heimwärts
Soo das ist jtz ein langes langes kap aber naja...egal.
da gibts zwei lieder die ihr euch UNBEDINGT anhören müsst:
We are young 3OH!3
uund gebt mal bei youtube lily und james king and lionheart ein....das ist extrems gut
nadann will nd weiter labern
emmi
3.Kapitel 6.09.14 heimwärts
So. ich wache auf. Ein freudiger Schauer überläuft mich. Heute geht’s nach Hogwarts! Ich renne nach unten, frühstücke ein letztes Mal mit meiner Familie. Es ist 8:37. Um neun wird mich McGonegall abholen. Ich freue mich darauf Marli, die Rumtreiber, und Lily wiederzusehen. Es gibt so vieles, das mich an der Zauberwelt fasziniert, begeistert. Quidditch zum Beispiel oder die Eulen oder die Zauberstäbe oder die wirklich hilfreichen Bücher. Ich esse fertig und räume dann ab. Es ist 8:45. Eine viertel Stunde noch. Ich überprüfe, ob ich alles eingepackt habe. Schnell stopfe ich noch eine Kette, Zopfgummis und die Hogsmeaderlaubnis in meine schwarze Tasche. Ich ziehe mir meine dunkel-olivgrüne Jacke(naja Weste) mit den Nieten an und schlüpfe in meine Sneakers. 8:55. Ich umarme meine Eltern und meine Bros. Dann packe ich meinen Zauberstab, meine Eule und Tasche. 9:00. McGonegall steht vor unserer Türe. Ich grinse noch mal zum Abschied. Dann apperiert Gonni mit meinem Koffer und mir nach Hogwarts.
Ich komme zum Stehen. Wir sind vor einem beeindruckenden Schloss. Hogwarts! Meine Augen weiten sich. Das ist Wahnsinn. Hohe Türme ragen in die Höhe und ich kann die Eulerei sehen. Ich lasse meinen Blick über die Ländereien schweifen. Der riesige schwarze See breitet sich vor mir aus und ist von Bäumen und Hügeln umrahmt. Der verbotene Wald erstreckt sich vor mir. Da sehe ich Mena und Flitwick apperieren. Sie haben anscheinend die Apperier-Sperre aufgehoben. Ich schließe sie freudig in die Arme. Auch sie betrachtet das Land mit Wohlwollen. „Das ist unser Zuhause“ ich nicke: „ja, ja das ist es“ „Wir bleiben zusammen?“, fragt sie „immer“ ich nehme mein Handy raus und suche ein bestimmtes Lied. Unser Lied. Mein Lied. We are young von 3OH!3 ich spiele es ab.
Windows down
Pedal on the sneakers
Turn up the volume
Blow up the speakers
Best clothes on
Going´down on fire
Turn the lights of
Turn the musik higher
I broke free, cast away
Won´t find me
And now you´re never gonna break me down, gonna break me down.
This is all I can take, so farewell
And now you´re never gonna find me now, gonna find me now.
We are young(Woah) we are young(Woah)
We drink and we fight and we love just because,
we are numb (Woah), we´re on the run (Woah)
and you´re never gonna chase us down,
We are young (Hey)
Dance with the devil
Don´t be shy
No one gonna stop us
We can´t die
Sleepin´in a bed
Wakin´ up outside
At least I can say
I tried
So fathers don´t let go of your daughters
We take what we want
We don´t borrow
Think I found a message in a bottle
This says: drink me, drown your sorrows
I broke free, cast away
Won´t find me
And now you´re never gonna break me down, gonna break me down.
This is all I can take, so farewell
And you´re never gonna find me now, gonna find me now.
We are young (Woah) we are young (Woah)
We drink and we fight and we love just because
We are numb(Woah) we´re on the run (Woah)
And you´re never gonna chase us down
We are young(Young,young Woah)
We are yong (young, young, Woah)
We are young (young, young Woah)
And you´re never gonna chase us down
We are young
And if I'm doin´this right
I´ll be leavin´tonight
I got my bags packt thight
(Oooahooao)
So many reasons to leave
I got my hands on my key's
Yaeh I´ll be leavin´tonight
(oooahoao)
Ref.
