Zusammenfassung "Königsanwärter"

Schon lange hatte Killian ein Auge auf seinen Prinzen geworfen. Aidan war höflich, selbstsicher und nicht aus der Ruhe zu bringen. Sein Leben sah er klar vor sich und diesem Ziel strebte er entgegen. Das Killian während ihrer Ausbildung zum König plötzlich Interesse an ihm zeigte, verstand er erst nicht. Es passte schlicht nicht in das Bild, welches er von seinem Leben hatte. Doch mit der Zeit schaffte es der Ältere, die Neugier des Prinzen zu wecken und er war bereit sich auf ihn einzulassen. Ihr Problem war, dass eine solche Beziehung wohl kaum geduldet werden würde, sollten sie doch immerhin bereit sein, der zukünftige König zu werden und die passende Königin zu heiraten.

Dies war auch der Grund, warum Aidan sich immer wieder zurückzog, doch aufgrund seiner Sehnsucht suchte er immer wieder die Nähe von Killian. Die Regeln, die Drohungen des Anwärters Luan und Warnungen ihres Kameraden Torans ignorierend, kommen die Beiden sich immer Näher und Killian zeigt dem unschuldigen Prinzen was Liebe ist.

Schicksalsschläge und unglückliche Ereignisse schweißen die Beiden nur noch mehr aneinander und Aidan ist froh, dass er nicht alleine ist, als die Rebellion gegen seinen Vater immer mehr zunimmt, er selbst in Ungnade fällt, seinen Platz als Anwärter verliert und zu guter Letzt sogar von seinem eigenen Vater verstoßen wird.

Zeitgleich erhält ihre Beziehung aber auch mehr Unterstützung von Toran, welcher inzwischen ebenfalls die Liebe fand, Peer, dem jüngsten der Anwärter und Liam, einem guten Freund und Bediensteten. Die Kritik von Luan nimmt aber immer mehr zu, bis es sogar zu handfesten Streitigkeiten kommt. Aber das störte sie nicht weiter, glaubten sie fest an ihre Liebe.

Nur eines konnte ihre Beziehung erschüttern und das war die Wahl des neuen Königs. Beiden war bewusst, dass Killian die beste Leistung dafür erbrachte und so kam es dann auch: Killian wurde zum neuen König ernannt.

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