fuss los, warf noch einen Blick zurück,zu meinem alten Haus.Ich seufzte und ging weiter, bis ich bei Sara ankam. Ich klingelte und schon stand sie schon  vor mir, glücklich und hyperaktiv, wie immer. „SAKUUU",quitschte sie und umarmte mich.Wahrscheinlich wusste sie noch nicht das ich weg gehe.Ich schaute nur traurig zu Boden. „Was hast du Sakura?" „Sara... ich ...ich muss... ich muss weg. "„Ja, ich auch, die Ferien an der Nordsee werden toll und nochmal tut mir leid,dass du nicht mitkommen kannst."„Nein, Nein, du verstehst das nicht,"„Was verstehe ich nicht, deine Ferien werden bestimmt auch toll"„ Nein, Nein, ich meine nicht die Ferien Sara"„Dann eben übers Wochenende, na und?"„NEIN SARA, ICH MUSS UMZIEHEN!"rief ich dann,und sie schaute mich nur verdutzt an. „Was..Wieso.. Wohin? „Konoha"„Wann..?"„Heute noch"„Was?Worauf warten wir dann noch?Wir müssen essen, filme schauen, reden.. essen!!!"Ich konnte mir kein Lachen verkneifen.Wir lachten und verbrachten den ganzen Nachmittag zusammen. So gegen 18:00 holten meine Eltern mich ab.„Viel Spass auf der neuen Schule, und und du du musst jeden tag anrufen, und schreiben , DU MUSST!!!rief sie förmlich als ich mich verabschiedete„Das werde ich,versprochen."Mit diesen Worten verabschiedeten wir uns von einander...

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