~When I died, I died with your glowing heart~
«Ben»
"Ben, es ist zu spät", begann sie mit fester Überzeugung auf mich ein zu reden, "Ergreife die Flucht-warte nicht auf mich." Meine bereits wieder glasig gewordenen Augen weiteten sich gefühlt zu Tennisbällen als ich die ungerechtfertigten Worte Reys erhörte. "Du hast noch die Kraft zu kämpfen", fuhr sie weiterhin überzeugt fort, "Ich bitte dich lass mich zurück."
"Für nichts ist es zu spät", erwiederte ich ihre Schwerz geführten Wörter leicht zögerlich, "Alles wird wieder gut...ich lasse dich nicht allein." Noch immer lag ihr lebloser, leichenblaser und zugleich schwer verwundeter Körper auf meinen Schnittwunden versähenen Knien.
"Ben, das Gleichgewicht wird nie exestieren-jedenfalls nicht so wie wir uns das vorgestellt haben", flüsterte sie beinahe lautlos mit einem herzzerreißenden Ausdruck der Leere, "Ich habe die Visionen erneut gesehen-für uns gibt es keine Zukunft!"
Ihre Wörter drohten mir mein längst zersplittertes Herz erneut in hundert Glasscherben zu brechen und ein unangenehmes Gefühl der abnehmenden Hoffnung umschlang erneut meine leere Seele.
"Der Tod-er wird uns einholen, erwarten unsere Herzen für immer vereine, fuhr sie ohne zu zögern fort, "Egal was wir vollbringen-es ist unsere wahre Bestimmung."
Ich konnte diesen wechsel der Gefühle immer wenige fassen. Wir wollten fliehen...all das grausame Leid hinter uns lassen was uns seit unseren elenden Kindheiten auf dem blutenden Herzen lag doch das Gefühl der Verlassenheit hatte mir schon längst verraten das sich die beschützende Hoffnung längst gegen uns gewand hatte.
"Das endspricht nicht der Wahrheit!", schrie ich wutentbrannt durch den heulenden Wind der das eiskalte Getröpfe noch immer vorsichtig mit sich trug, "Wir sind bestimmt zu leben."
Doch tief in meinem von Dunkelheit umgebenen Herzen wusste ich das meine gefühlvollen Fraßen ein reine Lüge waren.
Wie waren in keiner Weise dazu bestimmt worden zu leben-wir waren die die an den Taten der Galaxie zu leiden hatten.
Wir waren das Gleichgewicht. Es war Zeit in die knochigen Arme des Todes zu geleiten.
Ohne zu zögern stand ich mit Rey dem wunderschönen lichtgefürten Engel in meinen verletzten Armen von dem kalten Boden. In jenem erwatungsvollen Moment spürte ich mehr den je wie mit jedem einzelnen Schritt in Richtung des bedrohlich wirkenen Waldes der sich vor meinem vernarbten Gesicht erhob ihr Lebenelexier ohne zu zögern abnahm.
Der Moment wahr wie gefroren-Hass, Wut, Liebe und Zuneigung führten ihn ohne jenem Anschein von Zuversicht.
Es war unsere Bestimmungen.
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