Kapitel 30
Auf einer Lichtung blieb er stehen und sah zu. Er bedeutete mir mit einem Handzeichen neben ihm zu kommen. Ich tat es und wir beide sahen nach vorne zu Sonne. Eine Weile war es still. "Nun Frag schon" meinte er kurz und knapp. Mein Blick ging auf meine Hände. "Du gibst dich immer so kühl. Doch ich sehe in deinen Augen das du traurig und einsam bist. Weist du es ist für mir schwer jemanden so zu sehen. Kann ich dir irgendwie helfen?" Er seufzte und sah zum Himmel. "Du bist sehr feinfühlig und aufmerksam, dass wusste ich sofort nach dem du hier aufgetaucht ist. Dazu noch kam das du aus den Hexen Clan kommst. Was du sagst ist war. Nein das kannst du nicht."
Mein Blick ging zu ihm. Was wusste er von meinen Clan? Aber ich sollte mir nun wirklich nicht ablenken lassen. "Ok...würdest du mir dan verraten was dich bedrückt. Ich weiß von Kisame das du deinen Clan ausgelöscht hast. Doch warum? Du bist nicht so kaltblütig. " Er seufzte abermals und sah zu mir. "Ach Seraphina du zerbricht dir über zu vieles dein Kopf....Nun gut... ich war damals noch in der Anbu und bekam den Auftrag ihn auszulöschen, da sie rebellieren wollten" meinte er kurz und knapp. Sofort bemerkte ich das es ihm traurig machte und sehr belastet. Ich sah ihn entschuldigend an. "Willst du dich deswegen töten lassen"
Nun sah er mich zornig an und sein Sharigan war aktiviert. "Von wenn weißt du das? Und wenn schon es ist meine Sache." Ich trat ein Schritt zurück. "Hab es gelesen....du hast...so laut gedacht....sorry kommt nicht wieder vor. Aber vielleicht gibt es ja noch ein anderen Weg. Es..." Er unterbrach mich. "Du hast meine Gedanken gelesen? Ich hätte es wissen müsse . Nein gibt es nicht. So kann ich wenigstens noch Sasuke helfen und die Ehre wieder herstellen. Sterben werde ich eh." Ich sah ihn mit großen Augen an. Also stimmte das Gerücht saß er schwer krank ist...Aber warum so? Ich mein mann kann jede Krankheit bekämpfen...Außerdem....Leise Schluchzte ich auf. Es kann doch nicht so endgültig sein....
"Verzeihung und verstehe..." murmelte ich und sah zu Boden. Er kam zu mir und wollte seine Hand auf meine Schulter legen doch ich schlug sie weg. "Nein!. Ich verstehe es ganz und gar nicht. Versuch doch wenigstens zu kämpfen.!" Er schüttelte den Kopf. "Nein. Meine Entscheidung steht fest. Es ist zu spät zu etwas zu ändern. Seraphina gib es auf." Er tippte mir gegen die Stirn, doch ich schlug seine Hand weg. "Oh nein das werde ich nicht. Und wenn ich sich damit nerve. Ich werde es wenigstens versuchen umzustimmen!" Rief ich und verschränkte meine Arme vor der Brust. "Ich werde dich nicht daran hindern und mir war es schon von vorn herein drein" Nun wicht der Wut, die Überraschung.
Er hatte es gewusst? ...und dennoch hat er mir das Gespräch gestattet? Nun verstehe ich es gar nicht mehr. "Wie? Woher?" Ganz leicht lächelte er. "Ich hab dich beobachtet. Gerade beim Training und auch mit den Umgang der anderen. Du kannst dich den anderen gut anpassen und doch bleibst du bei deiner Meinung und schaust nicht stur durchzugreifen. Gerade wenn du mit Pain gestritten hast....du hast ein starken willen und bist äußerst gut. Deine Schwäche liegt darin das du anderen vor seelischen Schmerzen bewahren willst, da du selbst genug Erfahrungen darin hast. Ich muss sagen es war schwierig es herraus zu finden. Du bist gut dich zu verstellen. Deswegen War mir in den Moment klar als du bestätigten das es dir nicht ums Training geht, dass du mich davon abbringen willst"
Nach diesen Worten herstellen Stille und ich setzte mich....das war beeindruckend...Sasori hatte recht als er meinte das er eine sehr schnelle Auffassungsgabe besitzt und feinfühlig war. Es ist bis jetzt keinen gelungen und so einem geringen Zeitraum, zwar über paar Monate, mich so zu sehen ist und schon meine Schwäche zu wissen. Diese wollte ich mir selbst nie eingestehen. Doch sie stimmten. Seine Worte waren die Wahrheit. Erst als ich seine Hand auf meine Schulter spürte , sprach ich.
"Itachi Uchia du bist echt besonders. Eins verspreche ich dich. Ich werde dich so gut es geht unterstützen und beistehen. Egal wie du dich letztendlich entscheidest. " Ich stand auch und gab ihn einen Kuss auf die Wange, ehe ich verschwand....
<Das weiß ich zu schätzen> hörte ich seine Gedanken klar und deutlich.
Ich lächelte gerührt und gleichzeitig kamen mir die Tränen...
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