Story / Steckbrief / meine Charaktere
Das Rosenfelsheim besteht nun schon seit zwanzig Jahren, sodass das Team dementsprechend eingespielt ist. Es hat zwar oft den Ruf für manche Kinder, die immer wieder von Pflegefamilien weglaufen, die letzte Anlaufstelle zu sein, allerdings sind sie alle eigentlich meist eine sehr nette Gruppe, wie eine Art zusammengewürfelte Familie eben. Kinder kommen und gehen, aber, wenn man wirkliche Freundschaften geschlossen hat, wird man sich nur selten ganz verlieren.
Steckbrief (mindestens einen Erzieher/Betreuer erstellen):
Name:
Alter:
Aussehen:
Charakter: (mehr als zwei Zeilen bitte)
Stärken:
Schwächen:
Vorlieben:
Hass:
Hobbies:
Vorgeschichte:
Sonstiges:
Bei Betreuern entsprechend Stellung oder Ähnliches ergänzen.
Meine Charaktere:
Name: Titus Maximilian Weier
Alter: 16
Aussehen: kurze butterkeksblonde Locken, eher blasse Haut, braune Augen, Sommersprossen um die Nase herum, knapp 1,7m, eher schmal und schmächtig, trägt eine schwarze rechteckige Brille, eine Zahnspange und eine blaue Uhr
Charakter: Titus ist alles außer still. Er kann nicht stillsitzen, hat eine große Klappe, ist vorlaut und hat gerne das letzte Wort. Er ist hochbegabt und neigt gerade deshalb dazu, alles und jeden ständig unbewusst zu verbessern. Er liebt alles, wobei er sein Hirn anstrengen kann, weshalb man ihn erstaunlich häufig über Aufgaben aus den verschiedensten Studiengängen oder einem Lexikon hocken sieht. Er kann an sich Gitarre spielen, kann aber nicht lang genug wirklich still sitzen, als dass es ihm viel bringen würde. Er ist insgesamt trotz seiner vorlauten Art sehr freundlich und drängt seine Hilfsbereitschaft manchmal etwas auf. Er macht in Situationen, die ihn verunsichern, immer blöde Sprüche oder wird, wenn etwas wirklich überhaupt nicht in Ordnung ist, ruhig.
Stärken: seine Hochbegabung, kann anderen schnell ein Lächeln aufs Gesicht zaubern
Schwächen: schreckt andere mit seiner Art manchmal ab, kann nicht stillsitzen, ist auf dem rechten Auge fast blind
Vorlieben: ist fasziniert vom menschlichen Körper sowie dem Universum, liebt es zu rennen und zu schwimmen
Hass: hasst nichts so richtig, kann Termine bei Augenärzten nicht leiden, krank oder eingeschränkt sein
Hobbies: schwimmen, Leichtathletik
Vorgeschichte: Titus wurde am 29.08.2005 in einer Kleinstadt in NRW geboren. Er ist relativ behütet mit einer großen Schwester und seinen Eltern aufgewachsen. Am 03.12.2009 kam es zu einem Unfall, dem seine ganze Familie schlussendlich erliegt. Er hingegen kam schwerverletzt ins Krankenhaus, wobei es einige Tage auf der Kippe steht, ob er wieder aufwachen wird. Durch die Fensterscheibe neben ihm sind mehrere Glasscheiben in seine Augen gekommen, sodass er links eingeschränkt sieht und rechts fast blind ist. Er musste nach einem künstlichen Koma erst wieder lernen zu laufen, wovon man ihm heute nur noch wenig ansieht. Am 05.04.2010 kam er ins Rosenfelsheim. Man hatte erst versucht, eine Pflegefamilie für ihn zu finden, jedoch war er zu dieser Zeit noch bei Weitem zu in sich gekehrt, als dass ihn jemand wirklich haben wollte. Nach einiger Zeit hat er sich mit dem Heim angefreundet und die anderem als seine Familie akzeptiert.
