Kapitel 26
Kapitel 26
Killian hatte zu seinem eigenen Erstaunen nahezu den gesamten Tag bei den Anwärtern verbracht. Er hatte die Ausbilder darum gebeten Peer von dem restlichen Unterricht des Tages freizustellen und sie unterhielten sich über alles, was sich in den letzten Wochen ereignet hatte. So hat er nicht bemerkt wie schnell die Zeit vergangen war und nachdem der Tag sich dem Ende geneigt hatte, beschloss er, noch mit Peer gemeinsam zu Abend zu essen.
Schließlich macht er sich wieder auf den Rückweg, wenn auch unter den nervösen Blicken der Wachen, da es bereits gedämmert hatte und es ihnen sicherlich angenehmer gewesen wäre, im Licht der Sonne den Rückweg anzutreten und so möglichen Hinterhalten weniger Chancen zu geben.
Dem jungen König war natürlich bewusst, dass er nun einen gesamten Tag verloren hatte und diesen für andere Aufgaben hätte gebrauchen können, doch gleichzeitig bemerkte er auch, wie gut ihm diese Pause getan hatte. So konnte er ein wenig Abstand zu den eigentlichen Aufgaben bekommen und einfach nur Zeit mit einem alten Freund verbringen, der ihm hoffentlich bald folgen und ihm als Berater zur Seite stehen würde.
Als er das Schloss wieder betrat und sich auf direktem Wege zu seinen Gemächern begab, freut er sich, als plötzlich Aidan seinen Weg kreuzte. Sein junger Berater lächelte als auch er ihn sah und begrüßt ihn kurz mit einer leichten, jedoch respektvollen Verbeugung. Killian freute sich über das ihm entgegengebrachte Lächeln. Es zeigte ihm, dass ihr Verhältnis zueinander aktuell wieder ein gutes war. Somit konnte auch er nicht drum herumkommen, Aidan entgegen zulächeln, auch wenn es sich anfühlt, als würde er selbst wesentlich mehr strahlen.
„War dein Besuch bei den Anwärtern erfolgreich?", wurde er auch sogleich von seinem Berater gefragt.
„Ja, ich denke, das war es", antwortete der junge König. „Komm doch mit mir mit und wir besprechen das Ganze noch ein wenig in meinen Gemächern."
„Es ist bereits spät. Wir sollten das auf morgen verschieben", meinte Aidan sofort.
Killian musste anfangen zu grinsen. An Aidans Gesichtsausdruck konnte er ablesen, dass er ihm nur aus Respektsgründen ausweichen wollte, jedoch nicht, weil er ihn als Person meiden wollte. „Dir ist bewusst, dass ich der König bin?", fragte er daher grinsend.
„Du spielst dieses Privileg gegen mich aus?", stellte der Jüngere stattdessen eine Gegenfrage und hob ein wenig die Augenbrauen nach oben, sah dabei jedoch nicht sonderlich überrascht aus.
„Wenn es um deine Gesellschaft geht, dann würde ich das immer tun", bestätigte Killian die Vermutung von Aidan und grinste ihn weiterhin an.
Der Berater schüttelte darauf hin leicht den Kopf, doch auch ein warmes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und so folgt er ihm schweigend durch die zunehmend dunkler werdenden Gänge des Schlosses zu den Gemächern des Königs.
In den privaten Räumlichkeiten angekommen merkten sie auch hier, dass bereits viele Lichter gelöscht worden waren. Ein Zeichen dafür, dass Amalia bereits zu Bett gegangen sein musste.
Aus einer dunklen Ecke heraus kam Liam auf sie zu getreten, als hätte er bereits auf sie gewartet. Er nahm seinem König den Umhang ab, nickte Aidan zur Begrüßung zu, deutete eine Verbeugung dem König gegenüber an und bot an, ihnen noch etwas zu essen und zu trinken zu bringen. Aidan verneinte dies jedoch, so hatte er bereits früher am Abend gegessen und auch wenn Killian ebenfalls bereits etwas gegessen hatte, so bat er um ein wenig Wein und ein paar Früchte für sie beide.
