Kapitel 28
Er legte eine Hand auf meine Wange und strich sanft über diese. Ich lehnte meinen Kopf sanft an diese und hatte für ein Moment meine Augen geschlossen. Ehe ich ihn direkt in die Augen sah und mich in diesen verlor, auch er sah nicht weg. Er war es der diesen Blickkontakt brach und wegschaute. Auch seine Hand nahm er weg. "Seraphina...es tut mir leid. Ich..." fing er an, wurde jedoch von mir unterbrochen. Eine Hand ruhte von mir auf seinen Arm, weswegen er zu mir sah. "Nicht. Sasori es ist nicht deine Schuld. Schließlich hast du mir gesagt das der Spruch noch nicht ausgereift ist."" Dennoch konnte ich nichts tun um dich davon abzuhalten" meinte er und legte eine Hand auf meine.
Langsam verstand ich, was ihn genau bedrückt und weswegen er sich überhaupt entschuldigte. Ich denke das was ihn zu schaffen machte , war das er mich nicht aufhalten konnte und nicht beschützen. Mein Blick ruhte weiterhin auf ihn. "Ach Sasori. Das stimmt doch nicht. Ohne dich und deine Künste hätte ich nicht das Fieber überlebt. Du hast mich gerettet und dafür Danke ich dir." sagte ich aufrichtig und lächelte leicht. Ein Moment sah er mich nur an und schien zu überlegen, ehe er nickte. "Seraphina?" "Ja?" Neugierig sah ich zu ihm, während er meine Hände nahm und zu mir sah. "Du bist mir sehr wichtig geworden. Durch dich ist mir wieder klar geworden was Liebe ist. Ich möchte dich nicht verlieren."
Meine Augen weiteten sich bei seinen Worten und ich errötete leicht. Aufeinmal spürte ich ein mir noch nicht so bekanntes Gefühl im Bauch. Es kam so überraschend das ich ihn einfach nur mit großen Augen ansah. Das veranlasste das sein Blick enttäuscht wirkte und aufeinmal sehr kalt. Er wollte sogar gehen.
Wie aus Reflex richtete ich mich auf und ergriff sein Arm. "Bleib..." Er sah mich abwartend und mit kühlen Augen an. Ich wollte mich weiter aufrichten. Doch sofort wurde mir Schwindlig und drohte nach vorn zu kippen. Sasori fing mich auf und legte mich behutsam zurück ins Bett. Mein Kopf war etwas höher gelegt. Nun war sein Blick besorgt. "Du sollst doch liegen bleiben"" ich weiß ab..." mein Blick ging zu Seite ehe ich wieder zu ihm sah.
Sein Blick lag nun fragend auf mich. Eine Weile war es still, ehe ich eine Hand auf seine Wange legte. "Also...es geht mir so wie dir...ähm...Sasori ich glaub ich habe mich in dich verliebt" murmelte ich und wandte mein Blick verlegen ab. Er nahm sanft mein Gesicht in seinen Händen und drehte dieses wieder zu sich. Dabei stellte ich fest das er näher gekommen war.
Mein Herz schlug wie wild und wieder verlor ich mich ihn seine nun sanft drein blinkenden Augen. Er kam dichter....in meinen Bauch fing es an zu krippeln und mein Herz pochte wie wild. Einen kurze Augenblick später trafen unsere Lippen aufeinander. Der Kuss war sanft und unbeschreiblich. Besonders weil seine Lippen unerwartet weich und warm. Das war also das was meine Mutter immer von der Macht der Liebe gesagt hat. Sie veranlasste das er dadurch wieder in einen Menschen wurde. Zumindest für einen kurzen Moment. Meine grünen Augen funkelten dabei wie richtige Smaragde.
Ich erwiederte seinen Kuss und als er sich von mir löste sah ich errötet und verliebt zu ihm. Er erwiederte meinen Blick und strich mir eine Haarsträhne aus mein Gesicht. Er schien erleichtert zu sein das ich genauso empfand wie er. Dennoch schien er auch überrascht. Denn auch er hatte gemerkt das er für ein Moment wieder ein Mensch war. "Die Magie der Liebe. Bin halt ne Hexe" meinte ich Achselzuckend. Ein leichtes grinsend bildet sich auf sein Gesicht ab. "Du erstaunt mich immer wieder" Er hielt weiter meine Hand und sah mich die ganze Zeit an. Dieser Moment könnte endlos so weiter gehen. Doch dann öffnete sich die Tür....
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