22. Kapiel

PoV: Kirishima

Wir bekammen eine Standpauke von unserem Klassenlehrer. Bakugou, weil er beim Kamf vorhin total übertrieben hat. Ich, weil ich Bakugou nicht zurückgehalten habe. Wir, eher gesagt ich, entschuldigten uns und wurden ohne weitere Strafe entlassen. Mittlerweile dämmerte es draußen bereits, als wir die leeren Gänge der Schule entlang gingen.

Plötzlich wurde ich von Katsuki an die Wand gedrückt. ,,Kat-ngh~."  Was tut er denn da? Ich spürte sein Knie an meinem Schritt. Kurz danach seine weichen Lippen auf meinen. Ich erwiederte. Seine Lippen bewegen sich verlangend, aber auch sehr sanft gegen meine. Seine Zunge leckte gierig über meine untere Lippe. Ich drückte ihn etwas weg. ,,Doch nicht hier Daddy..." flüsterte ich verlegen. Er fixierte meine Hände über meinem Kopf und presste seinen eigenen Körper näher. ,,Kitten...ich kann dich durchnehmen wo immer ich will~. Hast du das verstanden?" Ich konnte seinen Atem stüren, als er mir das erotisch ins Ohr flüsterte. ,,A-aber...ngh~." Wieder drückte er sein Knie gegen meine Mitte. ,,Nichts aber."

Unsere Lippen verbunden sich wieder. Ich öffnete meinen Mund ohne das Katsuki um Einlass bitten musste. Wir lieferten uns einen intensiven Zungenkampf. Seine Hand öffnete ohne Probleme meine Hose und zog sie mir bis zu den Knien. Ich wurde umgedreht und mit der Brust an die Wand gedrückt. Leichte küssen wurden in meinem Nackem platziert. Ich hörte wie Katsuki seine Hose öffnete. Danach wanderte seine Hand zu meinem Mund. Vorsichtig leckte ich an seinen Fingern. ,,Sei doch nicht immer so schüchtern" hörte ich seine Stimme hinter mir. Dann schob er mir seind Finger komplett in den Mund. Kurz musste ich würgen, da er sie ziemlich weit reingeschoben hatte. Doch dann fing ich an daran zu saugen.

Katsuki hatte bereits einen Steifen, welcher mich am Bein berührte. Dadurch wurde auch meine Länge langsam hart. Er zog seine Finger aus meinem Mund und  führte sie zu meinem Eingang. Mit dem ersten drang er schließlich in mich ein. Ich musste aufstöhnen und hielt mir die Hand vor den Mund. Katsukis zweite Hand fand ihren Weg zu meinem Penis und er fing an mir einen runterzuholen. Der zweite Finger drang in mich ein und ein leichter Schmerz brachte mich zum keuchen. Beruhigend leckte Bakugou über meinen Nacken. ,,*stöhn* daddy~" wimmerte ich als er den dritten Finger einführte. ,,Was ist den meine Kitten~? Willst du Daddy spüren?"

Er bewegte seine Hand in welcher er meinen Penis hielt schneller auf und ab. ,,Ja~ *stöhn* daddy bitte ich- ahh will dich spü-" er entzog seine Finger und positioniert sich an meinem Loch. ,,Wenn du mich so anbettels Kitten" dann stieß er in mich. Ich stöhnte Lustvoll auf. Es schmerzte zwar aber nicht so doll wie beim ersten mal. Mit kräftigen Stößen bewegte sich Katsuki in mir. Ich stöhnte durch meine und auch Katsuki konnte es nicht mehr zurückhalten. Immerwieder keuchte er. Mit meinen Händen stützte ich mich an der Wand ab, während seine an meiner Hüfte lagen. 

Irgendwann hörten wir Stimmen näher kommen.  Katsuki hielt seine Hand vor meinen Mund und verschnellerte sein Tempo. Was macht er denn? Was wenn doe uns erwischen. Vielleicht sind das Lehrer. Ich versuchte leise zu sein was bei Katsukis Aktionen schwer war. Die Stimmen kammen immer näher. Shit. Wir müssen aufhören und verschwinden. Erschrocken guckte ich über meine Schulter in Bakugous Gesicht. Doch diesee grinste nur dreckig und zielte genau auf meine Prostata. Ich warf den Kopf in den Nacken und drückte ihm meinen Hintern entgegen. Kurz bevor die Stimmen uns erreichten bogen sie in einen andern Gang ab. Was ein Glück.

Langsam kam ich auch meinem Höhepunkt immer näher. Bakugou schien das zu merken und gab nochmal alles. Letztendliche spritzte ich mein Sperma gegen die Wand uns Katsuki ergoss sich einige Stöße später in mir. Er entzog sich und rückte seine Hose wieder an die richtige Stelle. Dann holte er ein Taschentuch raus und wischte die Wand sauber. Währenddessen stürtzte mich mit den Rücken an die Wand ich atmete schwer. Das war irgendwie aufregend. Ich bin durch den Adrenalinkick schneller an meinen Höhepunk gekommen als sonst.

Ich war noch so aus der Puste und in Gedanken, dass ich erst garnicht merkte das Bakugou nun auch mich wieder vernünftig anzog. Klein schneller Kuss fand seinen Platz auf meiner Stirn und er ging los Richtung Wohnheim. Schnell folgte ich ihm. Dort angekommen verloef der Abend normal und wir ging jeweils in unser eigenes Zimmer.

Ich war lange wach da ich immer noch über den Tag nachdachte. Als ich grade langsam ins Land der Träume fiel öffnete sich meine Tür. Ich blickte durchs dunkle Zimmer zur Tür und sah...

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Heute mal ein längeres Kapitel. Das habt ihr euch echt verdient.

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