Sonstiges: würde gerne Medizin studieren, obwohl er die meisten Ärzte nicht sonderlich gern mag.
Name: Mika Sophie Rieske
Alter: 15
Aussehen: braune Haare, dunklerer Teint, grüne Augen, ca. 1,75m, ziemlich schmal, Narbe quer über der linken Wange
Charakter: Mika ist weder sonderlich freundlich noch eine gute Lügnerin, sodass man ihr ihre Unfreundlichkeit auch schnell anmerkt. Sie ist klug und ein wenig gerissen, aber versucht immer mit dem Kopf durch die Wand zu kommen und das lieber im Rennen und ohne Schutzhelm. Sie hasst das System des Jugendamtes und versucht alleine klar zu kommen, wobei sie sich nicht eigesteht, dass das nunmal nicht immer funktioniert.
Stärken: kann auch für die richtigen Dinge stur sein, gibt nicht auf
Schwächen: nicht anpassungsfähig, neigt zu Wutanfällen
Vorlieben: jegliche Art von Sport, Allein sein
Hass: Jugendamt, bemitleidet zu werden
Hobbies: Pacour
Vorgeschichte: Nach ihrer Geburt von ihrer 16 jährigen Mutter zur Adoption freigegeben, aus vier Wohngruppen geflogen, wegen Prügeleien von sechs Schulen geflogen, von fünf Pflegefamilien und sieben Heimen abgehauen. Das ist Mika. Sie kennt vermutlich Polizeiautos und -Stationen mittlerweile besser als jeder andere, dabei sucht sie eigentlich nur nach ihrem Zwilling, von dem sie beim Schauen in ihre Akte erfahren hat. Grundsätzlich kam Mika am 23.01.2007 mit einem Zwillingsbruder auf die Welt und wurde sofort in eine Pflegefamilie gesteckt. Die ersten Jahre kam sie gut klar, bis sie mit sieben Jahren bei einem Blick in ihre Akte von einem Zwillingsbruder erfuhr und alle Stricke abriss. Seit dem versucht sie ihn zu finden und ist quasi ein wenig wie auf der Flucht vor dem Jugendamt.
Sonstiges: ist neu im Heim, wobei dieses als letzter Versuch gilt
Name: Franziska Speier
Alter: 28
Aussehen: rötliche lange Haare, Sommersprossen am ganzen Körper, blaue Augen, ca. 1,65m, relativ durchschnittlich gebaut
Charakter: Franzi ist grundsätzlich erstmal freundlich. "Kill them with kindness" ist quasi ihr Lebensmotto, womit sie dem ein oder anderen auch schon mal gewaltig auf den Keks gehen kann. Für sie ist ihr Glas immer eher halbvoll als halb leer, weshalb sie pausenlos optimistisch ist. Sie ist allerdings eine schlechte Lügnerin, weshalb man ihr bereits beim Reinkommen anmerkt, wenn sie einen schlechten Tag hat.
Stärken: Ihre Freundlichkeit, Optimismus
Schwächen: spricht selten wirklich über sich, kann überhaupt nicht lügen, gibt es nicht zu, wenn es ihr schlecht geht
Vorlieben: tanzen, Ruhe
Hass: Überforderung, Krankheit, Angst
Hobbies: Paartanz, Klavier, etwas mit ihren Nichten und Neffen unternehmen
Vorgeschichte: Franziska wurde am 15.11.1993 in Münster geboren und ist dort mit drei älteren Brüdern und ihren Eltern aufgewachsen. Erst einmal lief alles ruhig, jedoch stellte man mit 13 Jahren bei ihr Leukämie fest, die allerdings mit 17 nach einer Knochenmarkspende des mittleren der Brüder in Remission ging. Mit 19 hat sie dann ihr Abitur gemacht und danach eine Ausbildung zur Erzieherin.
Stellung/Berufsleben: einfache Erzieherin
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