We are young young, young (woah)
We are young,young, young (woah)
And you´re never gonna chase us down
we are young
Als das Lied endet habe ich Tränen in den Augen.“ Das wird die genialste Zeit in unserem Leben!“, meine ich und wir betreten das Schloss. Ich bin überwältigt.- die Portraits bewegen sich, neugierige Schüler, die am Samstag früh aus den Federn sind, schauen uns interessiert an. Die Treppen bewegen sich ebenfalls und eigentlich alles hier kommt mir vor wie in einem Traum. Was mich irritiert ist, dass alle Englisch sprechen. Lily und die andern hatten anscheinend Deutsch gekonnt. Die Rumtreiber, Madame Malkins, Mr. Ollivander. Ich höre jemanden neben mir „Mudblood“ zischen. Schlammblut. Ich wirble herum und belle wütend: „Shut up!“ McGonegall sieht mich überrascht an. „sie können also doch Englisch!“ ich lächle peinlich berührt und meine: „nicht allzu gut“ Sie nickt mit den Worten: das besprechen wir später. Wir gehen weiter und ich werde fast von einem Erstklässler nieder gewalzt, welcher sich oft entschuldigt. Ich lächle ihm nur zu. Vor Dumbledors Büro sagt sie: „chocolatefrog“. Ich lasse ein Glucksen hören. Das ist so typisch Dumbledor. Der Wasserspeier öffnet sich und wir treten in sein rundes Büro. Da steht er, Albus Percival Wulfric Brian Dumbledor in Person. Dieser lächelt und Sagt: „hallo miss Haimerl, Miss Oelschlägel. Zitronendrop?“ er hält uns eine Schale unter die Nase. „danke“, lächle ich amüsiert und nehme mir eines. Er fährt fort: „Der sprechende Hut, hier wird sie in eines der Häuser einteilen. Er gibt vier Häuser Gryffindor, Hufflepuff, Slytherin und Ravenclaw. Euer Haus wird gleich eurer Familie sein. Es gibt ein Stundenglas in dem sich Punkte für besondere Leistungen ansammeln werden. Für Regelverstöße werden Punkte abgezogen und es wird Nachsitzen gegeben. Nun wird der sprechende Hut sie einteilen. Miss Oelschlägel zuerst“ sie nimmt auf einem Hocker Platz und setzt den Hut auf. Nach einigen Minuten verkündet er: „Gryffindor“ ich atme erleichtert auf. Strahlend umarmt sie mich und flüstert: „Viel Glück“ ich schmunzle. „Wozu?“ dann setze ich den Hut auf. „hier ist es so klar, aber davor will ich eine Warnung, nein einen Rat aussprechen. Halte dich an die Krone. Nun dein Haus ist: GYIFFINDOR“ das letzte Wort ruft er. Lachend klatschen Mena und ich ein. Dann redet Dumbledor weiter: „Da ihr nicht so gut Englisch könnt, werde ich euch mit einem Übersetzungszauber belegen. Die Vertrauensschüler werden euch in euren Gemeinschaftsraum bringen.“ Lily und Remus erwarten uns schon: „Cool dass ihr in Gryffindor seid, jtz sind wir gemeinsam in einem Schlafsaal“, strahlt sie. Rem lächelt nur.
