Blog: Zucker unser geliebtes Gift
Jeder liebt ihn, die meisten können sich ein Leben ohne ihn kaum noch vorstellen und wollen es auch nicht.
Aber warum, können wir nicht auf Zucker verzichten?
Wäre es vielleicht eine Möglichkeit, dass Zucker abhängig macht? Und die Lebensmittelindustrie uns somit gezielt, dazu bringt das zu kaufen was sie wollen? Zucker macht unter anderem auch abhängig und auf dauer kommen auch Krankheiten. Wenn ihr diesen Blog gelesen habt, hoffe ich das ihr vielleicht euch zwei mal überlegt, ob es jetzt wirklich eine Cola, ein Energy Drink oder etwas süßes sein muss.
Den folgenden Text hab ich aus dem Internet, ich fande den Bericht so gut geschrieben, dass ich ihn einfach raus kopiert habe, nach dem Bericht findet ihr noch meine Erfahrungswerte, bei einem Leben mit verzicht auf offentsichtlichen Zucker.
Ich würde euch gerne bitten das ihr den Blog bis zum Ende lest, da das ein Thema ist was mir sehr am Herzen liegt.
40 Kilogramm Zucker pro Jahr entsprechen pro Person einem Zuckerverbrauch von etwa 37 Zuckerwürfeln am Tag. 37 Zuckerwürfel bringen Ihnen fast 600 zusätzliche Kalorien.
Wenn Sie diese 600 Kalorien nicht auch tatsachlich wieder verbrennen, wie beispielsweise im Sport oder bei körperlicher Arbeit, dann schlagen diese zusätzlichen Kalorien nach nur knapp drei Wochen mit einer Gewichtszunahme von 1 Kilogramm zu Buche.
Und wir reden hier nicht von exzessivem, sondern von einem ganz durchschnittlichen Zuckerverzehr.
Zucker hat viele Namen
Der Zuckergehalt eines Produktes wird häufig absichtlich vor dem Konsumenten "versteckt". In der Zutatenliste des Etiketts wird der nämlich nicht unbedingt auch als solcher deklariert.
Da steht vielleicht Saccharose (einfach ein anderer Begriff für Zucker) oder Glucosesirup (ein billiger Ersatz für Haushaltszucker, der nicht minder gefährlich ist).
Oft enthalten Produkte auch reinen Traubenzucker (Glucose), Fruchtzucker (), Milchzucker () oder Malzzucker (Maltose). Bei all diesen Zuckerarten handelt es sich um raffinierte Industriezucker – ganz egal, ob sie nun aus der Milch oder aus Früchten gewonnen wurden.
Die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Zuckerarten sind ähnlich gravierend wie die des herkömmlichen Haushaltszuckers.
Da Zucker jedoch für die meisten von uns so alltäglich und selbstverständlich geworden ist, fragen sich viele: Ist Zucker tatsächlich so schlimm? Was genau ist denn nun seine Wirkung auf den menschlichen Körper? Ist Zucker wirklich ein "Gift", wie gelegentlich behauptet wird?
Was ist ein Gift?
Schaut man im Wörterbuch nach, so wird dort der Begriff "" folgendermassen beschrieben: "Eine Substanz, die einen Organismus verletzt oder tötet" und "zerstörerisch auf die Gesundheit wirkt".
Kann Zucker die Gesundheit zerstören? Kann er einen Organismus verletzen oder gar töten? Schliesslich essen rund um den Globus viele Millionen Menschen tagtäglich grosse Mengen an Zucker in Form von Süssigkeiten, Eiscreme, Kuchen und gesüssten Getränken – und fallen danach NICHT tot um.
Wie also wirkt Zucker wirklich?
Zucker beeinträchtigt bewiesenermassen die Leistungsfähigkeit des Immunsystems. Schon die durchschnittlich am Tag konsumierte Zuckermenge reicht aus, um das Immunsystem deutlich zu schwächen. Wenn das Immunsystem geschwächt ist, haben Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten leichtes Spiel.
Dadurch wird der Mensch ganz automatisch anfällig für viele Krankheiten.
