⚜one

•Danger is real. Fear is a choice.•

Kapitel 1

,,Beeil dich mal. Mir ist kalt!", klagte ich und sah auf meine Arme, wo sich in Sekundenschnelle alle Haare aufgestellt hatten.

Fröstelnd zog ich die Ärmeln meiner Jacke über meine Hände und steckte sie in die Taschen meiner schwarzen Kapuzenjacke.

,,Jaja, warte. Hab's gleich", ertönte eine leicht genervte Stimmte.

,,Haze, wir sollten nicht hier sein."

Nervös sah ich mich um.

,,Jetzt mach dir nicht in die Hose Raven, ich bin ja da und außerdem waren wir schon so oft hier", meinte mein Bruder. Das schwache Licht der Taschenlampe spiegelte sich in seinen strahlenden Augen und ich konnte sehen, wie er diese verdrehte.

,,Ja, aber ich habe einfach ein ungutes Gefühl. Die anderen sind bis jetzt nicht aufgetaucht."

Seufzend ließ mein Bruder die Spraydose sinken. ,,Sie verspäten sich doch immer. Also lass uns das noch rauf sprühen und gut ist's."

Ich verdrehte meine Augen und griff nach einer schwarzen Spraydose. Wir verschönerten gerade eine alte Lagerhalle in Bronx und hätten eigentlich Unterstützung von ein paar Freunden bekommen sollten, jedoch tauchten diese einfach nicht auf.

Ich ging ein paar Schritte zurück und betrachtete mein Werk. Mein Bruder legte den Kopf leicht schief. ,,Sieht gut aus!"

Ich lächelte ihn an. ,,Können wir jetzt bitte verschwinden?"

,,Warte, ich will noch ein Hexagram neben deinen Raben sprayen. Ich wette, das sieht richtig geil aus. Sorgt für den gewissen Gruselfaktor", den letzten Satz betonte er, als hätten wir Halloween und ich wäre noch immer das kleine Mädchen, das sich von ihm erschrecken ließ.

,,Haze! Bitte!", flehte ich.

Er sah mich mit zusammengekniffenen Augen an. ,,Gut, dann kommen wir eben morgen wieder her."

Erleichtert atmete ich auf.

,,Was hast du heute nur?", Haze packte die Spraydosen in seinen Rucksack und warf diesen dann über seine Schulter. Prüfend musterte er mich.

,,Ich weiß auch nicht. Ich hab' ein schreckliches Gefühl. Es ist fast so, als würde uns irgendwer auflauern oder hinterherspionieren. Ich fühle mich einfach beobachtet", murmelte ich nervös. Selbst meine Nackenhaare standen mir nun schon zu Berge.

Da sah ich es. ,,Hey! Hast du das gesehen?", fragte ich panisch, packte meinen Bruder am Arm und zog ihn mit mir mit um eine Ecke.

,,Was?", fragte er verwirrt.

,,Da war etwas."

,,Du bildest dir das Ganze nur ein", sagte er, jetzt aber nicht mehr so überzeugt.

Vor uns tauchten schon die grellen Straßenlaternen auf und ich seufzte erleichtert.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich etwas aus dem Schatten löste. Ich keuchte auf und ging einen Schritt zurück. Haze hatte es auch bemerkt und sich vor mich gestellt. Seine Reaktion war nicht ungewöhnlich, wir waren hier schließlich in Bronx. Man konnte nie wissen, ob man nicht in der nächsten Sekunde halb tot hinter einer Mülltonne landete.

Ein Typ, welcher wie wir eine schwarzer Kapuzenjacke trug, kam auf uns zu. ,,Sieh an, sieh an. Noch so spät hier unterwegs? Und das ganz alleine?", spottete er. Ein typischer Straßengangster, allerdings war es merkwürdig, dass er alleine war. Kriminelle liefen hier immer in kleinen Gruppen herum. Ausserdem sah ich weder einen Schlagstock noch einen Schlagring oder gar eine Pistole an ihm. Um mit den Fäusten zu kämpfen war er zu dünn und seine Hände zu gepflegt.

Mein Bruder und ich wichen zurückm als er mehrere Schritte auf uns zuging. Der Typ trat nun vollends ins Licht und nahm die Kapuze ab, die sein Gesicht verdeckt hatte. ,,Raven und Haze, alles Gute zum 16", lachte er grässlich. Ich hatte gerade genug Zeit, um mich darüber zu wundern, woher er unsere Namen kannte, als ich von seinem Gesicht abgelenkt wurde.

