35.Kapitel (Gut)
Ich werde hier die ganze Zeit hin und her springen und das was fett ist ist Louis und normal Harry.
Der braunhaarige Junge legte das Buch weg, in dem er bis vor wenigen Sekunden noch geschrieben hatte. Danach machte er es sich vorsichtig auf dem Feldbett bequem. Die Schmerzen waren nach wie vor da und vergingen nicht. Er schloss seine Augen und versuchte zu schlafen.
In der Zwischenzeit setzte Louis alles daran seinen Freund zu finden. Er vermisste ihn und die Angst Harry nie wieder zu sehen begleitete ihn Tag und Nacht. Er war zur Polizei gegangen nach dem er die Einkaufstaschen vor seinem Gartentor fand. Sie erzählten ihm das Harry nicht das erste Opfer war dem das passierte. Anscheinend zogen sich solche Vorfälle schon über Jahre hinweg. Keiner war bis jetzt entkommen. Ihre Leichen wurden nur völlig zerschunden am Straßenrand mit Katzenschwanz gefunden. Sie konnten sich es bis jetzt nicht erklären. Doch als sie die Geschichte von Harry hörten wurde Ihnen einiges klar. Sie setzten alles daran den Jungen zu finden.
Harry schlief nicht lange. Denn sein Vergewaltiger kam zurück. Der Jüngere wusste sofort was er tun musste und zog sich aus. Auch der Ältere zog sich seine Hose aus. Er kam auf ihn zu und spreizte seine Beine. Dann drang er ohne Vorwarnung in ihn ein. Harry schrie erschrocken auf und ihm kamen die Tränen. Doch er spürte sofort wie die flache Hand auf seinem Gesicht landete. Ihm kamen noch mehr Tränen und er ließ ihnen freien Lauf. Es war ihm egal dass er dafür geschlagen wurde. Er wollte nur dass es vorbei war. Er dachte die ganze Zeit an Louis. Er dachte an jeden Kuss von ihm und wie er sich in seinen Armen gefühlt hatte. Er erinnerte sich an die Sicherheit. Die Schläge nahm er nur am Rande wahr.
In der Früh bevor Louis zur Arbeit mussten standen zwei Polizisten vor der Türe und läuteten. Als Louis öffnete und sie sah war seine erste Frage: "Haben sie Harry gefunden?" Die Polizisten hatten einen ernsten Gesichtsausdruck und einer teilte ihm mit: "Wir glauben das Versteck gefunden zu haben und fahren jetzt dort hin und wir denken das es gut ist wenn sie mitkommen. Sie müssen natürlich nicht..." Weiter kam er nicht, den Louis sagte: "Warten sie einen Moment." Er rief geschwind in der Arbeit an und nahm sich die restliche Woche frei. Weil er wollte egal wie es ausging die nächsten Tage mit Harry verbringen und wenn sie wirklich zu spät kommen würden alleine sein. Er stieg in das Auto ein und sie fuhren los. Als sie dort waren sie die letzten. Sie sagten zu ihm: "Wir werden mit ihnen hier draußen warten, wenn wir sie brauchen holen sie sie." Er nickte und ging nervös hin und her.
Harry erlitt die ganze Zeit diese Schmerzen, er wollte dass er aufhörte. Dass er ihn in Frieden ließ. Ihm rannen die Tränen hinunter und er schrie immer wieder vor Schmerzen auf. Doch plötzlich war er weg. Er wurde brutal von ihm hinunter gerissen. Polizisten stürmten in den Raum. Harry kannte sich nicht mehr aus. Er hatte einen Nervenzusammenbruch. Er schlug um sich und schrie sich die Seele aus dem Leib. Die Angst überkam ihm. Er wollte zu Louis. Eine Polizistin befahl seinem Vergewaltiger sich an zu ziehen und legte ihm dann Handschellen an. Sie versuchten ihn zu beruhigen. Doch er schlug um sich und trat sie. Einer von ihnen sagte: "Holen sie Mr Tomlinson."
Louis sah nur wie die Polizisten in ein altes baufälliges Gebäude stürmten. Er wurde immer nervöser, er wollte zu seinem Kätzchen. Er wollte ihn wieder in den Armen halten und ihn Küssen. Er wusste nicht wie lange sie hier warteten. Plötzlich kam ein Beamter aus dem Gebäude gerannt und schrie ihm zu: "Mr Tomlinson kommen sie bitte! Wir brauchen ihre Hilfe!" Louis ließ sich das nicht zweimal sagen und rannte los. Der Mann rannte vor sie kamen durch alte Gänge mit Rissen in den Wänden. Sie waren unter der Erde und rannten so schnell sie konnten. Sie kamen in eine kleine Zelle mit einem Feldbett. Dort lag Harry schreiend und um sich schlagend. Louis fiel ein Stein vom Herz als er ihn sah und rannte schnell zu ihm.
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