Mit dem ersten Buch der Wightlight Lifestory – Reihe tauchen wir in eine spannende Fantasywelt hinein. Die Geschichte wird zwar gerade überarbeitet, aber ich finde, wir sollten ihr trotzdem eine Chance geben. Spannend klingt es auf jeden Fall!

Name: RubyLimeWriter

Titel: The Wightlight Lifestory

Link zum Werk: https://www.wattpad.com/story/189567998-the-wightlight-lifestory-unsere-bestimmung

Reads: unter 1000

Kategorie: Fantasy

Ein paar Worte zu sich selbst oder dem Werk: Das Buch wird aktuell bearbeitet, da die alte Version vor mehr als 3 Jahren geschrieben wurde und somit einen anderen Schreibstil hat als heute. Zudem sind da einige Logikfehler, die dringendst weg müssen.

Außerdem ist das Buch eine ehemalige Userstory aus einer anderen App, wo mehrere Leute ihren Charakter zu dem Buch erstellt haben und ich nur die Storyline entwickeln musste :D

Klappentext: Was tat man, wenn die Eltern einen nicht mehr beschützen können und überall die Gefahr lag, zu sterben. Man schützte sich und die übrig gebliebene Familie, die man hatte.

Und so war es auch bei den 3 Wightlight Geschwistern. Die Eltern wurden vor ihren Augen ermordet und die Menschen verjagten sie. Ihr Planet war der einzige Ort, wo sie sicher leben konnten. Oder auch nicht?

Sonstiges/Triggerwarnung: Kann Gewalt enthalten

Leseauschnitt: Von der Präsenz erkenne ich, dass das ein Darkerest ist und zwar kein normaler. "Na sieh mal einer an, wer sich hier her traut.", spricht der Feind, von seiner Stimme aus würde ich ihn auf 18 schätzen.

"Wovon sprichst du?", fragt meine ältere Schwester skeptisch. "Na, von der Verräterin hier. Du hast dich nicht gerade beliebt gemacht bei uns, Josephine.", antwortet der Fremde, bei Josephine's Namen wird seine Stimme etwas tiefer und hat einen verwerflichen Unterton mit bei.

"Lieber bin ich auf der richtigen Seite, als bei machtgeilen Schlappschwänzen zu sein, Yamato.", gibt die Dunkelblonde entrüstet von sich. Die Beiden kennen sich, schließlich gehören sie einer Gattung an.

"Ihr kennt euch?", fragt Henna hellhörig. "Natürlich, er war schließlich dabei, als Elias von meinen Eltern ermordet wurde!", meint Josephine nicht gerade bestens gelaunt. "Ach, er war doch nur ein mickriger, nutzloser und ein elementloser Elementary. Er konnte gar nichts! Er war gegen die Natur!", wird unser Feind immer lauter.

"Nur weil er kein Element hatte, war er noch lange nicht nutzlos!", verteidigt die Dunkelblonde den Toten. Die Beiden haben eine miserable Vergangenheit, die man versucht hat, unter den Teppich zu kehren.

"Was willst du hier eigentlich?", kommt Henry jetzt zu Wort. Richtig, was will der Kerl eigentlich von uns und macht nicht direkt einen Abflug?

"Das ist ganz einfach. Ihr seid mir ein Dorn im Auge, besonders du, Josephine. Also müsst ihr weg, puff und auf nimmer wiedersehen.", lacht er am Ende psychohaft. Dem ist echt nicht mehr zu helfen.