Da sonst niemand mehr auf den Beinen zu sein Schien, nahm er Aidan daraufhin direkt mit in sein Schlafgemach.
„Lass uns eine Runde Schach spielen", sagte Killian fröhlich, noch während sie durch die Tür gingen.
Aidan sah ihn skeptisch an und glaubt ihm wohl nicht auf Anhieb, dass er dies ernst meinen könnte, jedoch betrat er trotzdem zustimmend den Raum und sah sich ein wenig darin um. „Das Fenster ist repariert worden...", merkte er an und auch Killian sah zu dem besagten Fenster, welches kürzlich eingeworfen worden war.
„Es hat anscheinend geholfen Travis zurechtzuweisen. Er hat sich sehr schnell darum bemüht, dass das Fenster wieder instand gesetzt wird." Er gestand sich natürlich auch selber ein, dass er sich mit einem reparierten Fenster in seinen Räumlichkeiten wohler fühlte, auch wenn man gesehen hatte, wie trügerisch diese vermeidliche Sicherheit war.
Der junge König ging direkt an eine Kommode aus welcher er aus einer Schublade heraus ein Schachbrett und die dazugehörenden Figuren holte. Aidan sah ihn erstaunt an. Nun war es wirklich offensichtlich, dass er nicht geglaubt hatte, dass es Killians ernst gewesen war, sondern es viel mehr als ein Vorwand eingeschätzt hatte. Er ließ es jedoch unkommentiert und gemeinsam setzten sie sich an einen kleinen Tisch, an dem bereits zwei Stühle standen.
Schweigsam bauten sie ihre jeweiligen Figuren auf. Aidan die weißen und Killian die schwarzen. Als Sie damit fertig waren, machte Killian eine auffordernde Geste und sagte Aidan, dass er den ersten Zug machen könnte. Dieser nahm auch sofort eine Figur von den Bauern und setzte sie Feld voran. Ein Gegenzug seitens Killian folgte bald.
„Erzähl mir von Peer! Du hast ihn sicherlich getroffen", forderte Aidan ihn auf und war sichtlich interessiert. „Irgendwie vermisse ich seine unruhige Art", fügte Aidan hinzu und schien sich an die Ausbildungszeit zurückzuerinnern.
Killian seufzte leise. „Von unserem Peer ist leider nicht mehr viel übrig. Die Ausbildung hat ihn in den letzten Wochen sehr verändert."
Als Aidan ihn einfach nur stumm ansieht und die gesprochenen Worte auf sich wirken lief, fuhr Killian fort und berichtet von dem, was er heute gesehen und gehört hatte. „Die Kampfübungen wurde weiter verbessert! Das, was ich sehen konnte, hat mir sehr gefallen. Jedoch hat der Ausbildungsleiter mir sonst leider stolz berichtet, dass sie nichts weiter veränderten haben. Ich denke, da müsste man sich nochmal drüber unterhalten, wenn die alltäglichen Themen es zulassen."
Kurz unterbrach Killian sich selbst und dachte über seinen nächsten Zug nach. Dann sprach er weiter. „Ich habe auch die neuen Anwärter kennengelernt. Sehr jung und auch sehr zurückhaltend, aber das wird sich mit der Zeit sicherlich noch ändern. Ansonsten haben sie einen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Einer der beiden Anwärter scheint jedoch eine recht unbekannte Vergangenheit zu haben. Über ihn und seinen Hintergrund würde ich mich gerne nochmal informieren, denn nur eine Adelsfamilie hat sich für ihn verbürgt. Womöglich könntest du mir mit deinem Wissen über deine alten Kontakte dabei behilflich sein."
„Ich fürchte von den alten Kontakten ist nicht mehr viel übrig und besteht nur aus dem, was ich vor Beginn der Ausbildung aufgebaut hatte. Bisher blieb nicht viel Zeit, sie wieder aufzubauen. Trotzdem helfe ich dir natürlich gerne!", sagte Aidan und lächelte ihm zuversichtlich zu.