Lily führt uns zum Griffindorturm. Links, geradeaus, rechts, rechts, links. Da kommt James uns entgegen. „HEY! Ihr seid bei uns Löwen! Glückwunsch!“ ich klatsche lachend ein. Dann fragte Mena: „und die Koffer?“ „Sind schon in unserem Schlafsaal“ da kommen wir vor die fette Dame. „Passwort?“ Lily räuspert sich: „Passt auf das ist etwas länger: draco dormiens nunquam titillandus“ „Richtig“ ich flüstere: „Kitzle niemals einen schlafenden Drachen“ da öffnet sich das Portrait und wir erblicken den Gemeinschaftsraum. Der ganze Raum ist in rot-gold gehalten. Es stehen massive Eichentische herum und große weiche Ohrensessel sind im Raum verteilt, Erkerfenster säumen die Wände und rote flauschige Teppiche liegen am Boden. 2 Wendeltreppen führen in die Schlafsäle. Der Boden ist aus dunklem Parkett.
„Woaah!“, schreie ich vergnügt und drehe auf dem Parkett einige Pirouetten. „das ist sooo geil!!“ ein verschlafener Sirius Black erschrickt und fällt die Treppen runter, während ein Siebtklässler mich mit hochgezogen Augenbrauen ansieht, so unter dem Motto: was geht den hier ab? Die Situation ist gerade so komplett absurd und ich fange an zu lachen. James sieht Mena an und fragt: „sag mal, ist das normal?“ er deutet auf mich. Sie sieht mich an: „das? Ja das ist normal“ „na dann“
Wir stapfen anschließend die Treppen zum Schlafsaal hoch. Auf einem Schild steht:
Schlafsaal des ersten Teils des vierten Jahrgangs
Lily Evans
Mary McDonald
Alice Prewett
Emily Haimerl
Marlene Oelschlägel
„Und wer ist der Zweite Teil?“, frage ich. Lily schnaubt abfällig: „Tresha Boot, Sahra Monterry und Jane Andrews. Die waren mit uns im Schlafsaal, solche Zicken“ sie äfft sie nach: „Uh Tresha mein Nagel ist eingerissen. Und Oh Merlin Jamie und Siri heute wieder heiß aus. Bitte“ ich muss lachen: „Tja so hörn sich Zicken an!“ Mena hebt die Hand und klopft. „Kommt rein“ ertönt es von drinnen. Wir öffnen die Tür und treten in einen rechteckigen Raum in dem 5 Betten aufgereiht stehen, wobei es so aus sieht als würde eines Fehlen. Neben Jedem Bett steht ein Kasten und gegenüber der Betten ist eine Tür mit den Worten: Bad. Der Boden ist wie auch im Gemeinschaftsraum, aus dunklem Holz. Ganz am Ende steht ein Himmelbett wie alle andern in einer Ecke. Das will ich! Ich wende mich an Lily: „ist das da hinten frei?“ ich deute auf es. Sie blickt sich um: „Ja, das und das daneben ist frei“ ich laufe auf das Bett zu und hüpfe auf die Matratze „Meins!“ rufe ich und zwei Mädchen die ich bis her noch nicht bemerkt habe Lachen. Lächelnd stellt sich die blonde vor: „Ich bin Mary und bin die beste Freundin von den 2 verrückten Hühnern da“, sie deutet auf Lily und das braunhaarige Mädchen neben Lils. Ich lächle und schüttle ihre Hand: „Ich bin Emily, aber nenn mich Emmi oder Em oder Eme, das machen alle andern auch. Und ihr zwei auch ok?“ ich schaue zu Lily und der anderen, die wahrscheinlich Alice heißt. Diese geht auf mich zu und zieht mich in eine Knochenbrechende Umarmung: „Alice Prewett mein Name. Ich freue mich ja so, dass wir zwei weitere nicht zickige Mädchen in unserem Schlafsaal haben.“ Ich lache und dann wird auch Marlene gedrückt und sie stellt sich vor.
