Kapitel 2
Ich wache langsam auf und drehe mich auf meinen Bauch. Das Bett ist äußerst bequem und die Decke ist schwerer als sonst. Ich mache meine Augen langsam auf und schaue auf eine Fensterfront. Ich setze mich langsam auf und betrachte verwirrt das Zimmer. Das ist nicht mein Zimmer, das steht fest. Ich hebe langsam die Decke hoch und schaue an mir runter. Ich habe ein zu großes T-Shirt und eine Boxershort an.
Ich beschließe mal aufzustehen und aus dem Zimmer zu gehen. Auf dem Flur angekommen rieche ich schon gebratenen Speck. Ich folge dem Geruch und komme in der Küche an. Vor mir steht ein tanzender und summender Julian in einem weißen T-Shirt und einer dunkel blauen Boxershort am Herd. Er steht mit dem Rücken zu mir, weshalb er wahrscheinlich mich noch nicht bemerkt hat. Er sieht schon schick aus, das muss ich zugeben. " Einen tollen Hüftschwung hast du ja.'', kicher ich. Er zuckt auf und dreht sich lächelnd zu mir. "Guten Morgen. Wie lange stehst du denn schon hier? ", fragte er mich. "Nicht lange. Glaube 2 Minuten. Sag mal, wo sind wir denn überhaupt hier?" "Bei mir Zuhause. Warum?" Ich überlege was ich darauf sagen kann. " Vielleicht weil ich nicht in MEINEM Bett aufgewacht bin?", das meinem betonte ich extra. " Ja du bist ja auch witzig. Ich weiß nicht mal wo du wohnst und dich wecken wollte ich auch nicht. ", ich nicke abwesend in meinen Gedanken. " Wo sind meine Klamotten? ", frage ich Julian. " Im Schlafzimmer in dem Schrankfach. Warte, ich hole sie dir gleich ok?", ich nicke ihm einfach zu und setze mich auf den Barhocker an der Kochinsel hin und betrachte mir erstmal die Küche.
Sie war sehr modern und in angenehmen Farben gestaltet. Die Schränke und Schubladen sind in einem glänzenden weiß und der Tisch ist aus Glas. Die Stühle am Glastisch waren aus Metall. Die Sitzfläche und die Lehne waren aus hellgrauen Leder. Völlig in den Gedanken vertieft, bekomme ich nicht mit dass Julian mir ein Teller hinstellt. Ich schaue mir den Teller an und sehe Mandarinen. "Ähm Julian? Könntest du bitte warten, bis du die Mandarine isst? Ich möchte dann vorher aus dem Raum gehen.", er schaute mich verwirrt an und nickt langsam. " Warum denn? ", fragt er. " Mir wird vom dem Geruch schlecht. ", antworte ich ihm. Nach dem Frühstück führt er mich zum Bad und geht dann meine Klamotten holen. In der Zeit schaue ich unter meinen T-Shirt, ob ich meine Unterwäsche anhabe. Zum Glück ist es auch so. Julian klopft an der Tür und kommt rein. Er legt die Sachen auf den Tisch neben dem Waschbecken. Dazu legt er ein Handtuch, eine Bürste und eine Zahnbürste hin. "Föhn findest du im Schrank unterm Waschbecken und Duschgel und Shampoo in der Dusche. Zweite Ablage von unten. Viel Spaß beim austoben. ", ich bedankte mich und dann ließ er mich allein. Ich zog mich aus und stieg in die Dusche. Die Türen waren aus Glas. Die waren aber beklebt, so dass man nichts sehen konnte von außen. Der Duschkopf war viereckig. Es war so eine Art von diesen Regenwald Duschköpfen (hoffentlich wisst ihr was ich meine^^).
Ich machte das Wasser an und genoss erstmal, wie das Wasser einfach von meiner Haut abprallte. Mein Körper entspannte sich und ich suchte mir schon mal Duschgel und Shampoo aus. Ich nehme mir ein pinkes Duschgel was nach Granatapfel und Himbeere riecht und dann das Shampoo was ich brauche.
Ich bekam nicht mit, wie die Dusche geöffnet wurde und jemand eintritt. " Also so hatte ich mir das noch nicht vorgestellt.", ich erschrecke mich und drehe mich um. Ich bedecke mir sofort alle Stellen, als ich sehe wer da steht. Ein grinsender Julian, der immer näher zu mir kam.
"Was machst du da? Könntest du bitte wieder raus gehen? ", ich bekomme immer mehr Panik. Nach ein paar Schritten spüre ich die kalte Wand an meinem Rücken. Er kommt direkt zu mir geschossen und lehnt seine Hände links und rechts von meinem Kopf ab. Ich fange immer mehr an zu zittern.
Er kommt mit dem Gesicht näher und sein warmer Atem streifte meine Lippen. Er schließt die Lücke und legt seine Lippen auf meine. Etwas verängstigt stehe ich da und genieße es. Seine Lippen sind so weich und warm. Er küsste mich ganz zart und vorsichtig. Ich machte vorsichtig mit und möchte nicht mehr aufhören. Seine linke Hand streicht mich von der Taille runter bis zu meinem Po.