Dann konzentrierten sich beide zunächst erst mal wieder auf das Spiel.
„Peer möchte gerne zu uns kommen", erwähnter Killian schließlich fast schon nebenläufig.
„Das freut mich zu hören", sagte Aidan sofort und wirkte gleich begeisterter. „Doch womit qualifiziert er sich inzwischen? Würde er eine Empfehlung bekommen?"
Killian seufzte erneut. „Er qualifiziert sich nur im Kampf, in den anderen Bereichen bekommt er leider keine Chance von den Ausbildern sich zu beweisen. Das erzählte er mir zumindest."
Aidan legt die Stirn in Falten. „Wäre es nicht möglich ihn auf eine andere Art und Weise bewerten zu lassen und nicht nur von den Ausbildern, da diese ja durchaus parteiisch sein könnten? Dass das zu weiteren Ablehnungen führen kann, hat man ja bereits verstanden, als Peer nicht mit uns in den Beraterstand aufgenommen worden ist."
Killian schüttelte leicht den Kopf. „Ich befürchte, dass die alten Berater das nicht gutheißen würden und im Moment zu viel Gegenwind leisten würden, wie bei den vielen anderen Themen auch. Doch über kurz oder lang finde ich, dass es gar keine schlechte Idee ist. Wir sollten vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt darüber sprechen, ob eine solche Änderung eingeführt werden sollte."
Aidan nickte bedächtig und stimmt im Allgemeinen zu. „Stattdessen könnten wir ja Peer einladen, eine deiner Leibwachen zu sein. Nur für den Fall, dass die Rebellion wieder richtig ausbrechen sollte!", scherzte der Jüngere und schmunzelte über seine eigene Idee, während er die möglichen nächsten Züge auf dem Spielbrett miteinander abwog.
Killian lachte leise. „Hallo Peer! Wie würdest du es finden, wenn du einfach meine Leibwache werden würdest, nach all den Jahren der Ausbildung in so vielen verschiedenen Bereichen?" sagte er schließlich und spielte somit die Einleitung des potenziell zukünftigen Gespräches mit dem Anwärter durch. Beide mussten darüber lachen.
Als sie wieder ruhiger wurden, machte Killian einen entscheidenden Spielzug. „Aidan, du hast nicht aufgepasst. Nun bist du Schachmatt!", sagte er, nahm die entsprechende Figur von dem Schachbrett und war sichtlich ein wenig stolz auf sich.
Aidan verzog ein wenig verstimmt den Mund. "Du hast mich abgelenkt mit deiner Erzählung über Peer!", beschwerte er sich.
„Na, wenn das so ist. Dann wünsche ich mir als Siegespreis einen Kuss von dir, damit ich weniger rede", sagte Killian und lächelte schelmisch seinem Gegenüber an.
Erstaunt hielt der Jüngere dem herausfordernden Blick stand. „Ich wusste nicht, dass wir um etwas spielen! Das ist unfair."
Killian stimmte dem zu und zog seine Forderung wieder zurück. „Nun, dann gib mir doch stattdessen dein Hemd. Es gefällt mir."
„Es gefällt dir?", fragte Aidan skeptisch nach und konnte wahrscheinlich schon ahnen, warum er das Hemd überhaupt haben wollte.
„Ja, natürlich! Erst recht, wenn es sich in meiner Hand befindet", sagte Killian und freute sich sichtlich darüber.
„Dir ist aber schon bewusst, dass jederzeit jemand hereinkommen könnte?", merkte Aidan an und sah noch immer zweifelnd an. „Wie erklärst du dann einen halbnackten Berater?"
„Das glaube ich kaum. Es ist bereits sehr spät und ich glaube nicht, dass noch irgendjemand mich besuchen möchte", erläuterte Killian seinen Gedankengang und versuchte so die Zweifel von Aidan zu zerstreuen.
