Kapitel 8.
~Die Dunkelheit hat die selben Schwächen wie das Licht,dass durch sie Scheint~
«Rey»
Gefühlsvolle Worte schallten an mein mittlerweile beinahe halbtaubes Ohr. Die Augen des Mannes der mir gerade seine Liebe gestanden hatte blickten mich erschreckt und voller Verzweiflung an.
"Töte mich und meine mordsüchtige Persönlichkeit",schrie er erneut.
Langsam lies ich den grau-weißen Blaser zu Boden gleiten. "Ich kann dich nicht töten",schrie ich aus lauter Verzweiflung,"Du könntest dich ja nicht einmal wehren".
Zögerlich geleitete ich ebenfalls zu Boden. Meine geschwächten Hände legte ich dabei auf meine schweren Lieder und versuchte die Tränen zu unterdrücke die im Dauerlauf meine warmen Wangen hinunterliefen. Nach langem Schweigen spürte ich plötzlich eine warme und raue Hand an meiner Schläfe. "Warum willst du dir nicht eingestehen das wir die selben Schmerzen teilen?",fragte mich Ben mit einem Gesicht ,dass den Ausdruck von Mitgefühl angenommen hatte. "Ich will Ben Solo nicht verlieren...,begann ich zu schluchzen, ...doch mit jenen Schritt als ich in die Dunkelheit trat erlischt sein Licht und das einzige was überbleibt ist Kylo."
Seine Hand geleitete auf meine zu und unsere Finger verschränkten sich langsam ineinander.
Eine angenehme Wärme umgab meine eiskalten und knochig gewordenen Hände die bereits voller Narben gezeichnet worden waren. In diesem Augenblick realisierten wir weder das wir uns in einem von tausenden Gängen mitten im Todestern befanden noch das jederzeit einer der Stormtroper vorbei kommen könnte-das einzige was zählte war dieser Augenblick zwischen Gut und Böse.
Das Gleichgewicht regierte dieses Gefühl der Vereinung und entschied über unsere Schicksale. "Ich liebe weder Kylo Ren noch Ben Solo...,fuhr ich fort,...ich liebe einzig und allein dich genauso wie du jetzt in diesem Augenblick vor mir stehst...im Gleichgewicht und als mein Ben .
Seine Augen hatten wieder den Ausdruck der Leere angenommen. Weder Freude,Zuneigung noch Wut spiegelte sich in ihnen. Doch eines konnte ich tief in seinem zersplitterten Herzen spüren.
Es war das Gleichgewicht was in leitet.
'Es war Zeit altes zu töten um neues zu erreichen'
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