Kapitel 4

Du wachst langsam auf und siehst erst verschwommen, du merkst das du nicht mehr im Zimmer vom Krankenhaus bist. Es ist stockfinster, nur das schwache Mondlicht leuchtet bei dir durchs große Fenster, durch die Gardinen. Du stehst langsam und zitternd auf, die Medikament in deinem Essen merkst du noch. Du tastest dich langsam, sehr langsam durch 'dein' Zimmer. Es scheint dir riesig, für dich zu groß an Platz. Am Fenster hast du ein leeren Schreibtisch mit Stuhl erfühlt. Aus dem Fenster sahst du schwach den Wald das so ca. 100 Kilometer weiter ist. Ein großen, alter Holzschrank das etwas weiter weg ist vom Bett auch entdeckt mit den Fingern nachdem du dich da angestoßen hast, den Beistelltisch neben dein Bett, der Boden war aus Holz, Paket meinst du, ein Teppich mit einem Muster das du nicht magst das du sehr schwach durch den Mondlicht sehen kannst, dann noch 2 Holztüren.

Bei einem hast du ein Lichtschalter, beim anderen nicht, die Wände waren frisch gestrichen das merkt man da es noch einige stellen leicht feucht ist, du warst leicht irritiert das du alles ohne was zu sehen weißt was es ist. Du entscheidest diesen Lichtschalter ein zu schalten. Aber im Zimmer ging nichts an, du öffnest langsam die Türe und findest ein Badezimmer auf. Eine Dusche, eine Badewanne, Waschbecken, Toilette, 2 Wäschekorb wo üben drüber steht "Bitte Weiße Wäsche in den anderen Korb schmeißen." steht.

Du wunderst dich leicht da du mit allem gerechnet hast aber nicht mit so was. Da du niemanden im Bett gefunden hast, warst du dir sicher das du hier im Zimmer erst mal alleine bist. Du gehst dann langsam zum Spiegel das über dem Waschbecken hängt und schaust dich kurz an "Ich bin blasser geworden.... Meine Mam würde mich an meckern wenn sie wüsste das ich nicht in der nähe bin.... Aber warum sollte sie auch.... Sie hasst mich eh und wollte mich auch nicht.... Sie ist froh das ich nicht da bin, feiert bestimmt schon eine Party.... Mit ihren Freundinnen und den Freunden von mein Vater.... Bis zum nächsten Tag.." sagst du dir leise und gehst dann aus dem Badezimmer "Ich hoffe das es hier besser als bei mir ist." sagst du als Ermutigung.

Du gehst langsam zur anderen Holztüre und schiebst sie langsam auf. Du schaust direkt in die Dunkelheit. Es war sehr ruhig und das bereitet dir ein Mulmiges Gefühl im Magen, ein Klirren lies dir eine Gänsehaut auf der Haut auftauchen. Du gehst langsam die Wand entlang, deine rechte Hand hast du auf der Wand ruhen. Du merkst immer nach 20 Metern eine Türe die mit Farbe gestrichen ist oder was eingeritzt ist, du wolltest nicht wissen wer da wohnt oder was in dem Zimmer ist, dass einzige was du wolltest was raus zu kommen. Deine Türe war aus Holz und gestrichtenes Holz war anders das wusstest du und so mit wusstest du das die Gestrichen wurden.

Du fühlst dich langsam wie in einem Horrorfilm oder Horrorspiel das mit Indie zu tun hat. Die Wand ging lange weiter, nach 6 Türen weiter hast du das Ende dessen lange Flur erreicht. Du seufzst leise und gehst dann ums eck und dann noch mal. 10 Meter war es von der jetzt linken Wand bis zur rechten Wand. Du gehst da lang, langsam und vorsichtig wie eben weiter. Ein verrücktes, krankes Kichern von hinten lies dich zusammen zucken. Im Kopf schoss bloß ein Wort in den Kopf 'Run' doch du bist nicht fähig grade zu rennen, so weit warst du mit deinem Bein noch nicht und vor Angst konntest du noch nicht mal was machen.

Du bliebst angewurzelt stehen und hoffst das die Kreatur oder wer auch immer hinter dir verschwindet. Du hattest 7 Türen schon hinter dir gelassen, langsam gehst du wieder weiter und hoffst dass das Ding dich nicht weiter beachtet. Nach weiteren 5 Türen kamst du auch da ans Ende des Flures. 2 Wege die du nun hast. Eins geht nach oben und eins nach Unten.

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