"Heb dein Bein an.", ich mache es völlig perplex und er küsst mich weiter. " Ist das dein erstes Mal? ", ich nicke einfach und warte sehnsüchtig auf den nächsten Kuss. " Nimmst du die Pille? ", wieder nicke ich bloß. " Gut, dann wird das hier ein bisschen wehtun. ", bis ich verstehe was er meint, gleitet sein Penis schon in mich und er küsst mich direkt. Ich verziehe aus Schmerz mein Gesicht, küsse ihn aber weiter. Er stöhnt und wartet. " Sag mir bescheid wenn ich mich bewegen kann. ", ich nicke einfach nur.
Nach knapp 2 Minuten gebe ich ein Ok von mir und er zieht sein Penis langsam aus mir raus und stößt ihn wieder langsam in mich rein. Das wiederholt er immer wieder, bis ich stöhne.
Danach wird er immer schneller und wir beide stöhnten immer schneller und lauter. Als ich merke, dass mir etwas warmes die Beine runter läuft wusste ich nicht was es war. Julian stößt immer schneller in mich und untenrum prickelt alles.
Es war mir so ein unbekanntes Gefühl. Er stößt immer weiter in mich rein bis ich meinen Kopf auf seine Schulter lege und mich in seine Schultern reinkralle. Ich stöhne so laut und alles in mir zieht sich zusammen. Ich kann mich nicht mehr kontrollieren und merke nur noch, wie Julian noch ein paar mal in mich stößt und dann aufhört.
Wir beide atmen schnell und unregelmäßig. Er hebt mit seiner Hand mein Kinn und schaut mit tief in die Augen und flüstert zu mir: "Das war wundervoll.", ich nickte. Ich kann nicht beschreiben was gerade passiert ist.
Julian zieht sich endgültig aus mir raus und ich klappe zusammen und sitze nun auf dem Boden der Dusche und kann mich nicht mehr bewegen. Julian dreht sich direkt zu mir und schaut mich geschockt an. "Alles ok bei dir?", fragt er besorgt und ich bejahte. Er stellt sich wieder hin wäscht sich.
Danach kommt er zu mir runter mit dem Duschgel und dem Shampoo. " Darf ich dich waschen?", fragt er mich und ich nicke einfach. Er setzt sich hin und zieht mich von der Wand an sich ran und dreht mich, so dass ich die Wand an der ich vorher saß anschaute.
Er nimmt irgendwas in die Hand und klemmt meine Haare hoch. Ich denke mal es ist eine Haarspange. Danach nimmt er den Brausekopf und macht mich erstmal wieder nass. Dann tat er etwas von dem Duschgel in die Hand und massiert meine Schultern. Es tut sehr gut und ich genieße es richtig. Er drückte immer fester zu und mir entweicht immer mal wieder ein Seufzen. Nach einer Zeit hört er auf und machte mich mit dem Brausekopf nochmal nass.
"Steh mal bitte auf.", ich mache es und schaue ihn an. Er fängt an, mich zu waschen. Vom Hals runter zu meinen Brüsten, so dass mit ein Stöhnen aus meinen Lippen entflieht, weil es so gut tut. Er macht immer weiter und ich drücke meinen Oberkörper zu ihm.
Dann ging er in meinen Schritt und fing an meine Klitoris zu massieren. Ich stöhne immer mehr auf."Das gefällt dir ne?", er lacht und ich bejahte einfach. Ich will mehr, weshalb ich anfange zu wimmern. "Pssssht, gleich wirst du dein Erlösung haben", flüstert er in meinen Ohr und küsst und saugt an meinen Hals. Ich stöhne immer lauter und schneller. Ich kralle mich an Julian und schreie seinen Namen.
Erschöpft lasse ich meinen Kopf auf seine Schulter fallen und lasse mich von ihm weiter waschen. Als er fertig ist gehen wir aus der Dusche und er gibt mir ein großes, weiches Handtuch, welches nach ihm roch. Er wickelt mich mit dem Handtuch ein und hebt mich hoch. Ich gebe ein Quietschen von mir und zappel mit den Beinen so lange rum, bis ich merke dass er mich voll im Griff hat.
Er trägt mich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett sehe ich Klamotten. Julian legt mich ins Bett und gibt mir dann ein Kuss auf die Stirn. "Zieh dich bitte an. Ich muss mit dir reden. Ach ja, hier ist dein Handy. Sag mal bitte deinen Eltern, dass es dir gut geht und bei einer Freundin geschlafen hast.", verwirrt schaue ich ihn an und nicke einfach. Alles wird seinen Grund haben.
Hey :)
Ich werde nun alle Gespräche mit " schreiben, weil ich das irgendwie schöner finde. Also keine Angst, dass ist mit Absicht.
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