Der Unterschied zwischen Zucker und einer Zuckerrübe
Wenn Sie eine Zuckerrübe essen, dann nehmen Sie nicht nur Zucker zu sich, da die Rübe auch Ballaststoffe, Vitamine und sehr viele Mineralien enthält. Die Natur hat in unseren Lebensmitteln alles vereint, was unser Körper zur Gesunderhaltung benötigt.
Wenn jetzt nur noch der von der Industrie extrahierte Zucker verzehrt wird, dann vermisst unser Organismus die Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien, die normalerweise in der Zuckerrübe sind.
Industriezucker enthält diese Vitalstoffe nicht mehr. Das einzige, was Zucker zu bieten hat, sind Kohlenhydrate in Hülle und Fülle. Sie machen nicht nur dick, sondern auch noch krank. Natürlich nicht sofort, denn sonst würde ja keiner mehr Zucker essen wollen.
Der Prozess verläuft schleichend und unauffällig, so dass kaum jemand auf die Idee kommt, im Zucker den Schuldigen für seinen miserablen Gesundheitszustand zu suchen.
Zucker schafft Vitamin- und Mineralstoffmangel
Da mit dem Zucker also weder Vitamine noch Mineralien oder Ballaststoffe eintreffen, muss sich der Körper die zur Verabeitung des Zuckers erforderlichen Begleitstoffe aus seinen eigenen Vorräten holen.
Und was passiert, wenn Tag für Tag grosse Mengen reinen Zuckers im Körper eintreffen, aber die eigentlich dazugehörigen Vitalstoffe fehlen? Dann muss der Körper jeden Tag aufs Neue in seine Vorratsschränke greifen.
Ein chronischer Mineralstoffmangel ist zwangsläufig die Folge.
Dieser Mangel erzeugt Karies, Fettsucht, ein schwaches Immunsystem, hyperaktive Kinder und sämtliche Erscheinungen, die mit vorzeitigem Altern in Verbindung gebracht werden (Falten, Haarausfall, Augen, die stets eine stärkere Brille benötigen, etc.).
Die langfristigen Folgen des Zuckerkonsums
Nach vielen Jahren regelmässigen Zuckerkonsums können sich Krankheiten wie und entwickeln, die beide zu den Spätfolgen eines erhöhten Zuckerverzehrs zählen.
Zusätzlich erhöht Zucker das Risiko, in absehbarer Zeit an Herzerkrankungen oder Autoimmunerkrankungen wie Arthritis, Asthma und Multipler Sklerose zu leiden.
Zucker schädigt ausserdem die Leber, irritiert den Magen und zerstört die gesunde Darmflora. Im Darm füttert der Zucker die dort ansässigen Parasitären, Pilze und führt auf diese Weise zu Hormonstörungen der unterschiedlichsten Art.
Zucker kann also sehr wohl die Gesundheit zerstören.
Die Gefahr, die vom Zucker ausgeht, ist lange bekannt
Schon 1957 bezeichnete Dr. William Coda Martin den Zucker in einem Artikel für die Michigan Organic News als ein Gift, dem es an Lebenskraft, Vitaminen und Mineralien mangele:
"Was übrig bleibt sind pure, raffinierte Kohlenhydrate. Eine unvollständige Umwandlung von Kohlenhydraten führt zur Bildung giftiger Stoffwechselprodukte (wie zum Beispiel der Brenztraubensäure)".
Heute ist diese Aussage nicht weniger aktuell. Die völlig unterschätzten Giftstoffe, die bei der Verstoffwechslung von Zucker entstehen, beeinträchtigen viele Funktionen des Körpers und geben den Startschuss für die Entwicklung degenerativer Erkrankungen(1).
(1) Mit degenerativen Erkrankungen sind sämtliche Krankheiten und Symptome gemeint, die im Zuge der Zivilisation in Erscheinung getreten sind, wie z. B. Arthrose, Rheuma, Osteoporose, Arteriosklerose, Diabetes Typ 2, Autoimmunerkrankungen (z.B. der Schilddrüse oder des Verdauungssystems), aber auch Krebs und viele mehr.
Zucker durchlöchert nicht nur Zähne
Die meisten Menschen wissen, dass Zucker schlecht für die Zähne ist, sie angreift und "durchlöchert". Zähne stellen das härteste Material unseres Körpers dar. Wenn Zucker dieses Material durchlöchern kann, was glauben Sie, was er dann mit dem Rest des Körpers anstellen kann?
