25.01.

Hallo!

Einen wunderschönen Tag dir.

Wie geht es dir?

Oft hat man das Gefühl, eine schwere Last auf unseren Schultern zu tragen.
Man versuchen es zu stemmen, doch irgendwann bricht man darunter zusammen.
Man hat Blackouts und Breakdowns.
In solchen Momenten fühlt man sich mehr als mies, ja, man fühlt sich zerschmettert.

Floskeln wie „Das wird schon wieder" und „Gönn dir mal eine Pause" sind nur Tropfen auf einem heißen Stein.
Weißt du, ich bin nicht hier, um dich dafür zu verurteilen.
Auch habe ich nicht die ultimative Anwendung, um sowas vorzubeugen.
Leider gehört sowas zu unserer Menschlichkeit.

Doch eins ist sicher:
Mitten im tiefsten Loch bist du nicht allein.
Jesus bleibt auch ganz unten bei dir.
Er möchte dir helfen und deine Last abnehmen.

Jesus möchte deine Last austauschen.
Stattdessen möchte er dir seine Liebe schenken und deine persönliche Aufgabe für dich.
Eine maßgeschneiderte Aufgabe, die deinen Gaben entspricht und dir nicht viel abverlangt.

Das Joch, das ich euch auflege, ist leicht, und was ich von euch verlange, ist nicht schwer zu erfüllen.« Matthäus‬ ‭11‬:‭30‬ ‭

Zuerst müssen wir klären, was ein Joch ist.
Ein Joch ist ein Geschirr, das man Ochsen auf den Nacken legt. Diese ziehen dann den Pflug, um das Feld aufzulockern.
Eine harte Arbeit.

Auch du trägst ein Joch auf deinen Schultern.
Ziehst die Lasten dieser Welt.
Arbeit. Lernen. Stress. Negative Gedanken.

Aber Jesus möchte dir dieses Joch abnehmen!
Du musst es nicht alleine schaffen.
Jesus ist bei dir.

Und er möchte dir sein Joch geben.
Aber sein Joch ist leicht, denn er setzt keine Erwartungen auf dich, die dich erdrücken.
Er kennt deine Stärken sowie Schwächen und die möchte er zu deinen Gunsten nutzen.

Denn weißt du, wozu das Joch noch gut ist?
Um den Weg zu weisen.
Er möchte dir den Weg zur Ruhe weisen.

Bitte verstehe es nicht falsch.
Dieses Joch raubt dir nicht die Freiheit.
Du hast weiterhin den freien Willen und darfst das Joch abwerfen.

Jesus bietet es dir an, um dich zu unterstützen.
Er möchte, dass du auf sicheren Wegen gehst.
Dabei ist er immer dabei und erleichtert dir das Leben.
Denn er zieht mit und hat die größte Last des Jochs auf sich genommen.
Er hat dich längst befreit.

Im Gegenzug erwartet er nicht viel von dir.
Er möchte nicht viel Leistung sehen.
Er macht dir keinen Zeitdruck.

Was er erwartet, ist nicht harte Arbeit.
Du sollst ihn lieben.
Du sollst Andere lieben.
Du sollst dich selbst lieben.

Nicht mehr und nicht weniger.
Denn er liebt dich schon längst.
Genau wie du bist.

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