EXTRA KAPITEL

Folgt mir auf Snapchat: wattpadcarlotta

LOUIS POV

"Harry! Gott verdammt nochmal!" schrie ich und kurz darauf erschien mein Freund in unserem Schlafzimmer.

"Was ist?" er hob eine Augenbraue und ich deutete auf den Fußboden zu den dreckigen Socken und dem restlichen Zeug.

"Kannst du dir bitte angewöhnen einfach mal deine benutzte Wäsche in den Wäschekorb zu schmeißen und nicht den Boden damit zu übersähen?" wütend stemmte ich meine Hände in die Hüfte und er griff seufzend nach seinen Klamotten, um sie kurz darauf in den Wäschekorb zu schmeißen.

"Zufrieden?" fragte er und ich nickte.

"Ja. Vollkommen zufrieden. Und war das jetzt so schwer?"

Wieso zur Hölle kam ich mir wie seine Mutter vor?

"Nein. Und jetzt reg dich ab." erkämpft auf mich zu und griff nach meiner Hüfte.

"Volldepp." grummelte ich und verschränkte meine Arme vor meiner Brust.

"Mhm." murmelte er und küsste meinen
Hals bis zu meiner Schulter.

"Harry. Stopp. Ich bin wütend." sagte ich leise und er hob eine Augenbraue.

"Sicher?" er packte meinen Hintern.

"Nimm deine Pranken da weg." wütend schlug ich auf seinen Händen herum, doch er zog mich nur noch fester zu sich, während er mich langsam an die Wand drückte.

Schnell, bevor ich fliehen konnte, legte er seine Hände rechts und links von mir hin und sperrte mich somit ein, wobei er auf mich herab sah.

Mit zusammengekniffenen Augen funkelte ich ihn an.

"Immer noch sauer?" hakte er nach und ich nickte.

"Sauer genug."

Er grinste blöd und küsste wieder meinen Hals.

"Harreeeeeeewwwww." jammerte ich, mir äußerst bewusst, dass er mich somit schwach machte.

Vorsichtig biss er an eine empfindliche Stelle und saugte an ihr, was mich zum stöhnen brachte.

"There we go." murmelte er und ich schnaubte.

"Du scheiß Macho." fluchte ich und erneut spürte ich seine Zähne an dieser Stelle.

"Du bist heiß wenn du wütend bist."
vorsichtig drückte er seine Hüfte an meine, wodurch ich aufkeuchte und ihm ein raues stöhnen entlockte.

"Harry." wimmerte ich, als ich spürte wie er härter wurde und auch meine Erektion konnte ich nicht verleugnen.

"Immer noch wütend?" hauchte er und ich erschauderte.

"Vielleicht."

Er summte leise, hob mich hoch und trug mich zum Bett, wo er mich vorsichtig auf der Matratze herunterließ.

"Was gegen Sex?" fragte er und ich schluckte schwer, schüttelte dennoch langsam den Kopf.

Zufrieden krabbelte er auf mich und zog mir mein Shirt vom Kopf.

Wird es heute passieren?
Mein erstes Mal?

Mein Herz hämmerte wie wild gegen meinen Brustkorb und Harry sah mich besorg an.

"Louis, es ist okay wenn du noch nich-"

"Nein! Es ist okay."

Schnell nickte er und fuhr mir beruhigend durch die Haare, ehe er unsere Lippen miteinander versiegelte.

Schnell zog er mir mein Shirt über den Kopf. Er selbst trug keines.

Ich erschauderte, als sein wärmer Körper auf mich traf und gleichzeitig die Kälte Luft meine Arme streifte.

"So schön." flüsterte Harry und küsste meinen Körper bis zu meiner Hose hinab.

Er öffnete den Knopf sowie den Hosenschlitz und streifte mir den Stoff von den Beinen. Meine Boxershorts folgte.

Er küsste kurz die Spitze meines Penis, bevor er wieder zu mir herauf kroch und sich selbst seiner restlichen Bekleidung entledigte.

Dann griff er in die Nachttischschublade und zog Kondome und Gleitgel heraus.

"Sicher das-"

"Ja, Harry! Und jetzt fick mich endlich!" langsam wurde ich ungeduldig.

Er grinste und benässte dann einen seiner Finger mit Gleitgel, bevor er diesen zu meinem Eingang führte und ihn in mich drückte.

Ich wimmerte leise.

Es tat weh.

"Alles okay?" besorgt küsste Harry meine Stirn und ich nickte.

Er fing an seinen Finger zu bewegen und ich windete mich unter seinem Körper.

"Das wird gleich besser." versprach er mir und nahm einen zweiten Finger hinzu.

Und tatsächlich löste sich der Schmerz kurz darauf in Luft auf und stattdessen ergriff die Lust die Überhand.

Als ich genug geweitet war, zog er seine Finger aus mir und zog sich ein Kondom über, ehe er meine Beine spreizte und sie wieder über mich legte.

"Bereit?" flüsterte Harry und ich nickte.

Er legte seine Lippen auf meine und drang dann in mich ein.

Kurz ließ er mir Zeit, damit ich mich daran gewöhnen konnte, bevor er anfing sich zu bewegen.

Wir stöhnten gleichzeitig auf und ich krallte meine Hände in seinen Krücken.

"Holy Shit! Du bist so verdammt eng, Baby." keuchte Harry und seine Bewegungen wurden schneller.

Ich stöhnte leise seinen Namen und hoffte inständig, dass die Nachbarn diesen Akt nicht hören würden.

Doch spätestens, als Harry meine Prostata traf und ich seinen Namen schrie, wusste ich ganz genau, dass uns morgen wissende Blicke zugeworfen werden würde.

Erneut traf Harry diesen einen Punkt der mich laut zu stöhnen brachte.

Mehr vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge und biss leicht hinein.

"S-Schneller." bat ich ihn und er verübte meinen Wunsch.

Kurz darauf spürte ich auch schon, wie sich ein alt bekanntes Gefühl in meinem Bauch freimachte.

"I-Ich komme g-gleich." warnte ich und Harry küsste meine Stirn.

"Komm für mich." vorsichtig legte er seine Lippen auf meine und stieß noch einmal kräftig zu, als ich auch schon, während ich Harrys Namen stöhnte, auf unsere Bäuche kam.

Kurze Zeit später, erreichte auch Harry seinen Höhepunkt und ließ sich erschöpft auf mich fallen.

Langsam zog er sich aus mir zurück und schmiss sein Kondom in den Mülleimer, der neben unserem Bett stand und uns mit Tempos säuberte, bevor er sich neben mich legte und die Decke über uns beide zog.

Glücklich kuschelte ich mich an seine Brust und lausche seinem Herzschlag.

"Ich liebe dich, Boo Bear." flüsterte Harry und ich seufzte müde.

"Ich dich auch, Hazza." und mit den Worten dämmerte ich in meine Traumwelt.

In eine Traumwelt, in der es nur Harry und mich gab.

Und das für immer.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top