Dann vernahmen sie ein leises Klopfen an der Tür. Ein wenig verwundert drehte Killian sich um und bat denjenigen herein. Als die Tür sich öffnete, fiel ihm wieder ein, dass Liam ihnen noch Wein und ein wenig zu essen bringen wollte. Daran hatte er überhaupt nicht mehr gedacht! Sein Kammerdiener stellte die gewünschten Sachen bei ihnen auf den Tisch ab und verabschiedete sich.
Ein kleiner Blick in die Richtung seines Liebsten verriet ihm das, was er auch erwartet hatte zu sehen. Aidan sah ihn skeptisch an und schien ihn stumm fragen zu wollen, ob er sich wirklich sicher war, dass niemand sie stören würde. Killian hob kurz ein wenig ratlos die Schultern an.
„Wir brauchen uns keine Sorgen zu machen. Liam kommt erst am nächsten Morgen wieder. Er hat nun Feierabend."
Man konnte Aidan ansehen, dass er nach wie vor nicht überzeugt davon war. Auch zögerte er erst noch, doch schließlich fing er an sein Hemd vorne aufzuknöpfen und es sich auszuziehen. Killian beobachtete ihn dabei und war überaus zufrieden.
Als der Jüngere ihm das Hemd in die Hand drückte und somit mit bloßen Oberkörper vor ihm saß, konnte er nicht verhindern, sein Blick über dessen Oberkörper wandern zu lassen. Schließlich riss er den Blick von seinem Liebsten los und begann die Spielfiguren erneut auf das Spielbrett zustellen. Dann begann sie eine zweite Runde.
„Wie stellst du dir den weiteren Verlauf des Abends vor?", fragte Aidan skeptisch und offenbar gespielt unschuldig.
„Nun", begann Killian und überlegte, wo er als Nächstes seine Figur hinstellen sollte. „Nicht nur ich kann gewinnen. Das kannst auch du. Somit liegt der Verlauf des Abends in unserer beider Hände." Aidan lachte kurz auf, spielte jedoch weiter.
Nachdem Killian ihn eine Weile beobachtet hatte, fing er an ihm Komplimente zu machen. Über seine Augen, seine Hände, seine Bewegungen allgemein, seine Muskeln die trotzdem fehlenden Kampfeinheiten unverändert waren und wie attraktiv er es fand wenn er sich auf etwas fokussierter. Aidan meint immer wieder das Killian nicht übertreiben sollte und werte die Komplimente somit größtenteils ab. Das leichte Lächeln auf seinen Lippen zeigte jedoch deutlich, dass ihm gefiel was er hörte.
Als Killian schließlich ein Zug machte und somit warten musste bis er ein erneutes Mal dran war, streckte er seine Beine von sich und entschied sich, die vom Sitzen hochgerutschten Hosenbeine wieder ein wenig weiter runterzuziehen. Als er sich vorbeugte und seinem Vorhaben nachkam, warf er einen kleinen Blick unter den Tisch entlang zu Aidan. Nun könnte es an dem flackernden Licht der Lampe liegen, die nur spärlich den Raum beleuchtete, doch sah es für ihn so aus, als hätte Aidan einen verdächtigen Schatten in Form einer Wölbung zwischen den Beinen. Ein verschmitztes Lächeln trat in Killians Gesicht.
Als er sich nicht wieder aufrichtete, änderte Aidan seine Sitzposition ein wenig und versperrte ihm so die Sicht. „Brauchst du Hilfe da unten?", fragte er unschuldig und bewegte so Killian dazu, sich wieder gerade hinzusetzen.
„Nein nein", sagt dieser und tat so, als hätte er nichts bemerkt. Jedoch blieb er relativ schweigsam danach und beobachtete einfach nur seinen Liebsten, welcher zunehmend ein wenig nervöser unter seinem Blick wurde. Trotzdem schlug er Killian nach ein paar weiteren Zügen.
Herausfordernd leckte Killian sich über die Lippen. „Was wünschst du dir nun, Sieger?"
„Ich möchte dein Hemd", sagte Aidan freundlich und lächelte ihn dabei an. „Schließlich habe ich nun kein eigenes mehr."
