So, da haben wir dann ja schon einige Tipps, doch nicht nur mit umweltfreundlicheren bewegungsmitteln kann man der Natur von nutzen sein.

Auch schulen können helfen und nicht wenige haben auch schon Projekte gestartet.

Die Emilie-Heyermann-Realschule aus Bonn hat z. B. Fotovoltaik anlagen auf der schule gebaut und spart damit Geld und ist umweltfreundlicher als vorher. Noch für die die nicht wissen was eine Fotovoltaik Anlage ist, das ist einfach nur ein anderes Wort für die Solaranlagen die schon auf vielen Dächern zu sehen sind und das Sonnenlicht in Energie umwandeln.

Auch die Albert-Schweizer-Gesamtschule aus Dingstedt hat sich Gedanken gemacht und festgestellt, dass sie ihren Wasser verbrauch verringern sollten, da es 14 Liter pro spülen war, also haben sie sich schlau gemacht und am Tag der offenen Tür zeigten sie ihr Ergebnis. In den nächsten Ferien wurden in der schule Wassersparende Toilettenspülungen eingesetzt die nur noch 6 Liter Wasser verbrauchten.

Die Gesamtschule Nettetal, hatte auch eine Idee. Plastik verursacht ja, wie jedem bekannt sein sollte viele Probleme, so dass sich einige Schüler zusammengesetzt haben und zu dem Schluss kamen das dort was passieren musste. Schließlich hatten sie eine Idee. Die Firma ... stellte Flaschen her deren Deckel als Becher verwendet werden konnte. Sie wollten diese Flaschen mit dem Schullogo versehen und zusätzlich überall verteilt Wasser Spender aufstellen. Auch das konnten sie bei der Niederländischen Firma bekommen. Noch konnte es wegen der Corona-Kriese noch nicht vollends umgesetzt werden aber die Idee steht fest.

So, damit hätten wir dann also schon viele Projekte, die jeder umsetzen kann.

Fragt an eurer schule nach was ihr schon so alles gemacht habt und denkt nach. Euch fallen bestimmt noch viele neue Sachen ein, die der Umwelt von nützen sein werden.