Ich gehe zu meinem Koffer welcher vor einem pinken Schrank steht. Moment, pink??? „woah von wem war der Kasten da, da kriegt man ja Augenkrebs!“ Lily lacht: „Von Jane. Schlimm oder? Aber ich kann ihn zurück färben, wenn du magst“ „Ja bitte“, nicke ich. Sie Räuspert sich: „ pigmentum badium“ und der Kasten ändert seine Farbe in schönes braun. „Danke“, rufe ich zu ihr, dann frage ich: „Habt ihr einen CD Player da?“ „Ja dahinten“ auf einer Kommode steht ein Radio. Ich krame in meinem Koffer und finde dann die CD die ich gesucht habe und schalte sie ein. Das Lied: The World is in my Hands passt immer. Mena und ich beginnen die Koffer auszuräumen wobei Mary mir hilft und Lily Mena. Alice hat sich abgeseilt mit der Ausrede noch ein Buch aus der Bibliothek zu brauchen. Mary sagt: „Nehmt das Gewand und die Sachen die ihr im Bad und im Bett braucht raus, den Rest lasst noch im Koffer“ ich nehme die Bücher: die Märchen von Beedle dem Barden und Magische Malereien und lege sie auf mein Nachtkasterl. Die Kuscheltiere schmeiße ich aufs Bett und die Naschsachen kommen in eine Schublade mit den Notizheften und dem Schreibzeug. Schmuck und die Feder mit Tinte in die Zweite.. den eulenkäfig stelle ich neben das Bett und öffne ein Fenster damit Desty hinaus fliegen kann. Meinen Zauberstab lege ich aufs Lacken. Mary hat während dessen meinen Kasten eingeräumt und bewundert gerade meinen Festumhang. „Geniale Farbe, passt auch zu deinen Haaren!“, meint sie über die Musik hinweg. „Danke“, rufe ich zurück und hole ein paar Acrylfarben und einen Pinsel heraus und lege sie auf den Kasten. Dann klettere ich auf das Bett und ziehe die Vorhänge zur Seite und Sehe hinter ihnen eine breite Fensterbank mit einem Fenster. „Wow. Seht mal von da sieht man die ganzen Ländereien.“, rufe ich zu meinen Schlafsaalgenossinnen. Mena neben mir entfährt ein „Wow“ und Lily meint: „ja wir sind auch gleich unter dem Dach“ „zeigt ihr uns dann das Schloss und das“, ich deute auf den See mit dem Wald. „Ja klar. Wir könnten die Rumtreiber fragen ob sie mitkommen. Die kennen das hier besser als jeder andere.“, schlägt Mary vor. „Muss das sein?“, kommt es von Lily und wir antworten vierstimmig: „JA“
Nachdem wir alle Sachen die wir hier benötigen ausgeladen haben, sagt Lily: „kommt wir zeigen euch was aber das dürft ihr niemanden verraten.“ Sie öffnet eine Falltür ober unseren Köpfen. Sie Klettert die Leiter Hinauf und mit Wingardium Leviosa kommen die Koffer hinterher. Wir befinden uns im Dachgeschoß des Gryffindorturms. Anstatt mit Parkett ist der Boden mit hellem Stein aus gelegt. Der Raum ist bis auf eine Ecke und eine Wand mit Tapeten ausgekleidet und vollkommen eingerichtet. „Weiter sind wir noch nicht. Das könnt ihr machen. Und halt noch eure weiteren Sachen hier abladen. Die Möbel holen wir wann anders, aber ihr solltet euch eben Gedanken machen, wie ihrs Haben wollt““ In der Mitte steht ein Brunnen, welchen ich als Denkarium identifiziere. „Wow“, meine ich, „und den Rest können wir machen?“ „Jop“, meint Mary. Sie sieht auf ihre Uhr: „Uh es ist schon 12. Wir sollten Mittagessen gehen“ „ok, ich zieh mir nur was andres an“, meine ich. Die anderen gehen vor, als Alice kommt. „Hey, ich muss mir dann auch noch was andres anziehen, aber ich zeig dir den Weg in die große Halle“, begrüßt sie mich fröhlich. Ich gehe zu meinem Kasten und suche die kurze braune Hose und ein Türkises T-Shirt mit V-Ausschnitt aus. Alice hat eine Jeans und eine weiße Bluse an. Sie hackt sich bei Mir unter und wir gehen durch die vielen Gänge zum Mittagessen.