Killian war ein klein wenig enttäuscht über diese Bitte, doch erfüllte er ihm diese schnell und überreichte ihm sein Hemd. Es freut ihn zu sehen, wie sein Gegenüber sich darüber freute und gleichzeitig amüsierte es ihn zu sehen, wie der Jüngere das erhaltene Kleidungsstück fein säuberlich gefaltet auf seinen Schoß legte.
Dann begannen sie eine weitere Runde.
Killian gab sich währenddessen die größte Mühe Aidan zu motivieren, mehr von ihm zu fordern und erzählte ihm wie sehr er es vermisste, den anderen einfach so zu küssen, zu umarmen und einfach nur mehr Zeit mit ihm zu verbringen.
Schließlich streckte er sich und seufzte. Er verbrachte so viel Zeit damit den anderen zu motivieren, dass er wieder geschlagen wurde. Aidan dachte kurz nach, bedacht ihn dabei grüblerisch. „Nun, ich möchte, dass der König mir meinen Wein nachschenkt." Damit schob er seinen Becher in die Richtung des Königs. Killian fiel es schwer seine Enttäuschung zu verbergen, trotzdem machte er das, was Aidan sich wünscht.
Auch die vierte Runde gewann der Jüngere. Dieses Mal forderte einen kleinen Kuss. Killian lehnte sich somit über den Tisch und gewährte ihm selbstverständlich nur zu gerne seinen Gewinn und erhoffte sich nun, dass es in diese Richtung weiterlaufen würde. Er konnte es kaum erwarten seine Lippen auf die des anderen zu legen und augenblicklich schlug sein Herz höher. Als sich ihre Lippen trafen und der Jüngere die Berührung erwiderte, wollte Killian die den Kuss intensivieren, doch zu sein Bedauern zog Aidan sich zurück.
Der ältere macht ein frustriertes Geräusch und Aidan lächelte ihn unschuldig und zugleich freudig an.
Nun strengte Killian sich an, ein weiteres Mal selbst zu gewinnen und den anderen somit nicht weiter zu motivieren. Sein Vorhaben glückte und er gewann. Aidan sah ihn Herausfordernd an und wartete auf den Wunsch des Älteren.
„Du", sagte der junge König und zeigte auf seinen Berater. „Heute Nacht, in meinem Bett!" Sein Tonfall machte deutlich, dass er keine Widerrede erwartete.
Als Aidan sich hinstellte, sah er fragend zu seinem Gegenüber. „Aber was ist denn mit Peer? Du wolltest mir von ihm berichten."
„Macht dir über Peer keine Gedanken. Der wartet auch bis morgen auf uns. Wir sollten das auch besser mit Toran zusammen besprechen."
„Ist das so?", fragte Aidan unschuldig und Schritt an seinem König vorbei auf dessen Bett zu. Er setze sich auf die Bettkante und rutschte ein Stück nach hinten. Killian folgte ihm langsam und kniete sich über den Jüngeren.
„Das ist so", sagt er unnachgiebig und beugte sich zu dem anderen herunter.
Ende Kapitel 26
Nach einer langen Pause ein angenehmer Einstieg für Aidan und Killian, der auch hoffentlich euch gefallen hat.
Bezüglich der kommenden Updates kann ich nur sagen, dass ich nicht weiß, wie oft und wie regelmäßig neue Kapitel online gehen werden. Leider geht es mir seit einer ganzen Weile nicht besonders gut und ich verliere schnell die Konzentration, wenn auch nicht die Ideen.
In Zukunft möchte ich mir auch erst mal ein wenig mehr Zeit für die Korrekturen der Kapitel nehmen, damit sich nicht irgendwelche Fehler und dergleichen einschleichen. Dadurch werde ich dann aber auf meiner Profilseite die Updates ein paar Tage im Voraus ankündigen können.
Ansonsten habe ich mir einen genauen Überblick darüber verschafft, was in ‚Königsbürde' noch kommen wird. Mit Kapitel 31 wird das hier beendet sein und somit kommen noch fünf Kapitel in diesem Jahr. Danach wird es direkt mit dem dritten und letzten Band ‚Königspaar' weiter gehen :)
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