𝗩𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗱𝗱𝗿𝗲𝗶ß𝗶𝗴
𝗬𝗼𝗼𝗻𝗴𝗶
Mit einem verträumten Gesichtsausdruck sah Jimin mich an, während ich ihm Früchte fütterte.
"Es ist schon Ende Februar Jimin, deine Eltern kommen innerhalb der nächsten Tage." Erinnerte ich Jimin, während ich ihm eine Traube in seinen Mund gab.
"Schade.. Ich habe gehofft, unsere Zeit geht noch so weiter. Ich genieße es."
"Ich auch." Stimmte ich schnell zu und gab ihm noch eine Traube. Er lächelte, während er sie nahm und nahm dann selbst eine Erdbeere aus der Schüssel und hielt sie mir hin.
Überrascht das Jimin das macht, sah ich ihm ins Gesicht, wo ich seinen erwartenden Blick sah, weshalb ich schnell die Erdbeere in meinen Mund nahm und aufaß.
"Weißt du Yoongi, du bist ein toller Mensch."
"Ich weiß."
Jimin lachte etwas und gab mir noch eine Erdbeere, die ich annahm.
"Bevor meine Familie wieder hier ankommt, will ich noch ein Mal ein Picknick mit dir machen." Sagte er und nahm noch eine Erdbeere aus der Schüssel. Doch, nicht so wie die bei den letzten zwei Erdbeeren, nahm er sie zwischen seine Lippen, die so voluminös waren, und sah zu mir.
"Ja, lass uns ein Picknick machen." Stimmte ich zu und kam ihm näher, um einen kleinen Bissen von der Erdbeere abzubeißen.
Da Jimin das anscheinend wollte, hielt er meinen Kopf fest und so aß ich noch ein kleinen Bissen von der Erdbeere ab, während Jimin auch anfing sie von der einen Seite zu essen. Im Endeffekt küssten wir uns dann mit dem frischen Geschmack von Erdbeeren.
"Eure Hoheit-" Jimin löste sich von mir und sah mir noch drei Sekunden in die Augen, bevor er sich mehr von mir entfernte und dann zur Tür sah.
"Was ist?"
Ich sah auch zur Tür und sah, dass es ein Diener war.
"Tut mir leid, ich wollte Sie nicht stören." Er verbeugte sich. "Ich bin nur hier, um zu verkündigen, dass ein Bote angekommen ist und uns mitgeteilt hat, das ihre Familie schon auf den Weg zurück ist."
"Was?" Genervt seufzte Jimin auf. "Warum denn so früh?" Jammerte er.
"Es tut mir-" "Du kannst nichts dafür
Geh jetzt." Verlangte ich, bevor Jimin sich an ihm aus meckern konnte.
Er verbeugte sich wieder und ging aus dem Raum, schloss dir Tür hinter sich.
"Wir machen morgen unser Picknick." Bestimmte Jimin und sah zu mir. "Bevor meine Eltern kommen." Ich nickte und strich ihm Haare aus seinem Gesicht, woraufhin er seine Augen schloss und leicht lächelte.
Ich gab ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen.
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"Diese frische Luft tut gut." Sagte Jimin froh. Er lag auf der Decke, auf der wir schon die letzten Male unser Picknick gehalten haben. Heute halten wir auch ein sogenanntes Picknick.
Ich legte meinen Kopf auf meiner Hand ab und strich ihm wieder Haar von seinem Gesicht, sah ihm in seine Augen. "Du bist wunderschön Jimin, wirklich." Teilte ich ihm wahrheitsgemäß mit und ließ meine Hand an seiner Wange bleiben. Wir lagen fast ohne Platz zwischen uns nebeneinander, weshalb es einfach war ihn so zu berühren.
"Findest du?"
"Zu hundert Prozent." Ich strich mit meinem Daumen über seine Wange.
"Ach Yoongi, wenn du dich gerade selbst sehen könntest, würdest du das nicht sagen." Jimin lächelte schwach, doch bevor ich etwas sagen konnte, hatte er seine Hände an meinen Kragen gelegt und zog mich zu ihm.
Er verband unsere Lippen sofort, weshalb ich mich mehr über ihn lehnte, da ich ihn so besser küssen konnte.
Schon immer habe ich geliebt, wie sich Jimins weiche, warme, füllige Lippen auf meinen anfühlen. Ich hoffe wirklich, er mag es auch so sehr mich zu küssen.
"Schlafen wir miteinander." Sagte Jimin plötzlich, was mich etwas aus der Bahn brachte. "Bis jetzt haben wir nur im Bad und in meinem Bett miteinander geschlafen."
Ich sah ihm in seine Augen. "Wir sind draußen."
Er nickte. "Macht es das nicht besser?"
Ich zog nur eine Augenbraue hoch und sah ihn zweifelnd an, doch er sah so wunderbar lieblich aus, dass ich einfach wieder meine Lippen auf seine warmen legte und mit einer Hand Knöpfe von seinem Hemd aufmachte.
Als dann mehr als zwei Knöpfe auf waren, legte ich meine Lippen an die weiche Haut seines Halses und stieg komplett über Jimin, welcher seine Finger in meinen Rücken krallte und so laute Töne wie noch nie von sich gab, wahrscheinlich weil uns jetzt keiner hören konnte.
Ich küsste mich zu einer Brust hinunter und ließ dort ein paar Flecken erscheinen, da er diese dort verstecken konnte. Wenn seine Familie nämlich morgen ankommt, werden die Flecken ja noch da sein und das kann dann zu Schwierigkeiten führen.
Zufrieden legte ich meine Lippen wieder an seinen Hals und küsste mich bis zu seinem Ohr hoch.
"Mein toller Prinz." Flüsterte ich in dieses und legte dann meine Lippen wieder auf seine. Seine Lippen waren so warm und weich und öffneten sich etwas, woraufhin ich meine Zunge ins Spiel setzten konnte.
Als wir uns wieder voneinander lösten, strich ich ihm noch Mal über seine nackte Brust, auf der Liebesflecken waren.
"Yoongi." Jimin legte seinen Kopf auf Seite. "Machst du weiter?" Er hörte sich bittend an.
"Natürlich." Ich legte mein Gesicht wieder an seinen Hals und nahm einmal tief Luft ein, um seinen wundervollen Geruch wahrzunehmen, dann fing ich wieder an seine heiße Haut zu küssen. Von sanft wurde ich zu immer unsorgfältiger und ich konzentrierte mich auf nichts mehr außer Jimins heiße Haut.
Meinetwegen könnte es für immer so weiter gehen-
"Was soll das hier werden?! Entferne dich sofort von ihm!"
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