Da hören wir eine Stimme, Levicorpus sagen. Als wir um die Ecke sehen, erblicken wir James und Sirius und einen in der lufthängenden Snape. In mir verkrampft sich etwas. „Lass ihn runter James“, sage ich mit kalter vor Ekel zitternder Stimme. Er dreht sich blitzartig um, als er mich erblickt, grinst er. „Warum sollte ich?“ „Was hat er dir getan?“ er scheint zu überlegen: „Weißt du es ist eher die Tatsache, dass er existiert“ in mir brodelt Wut auf „Lass ihn runter“, zische ich. „Nö“ „Lass Snape runter James, ich schwöre dir sonst“ „Sonst was“, höhnt er, „verhext du mich? Wird ja ganz bestimmt klappen. Ein ausgebildeter Viertklässler gegen eine Hexe die noch keinen einzigen Fluch kann“ ich spüre wie unbändige Magie in mir aufwallt. Ich konzentriere mich auf mein Ziel, meine Hand zuckt vor und ich rufe: „Stupor!“ ein roter Strahl trifft James unter der Brust und er sackt zu Boden. Das alles passiert innerhalb von Sekunden. Sirius sieht mich entsetzt an. „Weck ihn auf“, in seiner Stimme schwingt so etwas wie Panik mit. „Zuerst lässt du Snape runter, dann weck ich ihn auf.“ Sirius scheint mit sich zu kämpfen, doch dann dreht er sich zu Snape und zischt: „du sagst niemandem was, verstanden!?“ er löst den Zauber und der hakennasige verschwindet. „Nun?“ ich gehe auf James zu knie mich neben ihn hin und konzentriere mich erneut. Ich richte den Zauberstab auf ihn und murmle: „Renervate“ sofort regt er sich wieder. ich stehe auf und gehe wieder zu Alice. „James, du kannst von Glück reden, dass ich das nicht Lily sage!“ er blinzelt verwirrt und fragt: „Woher-?“ „Blicke sind eindeutig“, meine ich unbeschwert. Ich drehe mich noch ein letztes Mal zu ihm: „Das mit dem Schocker wollte ich nicht, aber ich kann da nicht zusehen“ er nickt verstehend: „Man lernt aus Erfahrung, nicht wahr?“ „tja, so sagt es das Sprichwort“, erwidere ich und gehe in die Halle.
Ich betrete sie staunend. Die Decke zeigt den leicht bewölkten Himmel, auf welchem die Vögel zwitschernd ihre Kreise ziehen. Die Herbstsonne strahlt munter vom Himmel und erste Blätter wirbelt der Wind umher. Ich lächle, ich liebe den Herbst. Er ist die farbenfrohste Jahreszeit und inspiriert mich zum Zeichnen und Schreiben. Und wenn es gewittert setzt man sich vor den Kamin und liest ein Buch. Ich bin selten so glücklich wie jetzt gerade. Mein Blick fällt auf den Tisch mit den üppigen Speisen und mir strömt ein köstlicher Geruch entgegen. Ich lasse mich neben Mena fallen, die aufgeregt meint: „Lim du musst den Kürbissaft probieren der schmeckt genial!“ ich lache: „JA ok Mena, schenk mir was ein!“ während sie den Saft in mein Glas leert nehme ich mir einen Salat mit Hühnerstreifen. Ich nehme mir vor James wegen Quidditch zu fragen. Ich probiere einen Schluck und meine dann: „Woah ist der gut“ „sag ich ja!“. Dann beginne ich zu essen und höre den Gesprächen am Tisch zu. Gerade sagt Mary: „Doch Lily das musst du machen, dann kommen sie sicher!“ diese gibt schnippisch zurück: „Mary warum versuchst du es nicht mit deinen weiblichen Reizen, wie du das nennst bei Black?“ „Ja aber Black reagiert nicht auf mich so wie James auf dich“ ich unterbreche sie: „Leute.. nicht streiten. Alles gut(amüsiertes Schnauben von Lilys Seite) Lily wie wär‘s wenn du und Mary, beide eure weiblichen Reize einsetzt?“ „das wir da nicht drauf gekommen sind“, meint Mary erstaunt. „JA, ein Wunder“, kommt es sarkastisch von Alice. Sie streckt ihr die Zunge raus. Wir essen fertig und dann erheben wir 5 uns alle und gehen auf die Jungs zu, Lily und Mary an der Spitze. Als die rothaarige Potter auf die Schulter tippt, fährt der hoch und blickt sie erst erstaunt und dann erfreut an: „Lily, schön dass du uns mit deiner Anwesenheit begehrst“ „Schleimer“, lächelt sie und fährt dann fort, „Wir wollten eigentlich fragen ob ihr uns helfen könnt unseren Neulingen das Gelände zu zeigen“ sie streicht eine lose Strähne hinters Ohr. Seine Augen werden weich und er nickt: „Klar können wir das, wir essen nur noch fertig“ „Wir warten in der Eingangshalle“, meint nun Mary.
