Fortsetzung: Urlaub

Pov: Manu

Nun sind Palle und ich seit fast zwei Monaten zusammen, was mich echt glücklich machte. Inzwischen habe ich mich auch entschieden zu Patrick nach Köln zu ziehen, da ich nicht immer Lust hatte mit dem Zug hin und her zu fahren. Zwar bin ich mit dem Umzug eine große Gefahr eingegangen, erkannt zu werden, aber was tut man nicht alles für die Liebe.

Ja Liebe kann echt schön sein und ich war an dem Tag, an dem er mir seine Liebe gestanden hatte, über glücklich. Auch wenn es eher so spontan war und nachdem wir Sex hatten. Naja wenn ich so zurück denke, die Schmerzen am nächsten Tag waren jetzt nicht so der Hammer. Aber Patrick war ein echter Gentleman und hat mich überall hingetragen.

Apropo Pat, wo war der Typ denn schon wieder. Im nächsten Moment konnte ich auch schon die Wohnungstüre zufallen hören. Schnell lief ich zur Haustüre und fiel ihm um den Hals. „Hi Manu, na du bist ja schon wieder anhänglich." Seine Bemerkung beachtete ich nicht und küsste ihn einfach, was er erwiderte.

„Pat wo warst du den?" Fragte ich und versuchte so niedlich zu schauen, wie es nur ging. „Oh du bist einfach so knuffig." Schwärmte er. „Ich war doch bloß im UFO. Hab ich doch gesagt." „Ach ja. Tschuldigung habs vergessen." Kam es von mir und drehte mich anschließend um, um in mein Zimmer zu gehen. Doch Palle packte mich an meinem Katzenschwanz, wodurch ich aufschrie, was sich aber eher wie ein kurzes Stöhnen anhörte.

„Patrick du weißt doch das ich da sehr empfindlich bin." Schmollte ich. „Ich weiß, aber es ist immer so ein Spaß dich zu ärgern." lachte er. Ich fand es toll, dass er mich so akzeptierte wie ich war. Mich einen Neko. „Außerdem habe ich eine Überraschung für dich." Sprach er weiter. „Uh was den." Und erneut setzte ich meinen niedlichen Blick auf. „Oh~" kam es erneut von ihm.

Im nächsten Moment griff er in seine Jackentasche und zeigte mir eine Buchung. Ich betrachtete sie genauer und was ich sah, ließ mich strahlen wie ein Honigkuchenpferd. „Das ist nicht dein Ernst." Staunte ich. „Doch ist es." Grinste Pat. Er hatte uns echt eine Reise nach Hawaii gebucht. „Aber das muss doch total teuer gewesen sein müssen?" „Das spielt keine Rolle. Du solltest aber deine Koffer packen es geht in zwei Tagen los." Sagte Patrick. 

Ich küsste ihn erneut und lief anschließend mit ihm in unser Schlafzimmer, um unsere Koffer zu packen. Ich war über glücklich was Paddy alles für mich tat. Es reichte mir aber vollkommen, wenn er bei mir war. Denn es machte mich glücklich, jeden Tag neben ihm aufzuwachen.

Als wir fertig gepackt hatten, entschieden wir uns ins Bett zu gehen, da es schon ziemlich spät war. Als wir im Bett lagen, kuschelte ich mich so nah wie es ging an Palle. Er legte eine Hand um mich. „Gute Nacht Mänjuel schlaf schön." Mit diesen Worten gab er mir einen Kuss und schloss seine Augen. Ebenfalls schloss ich meine Augen und fiel in das Land der Träume.

Zeitsprung: Tag der Abreise

Heute war es so weit. Palle und ich fliegen nach Hawaii. Am Flughafen angekommen, machte ich mir etwas Sorgen wegen meinen Katzenohren. Patrick beruhigte mich aber dass alles gut wird und er hatte recht. Zwar bekam ich komische Blicke zugeworfen, aber das störte mich nicht, da meine Pallette in der Nähe war.

