Kapitel 5
Du entschiedest dich nach unten zu laufen, du hoffst das da Licht ist und niemanden an triefst, bis auf den Mann der dich im Krankenhaus besucht hat. Du gingst mit zittrigen Knien und Händen langsam die Stufen runter, Stufe für Stufe. Du zählst innerlich grade von eins bis hundert um etwas ruhiger zu werden, hoffst du zu mindestens das es klappt. Nach kurzer Zeit, für dich nach Ewigkeiten sahst du Licht, aber auch ein leise tuscheln hörst du, dass du nicht verstehst. Als du unten drei Stufen noch hattest, standest du wie angewurzelt da.
Vor dir standen Kreaturen, Kinder und Erwachsene mit Blut verschmierten Klamotten, Masken und circa über 50 Personen oder Kreaturen sahst du da. Du wolltest sofort wieder wegrennen, aber du konntest nichts machen. Dein Herz pochte noch schneller, als es schon tat, im Brustkorb von dir, dass es noch nicht raus gesprungen ist war für dich noch ein Wunder. Einige grinsen breit, als würden sie deine Angst wissen. Du standest wie gelahmt da, ohne zu wissen was die eigentlich machen, ob sie dich angreifen oder dich fesseln wenn du dich jetzt bewegst.
Das Hirn in deinem Kopf hatte vor Angst abgeschaltet, bis auf das Atmen und die Sachen die dich am Leben halten sind noch da. Jemand von hinten kam dazu. Das war ein Mann so wie er grade hinter dir ein müdes "Abend." brummte. Du erkennst die sofort auch mit dieser schlafen Stimme und drehst dich langsam um und versteckst dich bei ihm. Der Mann schaut dich an und umarmt dich "Starrt nicht so, ihr wisst genau das sie angst hat." sagt er dann ernst zu den anderen.
Du bliebst so und dein Bauch kribbelt leicht. Merken tust du so was grade zum ersten Mal, aber dein Körper hatte es in seiner nähe schon wahrgenommen nur dein Kopf sagte noch nichts. Die anderen schauen euch weiter an. Du schaust leicht hoch zu seiner Maske, du hasstest gehofft das du sein Gesicht sehen würdest "Wie heißt du eigentlich?.... Warum bin ich hier?...." fragst du sehr leise, in der Hoffnung das die anderen das nicht hören, zitternd und hattest weiter Angst vor den anderen.
Der Mann schaut zu dir runter und streicht dir über den Rücken "Ich hatte es dir schon gesagt, wer ich bin." sagt er ruhig "Aber da warst du wohl zu müde um es gehört zu haben." sprach er weiter. Seine Stimme war tief, so das es noch dazu Attraktiv war und für dich auch beruhigend. Ein anderer fing auch an zu reden "Masky, hast du dir auch gut überlegt das sie hier und so die Richtige ist?" die Stimme hatte auch einen tiefen Ton, du hattest Gänsehaut bekommen und zu gleich mehr Angst. Der Mann vor dir nickt ruhig "Ich soll sie ja mitnehmen wenn ich ihr Vertrauen habe. Und sie ist die Richtige." sagte der Mann mit der Maske ernst.
Du wirst von Masky näher gezogen und etwas stärker umarmt. Doch du hattest Fragen die nur im Kopf blieben Richtige? Was soll das bedeuten? Warum ich? Was habe ich was andere nicht haben? Und warum müssen grade alle mich anschauen?? Masky den man hier nennt hebt dich in Braut-styl hoch und trägt dich in die Küche. Du verstandest nichts, so fühlst du dich grade im Kopf und auch Körperlich.
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