Kapitel 4 - Overhaul [Nsfw]

Und schon wieder kam Toga halbnackt mit einer blutigen [Name]/ Rajana hier an. Ich stürzte die letzten Stufen hinab und beobachtete gebannt das Geschehen. Es war wieder der Revolver-Typ, erklärte Toga komplett aufgelöst. „Hast du die Kugel raus geholt!?", drang es bestürzt aus meiner Kehle. Perplex starrten sie mich an, doch ich schüttelte nur genervt den Kopf und packte das halbtote Mädchen. Meine Finger holte geschickt die Kugel heraus, welche vor Blut triefte. Schon fast stolz, stellte ich die Kugel auf den Tresen der Bar. „Das ist eine Kupferlegierung", hörte man Kurogiri murmeln.

Erneut lag sie reglos auf dem Bett. Der vermutlich einzige Unterschied war, dass sie diesmal schlimmere Wunden hatte und bereits sieben Tage rum waren. Also döste ich weiter vor mich hin und schlief unbemerkt ein.

Wach wurde ich von einem Druck auf meinem gesamten Körper. Vorsichtig wurde auch an mir gerüttelt, während ich leise meinem Namen vernahm. Irritiert öffnete ich meine Augen. Da saß das Mädchen, worüber ich mir Tagelang den Kopf zerbrochen hatte, auf mir und versuchte mich zu wecken. Langsam errötete ich, denn sofortig realisierte ich, wo auf meinem Körper sie saß. Eine ungeahnte Welle der Lust, durchzuckte mich. Meine Wangen röteten sich und auch die ihren waren nicht mehr so blass wie sonst. Schneller als ich schauen konnte, war sie nicht mehr auf mir sondern neben mir. "Ich würde gerne duschen..", murmelte sie verlegen. Langsam nickte ich und so standen wir beide auf, um in das Bad zu laufen.

Sobald die Türe hinter uns geschlossen war, schien sie versuchen sich auszuziehen, doch scheiterte kläglich. "O-overhaul?", fragte sie vorsichtig. Aufmerksam sah ich sie an. "K-Könntest du mir.. helfen?", wisperte sie nahezu und ich stand auf. Den Schnabel trug ich schon lange nicht mehr in unserem Zimmer, doch Mundschutz und Handschuhe fühlten sich noch wie eine Pflicht an. Vorsichtig fuhren meine kalten Hände unter ihren Pullover und schoben ihn nach oben. Zärtlich zog ich ihr diesen aus und öffnete sogleich ihren Bh. "Würdest.. würdest du auch mit mir Duschen?", kam es kleinlaut aus ihrem Mund. Langsam nickte ich und zog mein Sweatshirt aus. Ohne es zu wollen spannte ich meinen Körper an. "Vielleicht solltest du auch deine Handschuhe ausziehen.. sonst werden sie nass", bemerkte sie, während sie sich ihrer Hose entledigte und manchmal schmerzhaft auf zischte. Schneller als wir beide es wollten, waren wir entkleidet und standen Rücken an Rücken. Zuerst trat sie hinein und ich folgte ihr. Glücklicherweise trug ich noch meine Boxer.

Vorsichtig nahm ich etwas Duschgel und verteilte es auf dem vernarbten Rücken. Ein unangenehmes Kribbeln durchfuhr erst meine Hände und folgend darauf meinen Körper. Die Erregung war noch nicht deutlich, aber durchaus spürbar. Sanft strich ich erst ihren einen Arm entlang, auf welchem ein großer Kratzer und die Narbe der letzten Schusswunde war. Schmerzerfüllt keuchte sie. Mit einer kaum spürbaren Bewegung streifte ich über den anderen Arm, doch sofort zuckte sie weg. "Spül es etwas aus", hauchte ich ihr von hinten zu und ließ sanft etwas Wasser darüber laufen. Jedoch nahm ich recht schnell die Tränen in ihren Augen war. Zaghaft lenkte ich die Wassertropfen mehr auf ihren Kopf. Mit einer einfachen Handbewegung war das Wasser auch wieder aus. Kurz schluchzte sie auf, doch schäumte ich einfach ihre Haare ein, um sie sogleich wieder auszuwaschen. "Die Vorderseite meines Oberkörpers und mein Unterkörper fehlt noch", murmelte sie beschämt. Mit tief rotem Kopf fuhren meine seifigen Hände erst über ihre Schlüsselbeine und langsam hinab zu ihrem Dekoltée. Vorsichtig fuhr ich über ihre Brüste und da war es um mich geschehen. Wie gerne ich doch jetzt einfach mein- Stopp ich durfte so nicht denken.. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich aufgehört hatte sie ein zu seifen. Mein Glied war schon fast schmerzhaft hart.