Sein Gesicht war entstellt. Eine riesige Narbe zog sich vom Kinn bis zum Ohr, eine weitere ging über sein Auge und seine Nase. Die Augen waren rot, so, als wäre eine Ader geplatzt und hätte die Iris mitgefärbt.

,,Woher kennst du unsere Namen?", rief Haze, ebenso verwirrt wie ich.

,,Ich beobachte euch schon lange." Er grinste und zeigte Fangzähne. Bitte was?! Ich blinzelte ihn ungläubig an. Er musste sie sich zuschleifen lassen haben. Nachdem der zweite ,,Die Tribute von Panem"- Film rausgekommen war, hatten sich hier viele die Zähne spitzen lassen, um bei Straßenkämpfen gewinnen zu können.

,,Was willst du?"

Der Mann sah uns gespielt bedauernd an. ,,Leider sieht es so aus, als würde ich euch beide töten müssen."

,,Was? Wieso?", panisch griff ich nach Haze Hand und fühlte mich plötzlich doch wieder wie das kleine Mädchen, das von ihrem Bruder beschützt werden musste. Ich hatte schon des Öfteren Drohungen bekommen, besonders wenn wir erwischt wurden, oder durch das Gebiet einer Gang gingen, die nicht sehr gastfreundlich war, aber der Typ jagte mir größere Angst ein, als ich sie jemals hatte. Müsste ich die Situation beschreiben, würde ich zwei Wörter nutzen: Kalter Tod.

,,Eure Kraft könnte zu gefährlich werden. Los Jungs, holt sie euch" Er drehte sich um und zwei weitere Männer mit verdeckten Gesichtern kamen auf uns zu. Hinter uns stand ein weiterer, der uns am weglaufen hinderte.

Ich klammerte mich noch verzweifelter an Haze. ,,Verdammt, Raven du hattest recht", sagte er und sah mich mit einem entschuldigenden Blick an. ,,Ich hätte auf dich hören sollen. Tut mir Leid."

,,Rührend", kommentierte das Fangzähnchen. Am liebsten hätte ich ihm etwas anderes, rührendes an meiner Hand gezeigt. Die Angst, die ich verspürte, hielt mich jedoch davon ab.

Die drei anderen Männer hoben jeweils die Hand leicht über ihre Gesichter und plötzlich waren sie ekelhafte, schleimige Kreaturen. Die Kreaturen hatten schwarze Löcher als Augen und ihre Köpfe sahen aus wie Totenschädel. Die Haut war durchsichtig und ich sah Bilder von grausamen Geschehnissen in ihren Köpfen.Von ihnen ging ein Gestank aus, den ich mit dem Tod verband.

Ich erinnerte mich an ein altes schottisches Märchen von der Sluagh. Genauso grauenvoll sahen diese Männer aus, als wären sie gerade aus einem Grab gekommen, nur hatten sie wahrscheinlich nicht vor, unsere Träume in Albträume zu verwandeln, wie es das Märchen erzählte. Ich fand keine Erklärung mehr dafür. Haze musste wohl wieder diese Spraydosen gekauft haben, die solche chemischen Schadstoffe versprühten, dass sie uns das Gehirn vernebelten.

Eine dieser Kreaturen hob die Hand und ich wurde gegen eine Mülltonne geschleudert. Mit Haze geschah genau dasselbe. Schwankend kamen wir wieder auf die Beine, Haze etwas schneller als ich. Hätte ich den Schmerz nicht gespürt, hätte ich nie geglaubt, dass diese abnormale Situation real war. Vielleicht hatten wir irgendwelche Drogen in unserem Körper, oder wurden schlicht und einfach verrückt.

Mein Bruder riss mich aus meinen Gedanken. Er röchelte und hustete, so, als bekäme er keine Luft mehr. Suchend sah ich mich um, dann blieb mein Blick bei den Männern hängen.

Eine der für mich nach Tod aussehenden Dinger verkrampfte die Hand so, dass es aussah, als würde er jemanden erwürgen wollen. Dieser jemand war anscheinend mein Bruder. Mein Blick wanderte schnell über die Umgebung. Ich fand nichts, was mir behilflich sein konnte. Weder eine gebrauchbare Waffe, noch irgendetwas, mit dem ich improvisieren konnte. Dann fiel mir ein, dass ich immernoch den Rucksack mit den Spraydosen mit mir herumschleppte. Eilig riss ich ihn mir vom Rücken und öffnete den Reisverschluss. Wahllos griff ich hinein und liess ihn zu Boden fallen, als ich zwei Dosen Sprühfarbe in den Händen hielt. Mit leisen Schritten entfernte ich mich aus dem Licht und wanderte dann hinüber zu dem Mann, der meinen Bruder würgte. Die kalte Spraydose in meiner Hand erinnerte mich daran, wie wirklich das Ganze hier sein musste.

