8.Kapitel
PoV: Bakugou
Kirishima kam auf mich zu und umarmte mich. Mit seinem Hundeblick sah er zu mir hoch. Doch dieses mal wird diese Macke nicht ziehen. ,,Ngh~" gab ich plötzlich stöhnend von mir. Er hatte unbeabsichtigt sein Bein gegen meinen Schritt gedrückt. Das reicht mir jetzt. Ich löste mich von ihm ging zur Tür und schloss sie ab. Ich ging wieder auf ihn zu.
In seinem Gesicht konnte ich einen Hauch von Verwirrung erkennen. Mit jedem Schritt den ich auf ihn zu machte ging er einen Schritt von mir weg. Nur blöd, dass hinter ihm mein Bett stand. Er fiel sanft darauf als er wieder einen Schritt zurück gehen wollte.
,,Game over" sagte ich und grinste bedrohlich. Erst konzentriert er sich nicht richtig, gibt auf und erregt mich dann auch noch. Was fällt ihm ein. Ich machte noch einen Schritt in seine Richtung und öffnete mein Hemd. Jetzt konnte man eine leichte Angst quasi spüren. Er verhärtete sich am ganzen Körper.
(Und wenn ich sage am ganzen Körper meine ich am ganzen Körper😏)
Ich seufzte machte die Tür wieder auf und ging zum Schreibtisch. Dieser verdammte Quirk! Dagegen komm ich nicht an, es sei den ich sprenge das halbe Wohnheim in die Luft.
Kirishima saß noch immer auf dem Bett hatte aber seine Verhärtung gelöst. Zögern kam er zum Schreibtisch und packte seine Sachen zusammen. Ich beobachtete ihn nur dabei. Zu gerne hätte ich es jetzt mit ihm getrieben dachte ich, während ich seine Armmuskeln betrachtete. Er sah echt stark auch.
(In zweierlei Hinsicht)
Kurz bevor er gehen konnte hielt ich ihn am Arm fest. ,,Denk dran morgen ist erst um 18:45 Nachhilfe" sagte ich und lächelte leicht. Er lächelte ebenfalls und nickte. Dann verschwand er aus meinem Zimmer. Hoffentlich erzählt er das keinem dachte ich mir noch. Aber er würde sowas nie machen. Er ist so stark, aber doch so sanft.Aber was mach ich jetzt wegen seinem Quirk?
Die restlichen Schultage vergingen ohne weitere Vorfälle. Kirishima schien auch so als hätte er einfach alles vergessen was passiert ist. Es war wie vorher. Noch.
Ich hatte mir die ganze Zeit den Kopf darüber zerbrochen was ich wegen seinem starken Quirk machen kann. Irgendwann erinnerte ich mich an dieses kleine Fläschchen mit der seltsamen Flüssigkeit. Ich beschloss übers Wochenende zu meinen Eltern zu fahren. Noch am Freitag direkt nachdem ich angekommen bin ging ich zu einem alten Bekannten. Ich gab ihm das Fläschchen.
,,Kannst du herausbekommen was das ist?" fragte ich ihn, obwohl ich mir sicher war das ich die Antwort kannte. ,,Klar doch, was erwartest du denn von mir" sagte er nur lachend und verschwandt direkt in seinem Labor.
Dieses Fläschchen...
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