Plötzlich hatte sie sich zu mir umgedreht und ihre nackten Hände fuhren über meinen Oberkörper. Ohne das ich die Situation erst realisierte, küsste sie mich. Zwar war der Mundschutz dazwischen, aber dennoch küsste sie mich. Ihre Hand rutschte langsam hinab und griff in meinen Schritt. Ich stöhnte auf und warf meinen Kopf etwas hoch. Verlangend legten sich ihre Lippen immer wieder auf meine. Zärtlich strich ich mit meiner Hand ihren Körper entlang, um sanft zwischen ihre Schamlippen zu fahren. Ein schweres Schnaufen kam aus ihrer Kehle. Langsam dirigierte sie mich aus der Dusche hinaus und stieß, immer noch voller Lust erfüllt, die Türe auf, sodass wir förmlich auf das Bett stürzten. Ihre Hände zogen mir meine Boxer aus, wodurch mein steifes Glied ihr entgegen sprang. Errötet wand ich meinen Blick etwas ab, doch wartete sie nicht lang und leckte einmalig über meine gesamte Länge, was mich laut aufstöhnen ließ. Durch die Vernachlässigung dieses Körperteils war er vermutlich dreimal so empfindlich wie die Norm es war. Ihre weichen Lippen verteilten Küsse darauf und legten sich schließlich darum. Immer wieder entflohen meinem Mund herzhafte Lustlaute. Meine Instinkte übermannten mich, wodurch ich unsere Position änderte und sie nun unter mir war. Schüchtern blickte sie mich an. Sanfte verband ich unsere getrennten Lippen in einen Kuss, während mein hartes Glied in sie eindrang. Wir beide stöhnten auf während unser Akt seinen Weg fand.

Es war das erste Mal, dass ich so weit ging und nicht angeekelt war. Im Normalfall würden mich die leichtesten Berührungen einer anderen Person zum durchdrehen bringen, aber diesmal war es anders. Scheinbar war nicht nur ich kurz vor meinem Höhepunkt, denn ihr Körper wurde immer wieder von der reinen Lust durchzuckt. Ein letztes Mal gab ich alles, sodass wir beide kamen. Mein Erbgut füllte ihr Innerstes, während ihre Säfte sanft aus ihrer Vulva tropften. Erst als ich mich ihr entzog und das ganze etwas sacken ließ, merkte ich das wir die Verhütung völlig außer Acht gelassen hatten. Scheisse... Sie schlief schon,weshalb ich mich langsam neben sie in die Matratze sinken ließ. Mein Herz schlug immer schneller, doch was sollte ich tun?

Ich erwachte nach einer weile wieder und nahm ihre Hände an meinem Körper war. Plötzlich zog sie meinen Mundschutz hinab und küsste mich einfach. Ein unangenehmer Schauer durchfuhr mich. Zaghaft erwiderte ich und strich aus Reflex mit meiner Zunge sanft über ihre Unterlippe. So kam es zu einem wilden Zungenkuss. Schwer atmend lösten wir uns. Ihre Augen glitzerten erregt. "Du weißt das wir gestern nicht verhütet haben?", fragte ich vorsichtig. Sie nickte nur und legte ihre Lippen wieder auf meine.

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