Kapitel 7
Er hört auf mich zu streichen und tritt von mir weg. Mich überkommt eine Gänsehaut. Ich höre, wie Julian sich bewegt und dann langsam zu mir kommt. Etwas berührt mich und ich zucke etwas weg. "Pssst", sagt Julian. "Es ist nur ein Flogger.", in meinem Gedanken suche ich ein Bild für einen Flogger, aber mir fällt nichts ein. Völlig in den Gedanken vertieft, bekomme ich nicht mit wie Julian wieder weggegangen ist und dann wieder zu mir kam. "Hebe deine Arme!", sagt er in einem harschen Ton. Ich mache es und spüre, wie er mir eine Art Fesseln anlegt. "Das sind Ledermanschetten.", ich nicke leicht und warte auf das, was als nächstes passiert. "Aufstehen und zu mir kommen!", ich zucke wieder zusammen und gehe sofort zu ihm. Er nimmt meine Hände und befestigt sie an zwei Ketten, die von der Decke hängen. Er läuft hinter mich und berührt mich wieder mit dem Flogger. Es fühlt sich etwas ungewohnt an. "Autsch!", ich zog an den Ledermanschetten, nachdem er mich mit den Flogger geschlagen hat. Es war nicht fest, aber es brennt etwas. Er geht um mich langsam rum und lässt zwischendurch immer wieder den Flogger auf meine Haut fallen. Es gefällt mir langsam immer mehr.
Plötzlich bleibt er stehen und verteilt sanfte Küsse an meinem Hals und streicht an den rötlichen Stellen von den Schlägen. Ich stöhne etwas und er grinst in den Kuss hinein. Ich ziehe an den Ledermanschetten, doch Julian grinst mich nur an.
Er geht wieder weg von mir und holt etwas aus dem Schrank. Es sieht aus wie ein Vibrator. In Pink. Ich mag Pink nicht. Zudem sieht dieser Vibrator sehr groß aus und ich spüre, wie ich langsam feuchter wurde.
Er kommt zu mir, bleibt aber hinter mir stehen und streicht mir auf einmal zwischen meinen Schamlippen. Ich muss etwas aufstöhnen und ziehe wieder an den Ledermanschetten. Er muss etwas lachen und packt mich an meinen Beinen. Er macht die Ketten von der Decke grob geschätzt 3cm tiefer, damit ich mit meinen Fußballen den Boden berühren kann. Er spreizt meine Beine etwas und führt den Vibrator in meine Vagina rein. Ich muss direkt aufstöhnen und werfe meinen Kopf etwas nach hinten. Er schaltet ihn auf die niedrigste Stufe an und ich muss was zusammen zucken, weil diese Vibration ungewohnt ist, aber es fühlt sich gut an. Er drückt meine Beine wieder etwas zu und geht 2 Schritte von mir. "Lass die Beine so zu. Der Vibrator soll nicht fallen und du darfst auch nicht zum Orgasmus kommen. Wenn doch bestrafe ich dich.", ich nicke heftig vor Erregung und lasse nochmal ein Stöhnen über meine Lippen entfleuchen. "Rede mit mir! Du hast nicht umsonst eine Zunge!", ich zucke was zusammen, da er an meinen Haaren zieht, was etwas schmerzhaft ist. "Ja...ja Meister!", gebe ich gequält von mir. Er lässt mich los und verlässt den Raum.
Toll, jetzt bin ich alleine im Raum und dabei erregt.
Etwas später kommt er wieder zu mir und stellt den Vibrator etwas stärker. Ich muss wieder stöhnen. Jetzt muss ich immer mehr stöhnen, da ich immer näher an den Höhepunkt komme. Julian bemerkt es und zieht den Vibrator aus mir raus und ich muss etwas wimmern. Er grinst und geht wieder hinter mich.
Er rammt mir den Vibrator wieder in mich, nur dieses mal ist er stärker eingestellt. Ich muss anfangen laut und schnell zu stöhnen. Ich komme meinem Höhepunkt immer näher und dann ist es geschehen. Er lässt den Vibrator noch was in mir und packt mich wieder an meinen Haaren. "Was habe ich dir gesagt?! Du sollst nicht kommen!", er schlägt mich am Rücken mit dem Flogger.
Ich ziehe immer heftiger an den Ledermanschetten. Ich spüre, wie mir Tränen aus den Augen kommen. Ich lasse meinen Kopf sinken und lass alles zu, bis ich fast nur noch am Zittern bin. "Hör auf!", flüstere ich leise, doch er hört es nicht. Ich werde lauter und brülle, dass er aufhören soll, doch er lacht einfach und macht weiter. "Ich habe gesagt, du sollst aufhören! Du tust mir weh!", der letzte Schlag ist der Letzte für mich. Vor meinen Augen wird alles schwarz und ich kann nichts mehr hören.
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