Der Flug war unbeschwert verlaufen und die Fahrt zu dem Strandhaus ebenfalls. Dort packten wir als erstes unsere Koffer aus und gingen anschließend etwas am Strand spazieren. Natürlich bekam ich wie immer komische Blicke zu geworfen, aber ich wollte diesen Moment mit Palle genießen. Als wir wieder zum Haus zurück kehrten, war die Sonne schon längst untergegangen.

Plötzlich packte mich Patrick am Handgelenk und zog mich zum Meer. Davor blieb er stehen und begann sich auszuziehen. „Was hast du vor?" fragte ich ihn leicht verwirrt. „Nach was sieht es denn deiner Meinung nach aus?" stellte er mir als Gegenfrage. Ich wusste dass er schwimmen wollte. Ich wusste aber nicht, ob ich mich auch ausziehen sollte und mit schwimmen sollte.

Pat kam mir näher und fuhr unter mein T-shirt, um es mir auszuziehen. „Ja, ja ich zieh mich ja schon aus." Sagte ich, woraufhin er mich nur anlachte. Er drehte sich von mir weg und zog sich weiter aus, was ich ihm gleich tat.

Bei dem Bund meiner Boxer hielt ich inne und wurde leicht rot. Was ist wenn uns jemand sieht? Palle war schon zum Meer gelaufen und stand jetzt bis zu den Knien im Wasser. „Na los Mänjuel komm schon!" Schrie er mir zu. „Was ist wenn uns jemand sieht?" fragte ich und sah mich um. „Ach du machst dir zu viele Sorgen und jetzt komm."

Ein letztes Mal sah ich mich noch um, bevor ich schließlich meine Boxer runter zog und mit wedelndem Katzenschwanz zu Palle lief. Was mich überraschte, das Wasser war sogar nicht so kalt. Weshalb ich bis zu den Schultern unter tauchte. „Na da bist du ja." Kicherte Patrick und schwamm um mich herum.

Dann kam er zu mir und umarmte mich, was ich erwiderte. Wir sahen uns an und kamen uns langsam näher. Anschließend vereinten wir unsere Lippen. Schnell wurde der Kuss inniger und verlangender. Ich entließ ein kurzes Stöhnen als Patrick anfing mit meinem Katzenschwanz zu spielen. Dadurch wurde mein Verlangen nach ihm größer. „Du magst es wohl damit zu spielen, was?" neckte ich ihn. „Ja du stöhnst dadurch immer so schön." Raunte er mir ins Ohr.

Ok, ich brauchte ihn jetzt und hart in mir. Palle schien es nicht anders zu gehen, denn ich konnte seine Erregung deutlich spüren. Deshalb zog Pat mich mit ans Ufer. Unsere Sachen nahmen wir mit und gingen Richtung Strandhaus. Dort angekommen, warfen wir unser Klamotten beiseite und liefen direkt ins Schlafzimmer, wo wir uns auf das Bett fallen ließen.

Küssend kämpfte sich Patrick nach oben und nahm mein bereits erregtes Glied in die Hand. „Ah~ Patrick." Stöhnte ich erregt auf. Dazu fing er an mich am Hals zu küssen und mit meinen Nippeln zu spielen. Wodurch ich lauter stöhnte. Natürlich wollte ich nicht tatenlos da liegen, also drehte ich uns wieder um.

Palle sah mich leicht verwirrt an, ich jedoch grinste nur leicht und wanderte anschließend mit meinem Gesicht nach unten zu seiner Mitte. Ohne darüber nach zudenken, nahm ich sein Glied auf einmal in den Mund, was ihn erschrocken nach Luft schnappen ließ.