Dort stellen wir uns zum Portal und betrachten den Vorderhof. Da kommen die Rumtreiber auf uns zu. Sirius redet auf seinen besten Freund ein, welcher sich skeptisch durch die Haare fährt. Remus begrüßt Lily mit einer Umarmung und Peter grinst: „Hey“ „Hey Pete, wie geht’s dir so?“, fragt Mena. „Ja ganz ok.“, dann ruft er, „Sirius, James kommt ihr endlich?“ „Jaja“, kommt es zurück und wir sind zu neunt im Portal. Der Brunnen vor uns gluckert zufrieden dahin: Durch einen „Gang“ kommen wir auf einen gepflasterten Weg. „da geht’s nach Hogsmead“, meint James, „Apropos, Lily gehst du mit mir hin?“ sie atmet resigniert durch: „Nein Potter wie oft noch?“ „Bis du ja sagst“, lächelt er doch das Lächeln erreicht seine Augen nicht. Wir gehen an ein paar aufgestellten Granitblöcken vorbei und sehen über einen Abhang vor uns. Sirius sagt: „Stooooop jetzt. Also links geht es zu Hagrids Hütte. Daneben ist ein Stück Wald, das ist aber noch nicht verboten da sind nämlich die Hippogreifkoppeln. Da gehen wir jetzt hin“ wir laufen über den Hügelkamm und gehen an Hagrids Hütte vorbei in ein kleines Waldstück. Nach ein paar Minuten ist ein Steinzaun in Sicht. Dort stehen Hippogreife. Ich staune, als ich die Sonnenbefleckte Lichtung sehe. Mit Moos bewachsen und mit Tannenadeln berieselt. Wir verharren etwas auf der Weide und dann gehen wir zurück zu Hagrid. „da sind wir manchmal Tee trinken“, meint Mary. In der Ferne sehe ich das Quidditchfeld. „Uhhh gehen wir dort hin?“, frage ich aufgeregt. „Lim du bist so Quidditch verrückt!“, lacht Mena. „Gar nicht“ „doch“ „gar nicht“ „Dohoch“ „na gut“
Auf dem Feld meint James: „Wer will fliegen“ „ICH!“ ich strahle ihn an und er schmunzelt: „ich hol Besen“ „Fliegst du auch mit Mena?“ „Ja, na gut“ als er wiederkehrt wirft er mir einen Besen zu welchen ich geschickt auffange. Ich lege ihn rechts neben mir hin und sage mit fester Stimme: „Auf!“ der Besen fliegt sofort in meine Hand. Marli Braucht ein bisschen länger, doch dann hat sie es auch geschafft. Ich setze mich auf ihn und stoße mich kraftvoll ab. neben mir höre ich Mena erfreut aufschreien. Ich rausche durch die Luft und jauchze auf. Fliegen ist der Wahnsinn. Der Wind pfeift durch meine Ohren und ich fühle das berauschende Gefühl der Freiheit in meinen Adern. Ich drehe ein zwei Runden, dann erhöhe ich das Tempo. Doch viel schneller geht es nicht mehr. Ich schlage einen Looping und lande dann sanft auf dem Boden. „Woah!!“, brülle ich, „Das ist DER WAHNSINN“ lachend falle ich James um den Hals, welcher ein überrumpeltes: Umpf, von sich gibt. Ich löse mich von ihm und er sieht mich perplex an. „Habt ihr noch ‘nen schnelleren? Ich meine einen Nimbus oder so, weil die Kometen sind nicht grad die schnellsten.