Ich war nun hinter der Kreatur und sprang vor sie, bereits auf die Dose drückend und färbte sein Gesicht pink. Schwarz folgte sogleich aus der zweiten Dosen. Die Kreatur legte nur den Kopf schief und sah mich an, als wäre ich ein exotisches Tier hinter einer Glasscheibe im Zoo. Interessant, aber nicht gefährlich. Als wäre ich eine kleine Mücke, die ihn belästigte, hob der Mann die Hand und wischte mich weg. Buchstäblich wischte er mich durch die Luft, bis ich an einer Mauer abprallte.

Ich sog schwer die Luft ein und fasste mir an den Kopf. Ich spürte Blut. Taumelnd richtete ich mich wieder auf und ging auf das Geschehniss zu. Ich musste doch etwas tun! Nur was?

Ich sah zu meinem Bruder, welcher gerade röchelnd am Boden lag und schwer atmete.

Der erste Mann mit den Fangzähnen stand auf einer Mülltonne und sah uns nur belustigt zu. Haze lag am Boden und sah eher tot als lebendig aus. Sofort lief ich zu ihm und kniete mich hin.

Diese merkwürdigen Dinger murmelten jetzt irgendwas in einem Singsang, hielten sich an den Händen und bildeten somit einen Kreis. In dem Kreis formte sich etwas zu einer rauchenden Kugel.

,,Nein!" Ich hob meine Hände und stellte mich vor Haze, bereit, dieses Ding für ihn abzufangen.

Die Typen wurden zurückgeschleudert und verschwanden im Nichts. Ich hatte keine Zeit mich darüber zu wundern, zu viele merkwürdige Dinge waren heute Nacht schon passiert und womöglich würden noch mehr dazukommen. Ich kniete mich wieder zu Haze hin und zog ihn hoch, indem ich seinen Arm um meine Schulter legte und somit sein ganzes Gewicht auf mich lagerte. Haze wollte etwas sagen, doch alles was aus seinem Mund kam, war Blut, dass an seinen Hals runterrannte. Mit zusammengebissenen Zähnen wollte ich uns hier wegbringen, aber mir wurde ein Strich durch die Rechnung gemacht.

Der Mann mit den roten Augen schrie auf und sprang von seinem Platz runter. ,,Ihr wagt es, meine Gehilfen anzugreifen?", zischte er.

Ich ließ von Haze ab, da ich uns nicht verteidigen und ihn tragen konnte. Rasch stellte ich mich wieder vor ihn.

,,Was bist du?", schrie ich dem verrückten Kerl entgegen.

,,Euer Tod." Damit schoss er eine Art glühende Kugel, die er mit einem Fingerschnipsen erscheinen ließ, auf mich. Im letzten Moment wich ich nach links aus und dankte im Stillen meiner Fähigkeit, im Sportunterricht vom Ball wegzurennen.

Ich hob meine Hand um die nächste Kugel von Haze, der nichts von der Kugel ahnend am Boden lag, abzuwehren und wartete auf den Schmerz. Aber er kam nicht. Ich öffnete die Augen und sah, dass mein Bruder und ich von einer lilafarbenen Halbkugel umgeben waren. Was zum Teufel war das? Ein Schutzschild? Das wurde immer krasser und krasser. Gab es einen Gott, der uns hier rausholen konnte? Wenn ja, würde ich sofort gläubig werden.

Unser Angreifer schoss weitere Leuchtkugeln ab. Mein lilafarbener Schutzschild aber fing die Dinger ab und der Unbekannte bekam sie zurück.

Fluchend und stöhnend wich er ihnen aus. Seine eigene Kraft schien er nicht wieder aufhalten zu können, denn einmal wurde er getroffen und sackte fast zu Boden.

Mir ging die Kraft für den Schutzschild aus und somit verschwand er genauso schnell wieder, wie er gekommen war.

Haze hinter mir keuchte auf und sah seine Hände an, die von einem blauen Leuchten umgeben waren. Hätte ich nicht gewusst, wie gefährlich diese Situation war, hätte ich womöglich gelacht. Der Anblick war einfach zu komisch, Haze saß am Boden und starrte seine Hände mit großen Augen an, so als wäre er wieder fünf und hätte gerade erfahren, dass Weihnachten ausfiele. Das Licht formte sich nun jeweils zu zwei Kugeln und er unternahm weiterhin nichts, da er viel zu geschockt war. ,,Na los, bewirf ihn damit!", schrie ich und stützte mich an der Mauer ab.