"Zahnforscher haben bewiesen, dass die Zähne den gleichen Stoffwechselprozessen unterliegen wie der Rest des Körpers."
Mit anderen Worten: Die Säure, die den Zahnschmelz ruiniert, ist dieselbe Säure, die auch Ihren Eingeweiden schadet. Ganz besonders gefährdet ist hier der Darm. Die Ursache eines Leaky-Gut-Sydroms (durchlässige oder löchrige Darmschleimhaut) entwickelt sich zum Beispiel in den meisten Fällen durch einen übermässigen Zuckerkonsum...
Zucker birgt noch ein weiteres Problem
Ein nicht zu unterschätzender Nachteil des Zuckers ist sein hohes . Ja, Zucker macht definitiv süchtig und daher ist es gar nicht so leicht, den Zuckerkonsum drastisch zu reduzieren. Falls Sie jedoch aus Ihrer wollen, hätten wir ein paar gute Tipps für Sie parat. Hier finden Sie auch die Erklärung dafür, warum der Zucker süchtig macht.
Was also tun?
Treffen Sie eine Entscheidung! Es ist IHR Körper und IHR Leben. Wenn Sie sich für ein Leben ohne Zucker entscheiden, lesen Sie immer die Zutatenliste auf den Etiketten Ihrer Lebensmittel, um auch den versteckten Zucker im Frischkäse, in der Fertigsuppe, in der Wurst und in den Frühstücksflocken aufzuspüren.
Auch brauner Zucker ist zu vermeiden
Übrigens ist sogenennter brauner Zucker, Rüben- oder Rohrzucker nicht besser für Ihre Gesundheit als weisser Zucker. Brauner Zucker ist oft sogar nur weisser Zucker mit zugesetzten Farbstoffen und anderen Chemikalien.
Bleiben Sie wachsam – es lohnt sich! Schon sehr bald werden Sie die positiven Auswirkungen spüren können, die ein zuckerfreies Leben mit sich bringt.
Suchen Sie Alternativen
Während der Umstellungsphase können Sie alternative Süssungsmittel, wie z. B. , , Melasse, oder Stevia verwenden. Wenn Sie der Heisshunger auf Süsses packt, greifen Sie einfach zu frischen Früchten oder trinken einen Fruchtsmoothie.
Auch die Mandelmilch, mit oder ohne Früchte zubereitet, stellt eine sehr gesunde und überaus köstliche Alternative dar. Hier finden Sie eine Übersicht .
So das war der Bericht, ich denke euch wird langsam bewusst, warum ich Versuche so gut es geht auf offensichtlichen Zucker zu Verzichten.
Was ist Offensichtlicher Zucker?:
Kuchen, Süßigkeiten, Chips, Kaugummi, Bon Bons.
Süße Getränke; Cola, Fanta, Mezzo, Red Bull, Eistee aber auch Säfte, die meisten Säfte enthalten eine ganze Ladung an Zucker.
Versteckter Zucker:
- Vorallem in Brot, dass hatten wir ja schon beim Thema Weizen.
- Wurst
- Käse
- Brotaufstrich
- Ketchup
- Soßen (Päckchen Soße, Grill Soße."
Viele sagen das Fruchtzucker auch Zucker ist, doch so ganz stimmt nicht. Der Fruchtzucker ist anders als rafinarierter Zucker aufgebaut. Wie schon erwähnt, geht der Blutzuckerspiegel bei Fruchtzucker gleichmäßig hoch, während der Industrielle Zucker im Blut hoch schießt und schnell wieder abfällt weshalb wir dann wieder verlangen nach mehr Zucker bekommen. Ihr könnt euch merken, alles was aus der Natur kommt und gut für den Körper ist, wird ihn nicht schädigen. Wie Honig, Honig wird von Bienen produziert und enthällt somit keinerlei zusätzlichen Stoffe die für uns schädlich sind.
Spielen wir einfach mal einen Tag durch von einem normalen Teenager, natürlich kann ich jetzt nicht alles genau berechnen, und werde es schätzen.
Frühstück vor der Schule (Klar es gibt auch welche die nicht frühstücken, wie ich zb. aber egal.)