“ Er grinst: „Sirius ich hab endlich einen neuen Partner gefunden mit dem ich über Besen und so reden kann! Und ja ich habe einen Nimbus, du kannst dann damit fliegen“ begeistert sieht er Sirius an. Dieser fällt mir um den Hals: „Danke! Du hast mich endlich erlöst!“ ich sehe ihn verwundert an: „Wieso erlöst, das ist doch eh cool?“ als die andern beginnen loszulachen, zeige ich James nur ratlos, dass sie einen Vogel haben. Dieser nickt bekräftigend.
Als nächstes gehen wir am Ufer des schwarzen Sees entlang und ich bestaune die bewaldete Hügelkette hinter der langen Wasserfläche, die um die Ecke verschwindet. Die Mädels zeigen uns hinter einem Waldstück versteckt einen Picknickplatz am See, in welchen ein Steg führt und Bäume übers Wasser ragen und Schatten auf die Oberfläche werfen. Nachdem wir die Peitschende Weide besichtigt haben kehren wir zum Schloss zurück. Als Mena und ich uns noch ein letztes Mal umdrehen, verschwinden gerade die letzten Stücke der Sonne hinter den Bergen. Beim Abendessen läutet Dumbledor an einem Glas. Sofort ist es ruhig. Er hebt die Stimme: „Meine lieben Schüler und Schülerinnen, ich habe euch zwei Botschaften zu übermitteln. Zuerst möchte ich die zwei neuen Gryffindor Schülerinnen begrüßen. Sie besuchen nun den vierten Jahrgang. Emily Haimerl und Marlene Oelschlägel“ wir erheben uns und von allen, naja fast allen, Tischen kommt Applaus. „Des Weiteren habe ich euch mittzuteilen, dass ein sogenannter Lord Voldemort immer mehr an Macht gewinnt. Heute sind zahlreiche Todesopfer im Mungos eingeliefert worden. Ich bitte um eine Schweigeminute für Amanda West, Jakob Andrews, Mortimer Smith und Jane Darkfield. Vier außergewöhnliche Auroren.“ In der ganzen großen Halle ist es still. Meine Augen beginnen zu brennen und ich zwinge mich meine Tränen zurück zu halten, doch eine heiße Träne der Wut und der Trauer bahnt sich ihren Weg ins Freie und läuft Kalt meine Wange hinab. Er wird bezahlen, denke ich, er wird dafür bezahlen!
Im Gemeinschaftsraum, brüte ich über der Planung für unsere Dachkammer. Ich kuschle mich weiter in den Sessel und blicke auf. Ich sehe James der mit Mena Schach spielt und Peter, Sirius und Mary streiten sich über die Tatsache ob Billiwigs nun rot, gelb oder Grün wären. Remus sitzt auf der Couch und liest und Lily tut dasselbe nur am Boden und Alice sieht Den Schachspielern zu. Ich lächle: „Mena tu deinen Springer auf E5 und Leute, Billiwigs sind Blau.“ Ich lege die fertige Zeichnung zur Seite und setze mich zu ihnen. „Habt ihr Schniefelus explodiert da?“, frage ich Sirius. Dieser springt auf: „Dass ich da nicht davor drauf gekommen bin!“ so verbringen wir den Abend mit spielen.
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