Ich begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen, dadurch stöhnte Pat voller Lust auf. Oftmals umspielte ich seine Spitze mit meiner Zunge und armte Schluckbewegungen nach. „M-manu ... ich komme!" schrie Patrick und bog seinen Rücken durch. Ein letztes Mal bewegte ich meine Kopf nach unten, um so viel wie möglich von Palle in den Mund zu nehmen, bevor er sich schließlich in meinen Mund ergoss.

Tapfer schluckte ich alles hinunter und krabbelte zu Pat hoch, um ihn zu küssen. „Ich möchte auch noch erlöst werden." Keuchte ich. „Na dann komm her." Raunte Patrick und drehte uns wieder um, sodass ich unten lag. „Brauchst du eine Vorbereitung?" fragte er sanft. Ich überlegte kurz und nickte dann.

Er hielt mir drei seiner Finger hin und wartete, bis ich sie in den Mund nahm. Natürlich machte ich wonach ich verlangt wurde. So erregend wie möglich leckte ich über Palles Fingern und stöhnte dabei. Als ich sie für feucht genug hielt, öffnete ich meinen Mund und Patrick zog seine Finger heraus.

Ich sah ihm zu, wie er mit seinen Finger tiefer wanderte und schließlich an meinem Eingang ansetzte. Er sah zu mir hoch und ich nickte nur, dass er anfangen durfte. Langsam schob er den ersten in mich, was mich auf keuchen ließ. Schon lange hatten wir keinen Sex mehr und war deshalb das Gefühl nicht mehr gewohnt.

Als er den zweiten Finger in mich schob, stöhnte ich auf und bog meine Rücken in die Höhe. „Ah~ Ja~" brachte ich nur heraus. Als er dann seinen dritten in mich einführte und seine Finger streckte, um mich dadurch zu dehnen, konnte ich nicht mehr. Ich begann meine Hüfte gegen seine Finger zu bewegen, um dieses erregende Gefühl zu spüren, was in mir pure Lust auslöste.

Patrick zog aber kurze Zeit später seine Fingern wieder heraus, was mich wimmern ließ. Ich fühlte mich so leer. Stürmisch warf ich Palle aufs Bett, der mich überrascht ansah und setzte mich auf ihn. Ohne drauf einzugehen, plazierte ich mich an seinem Glied und ließ mich nach unten fallen. Dadurch drang er auf einmal in mich ein, was mir ein Stöhnen entweichen ließ.

Durch diese Position fühlte sich Patrick noch viel größer und intensiver an. Zugleich hatte er auch meinen empfindlichen Punkt getroffen. Ich wurde überrannt von Erregung. Pat ging es nicht anders, denn er stöhnte ebenfalls auf und krallte sich in meine Hüften. „Mhm hah~ Manu~ du bist so eng." Stöhnte er.

Ich fing an Palle zu reiten und langsam merkte ich auch, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Aber im nächsten Moment drehte uns Pat wieder um und stieß nun hart ihn mich. Im Raum war nun nur noch das laute Stöhnen von uns zwei zu hören.

Dadurch das Patrick meinen Punkt, wie soll ich sagen, förmlich vergewaltigte, kam ich auf meinen Bauch. „Ah~ Patrick." Schrie ich. Durch die plötzlich starke Enge in mir kam Palle ebenfalls in mir. Langsam zog er sich aus mir heraus und ließ sich neben mich fallen.

„Das war geiler als das letzte Mal als wir hatten." Keuchte meine Palette. „J-ja." Antwortete ich ebenfalls aus der Puste. Wie immer war Patrick so nett und machte mich sauber. Anschließend zog er mich an sich und sagte: „Ich liebe dich so sehr Manu." „Ich dich auch Palette."

„Lass uns jetzt schlafen. Ich bin übelst erschöpft." Kam es von Pat. „Ja ich auch." Hauchte ich und schloss meine Augen. Langsam merkte ich wie ich in das Land der Träume versank und Palle mit mir.


LittleMarshmelloXD - Fortsetzung auf Wunsch von Beastgurlll

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