1 Nutella Brot oder auch ein Wurst/ Käsebrot mit Kaba
eine Portion Nutella hat ca. 9g Zucker jenach Brot nehmt ihr noch mal Zucker zu euch also sagen wir
10g.
1 Glas Kaba ca. 13g Zucker.
Bevor ihr in der Schule seid habt ihr schon 23g Zucker gegessen. So der Tagesbedarfswert von Zucker für Jugendliche liegt bei ca. 25g Ohne das es gefährlich wird. Wie ihr seht, habt ihr das schon nach dem Frühstück.
In der Schule
Pause ihr holt euch etwas beim Bäcker
1 Belegtes Brötchen mit Wurst und dazu 1 Cole 0.5 L
Brötchen mit Käse ca. 6g Zucker
0,5L Cola ca. 10g Zucker.
Und schon seit ihr bei 41g Zucker.
Zum Mittagessen gibt es vielleicht
Döner mit Fanta.
Döner ca. 5g Zucker
Fanta ca. 5g Zucker
Jetzt haben wir 51g Zucker und ihr seid ca. Bei 12:30-13:30 Uhr.
Später trefft ihr euch mit Freunden und bekommt Lust auf einen Energie drink.
500ml 12g Zucker
250ml 12g Zucker
Jenach Hersteller
Nun sind wir bei 63g Zucker.
Zum Abendessen gibt es dann vielleicht Lasagne.
Lasagne 3g pro Portion.
Und später weil euer Zuckerspiegel abfällt bekommt Lust auf eine Packung Chips.
Jenach Marke sind das auch noch Mal 5g
Dann habt ihr nur reinen Zucker 71g Zucker Verzehrt, mal ganz abgesehen von den Kalorien.
Ich kenn zb. Jemanden der nimmt ohne Witz 1 Kilo Zucker am Tag zu sich! Einen fucking Kilo!
Ich meine nehmt eine Schüssel und füllt mal 71g Zucker ab und löffelt das 😶 wie gesagt es ist nur ein Beispiel diese Rechnung.
Es gibt Leute unter euch, die Verzehren weniger oder sogar auch mehr.
Das fängt letztendlich wirklich bei dem an was trinkt.
Vielleicht entscheidet ihr euch, anstatt einer Cola oder eines Energie drinks ein Glas Wasser zu trinken.
Dieser Blog soll einfach etwas zum Nachdenken anregen. Ihr könnt letztendlich selbst am besten entscheiden was ihr tut und was nicht , oder was ihr eurem Körper zu führt. Das hier soll euch keine Angst machen, aber mal dazu anregen, wenn ihr einkaufen seid, die Packung umzudrehen und euch zu fragen, ob es wirklich sein muss.
Seit dem ich wirklich darauf achte wie viel Zucker überall drin ist, habe ich meinen Zucker Konsum drastisch gesenkt und ich muss sagen mir geht es besser, ich habe keinen Heißhunger mehr, in Unterzucker gerate ich wirklich nur noch selten, meine Haut wurde besser.
Noch dazu, sträubt sich mein Körper mittlerweile regelrecht gegen zu süße Sachen, ich kann es dann nicht mal mehr essen, mir wird zum Teil sogar schlecht und ich will es auch gar nicht mehr.
Ganz selten bleibe ich mal vor Süßigkeiten stehen und nehme etwas mit, einfach Wiel ich null verlangen mehr danach habe. Ich habe meine Abhängigkeit überwunden.
Dennoch trink ich weiterhin noch mein Glas Spezi wenn wir essen gehen, was aber alle zwei Wochen 1 Glas ist. Selbst mit Kuchen hab ich mittlerweile Probleme.
Wenn ich selbst backe, kommt generell nur ein Drittel rein und es schmeckt trotzdem 😅.
Ich für mich selbst habe für mich entschieden nie mehr in diese Zuckersucht zurück zu wollen.
So ich hoffe ihr konntet etwas aus diesem Block für euch mit nehmen ^~^.
Gerne Feedback egal ob Positiv oder negativ ^~^.
Der nächste Block wird über Knoblauch sein, warum ich dieses kleine weiße Ding so vergöttere 😅.
Eure Mina 💖😘
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