Schnell tat er, was ich verlangte, und traf den Mann zweimal hintereinander. Diese Kugeln schien der Typ ebenfalls nicht aufhalten zu können. Wo die Kugel ihn getroffen hatten, überzogen Brandwunden, aus denen schwarzer Rauch und grüner Qualm austrat, seinen Körper.

Der Getroffene fluchte und begann zu verschwimmen, bis man ihn nurnoch als Schatten warnehmen konnte. ,,Wir sehen uns wieder! Man entkommt dem Tod nicht!", schrie er noch, bevor er vollkommen verschwand.

,,Was haben wir gerade getan?", schrie mein Bruder während wir auf die beleuchtete Straße zurannten. Besser gesagt, ehe ich ihn fast trug. Haze war stark verletzt und musste sofort nach Hause, damit ich ihn verarzten konnte. Das Blut an seinen Mundwinkeln war mittlerweile getrocknet, seine Zähne allerdings noch immer rot gefärbt.

,,Ich weiß es nicht. Es ist einfach passiert!", brachte ich mit großer Bemühung raus. Mittlerweile ließ das Adrenalin nach, dass mich durch die Nacht gebracht hatte, und ich spürte, wie zerschunden mein eigener Körper war.

,,Raven, das war doch nicht etwa real, oder? Du hast diesen Schild nicht erschaffen, genausowenig wie ich diese Kugeln erschaffen haben kann. Meine Hände haben geleuchtet. Geleuchtet, verstehst du? Wir sind reif für die Klapse!"

,,So ungern ich das sage, Haze, aber das muss real sein. Ich habe keine Erklärung dafür, was passiert ist. Keine logische, rationale jedenfalls. Ich hab dran gedacht, dass wir nicht verletzt werden. Dann war auf einmal dieser Schutzschild da, und ich habe diese Sluagh-ähnlichen Dinger ins Nichts befördert. Haze, drehen wir jetzt durch?"

Ich war am Ende mit meinen Nerven und blieb zitternd stehen. Ein Wimmern bahnte sich den Weg aus meiner Kehle und ich strich mir die Haare, die mir im Gesicht klebten, aus dem Sichtfeld.

,,Versuche, deine Hände zum Leuchten zu bringen, um dann Kugeln daraus zu formen. So wie ich vorhin", Haze sah mich mit wachsamen Augen an und ich konzentrierte mich darauf, meine Hände erstrahlen zu lassen. Als es tatsächlich klappte, sah ich meinen Bruder an und unterdückte einen Aufschrei, als meine Hände immer weiter in allen möglichen purpur Tönen aufleuchteten. ,,Das ist real."

,,Deine Augen. Sie verändern die Farbe", sagte mein Zwilling nüchtern, fast gelangweilt.

,,Was?"

,,Sie werden lila. Und jetzt gerade sind sie dunkelrot. Wie machst du das?", fragte er neugierig.

Ich kniff die Augen zusammen und öffnete sie dann wieder. ,,Besser? Wieder blau?", fragte ich zurück und ignorierte seine Frage.

Haze nickte, woraufhin ich ihn wieder stützte, darauf bedacht, seine und auch meine Verletzungen nicht zu berühren. ,,Wir sollten es Mom und Dad sagen."

,,Denkst du, sie glauben uns das? Was, wenn wir wirklich nur so stark auf den Kopf gefallen sind oder uns irgendwelche Drogen untergemischt wurden, sodass wir nur denken, dass hier wäre real? Dass wir zwar angegriffen wurden, aber vielleicht von einer völlig normalen Straßengang. Diese ganzen Tricks oder was auch immer haben wir uns nur vorgestellt, verjagt haben wir die Kriminellen aber mit Eisenstangen oder was weiß ich, Haze."

,,Raven. Wir reden einfach mit unseren Eltern. Vielleicht wissen die was drüber oder helfen uns wenigstens, rauszufinden, was passiert ist. Ich denke nicht, dass wir so verrückt sind oder dass es eine Droge gibt, die alles so... real macht."

Seufzend gab ich nach. Bald kamen wir in der U-Bahn an und ließen uns auf freie Sitzplätze fallen. Die U-Bahn war mitten in der Nacht zwar nie komplett leer, aber die Strecke von Bronx nach Manhattan wurde Nachts von den Meisten so gut wie möglich gemieden.

Erst jetzt wurde mir klar, dass wir gerade nur knapp dem Tod entkommen waren und ich hielt inne. Das war doch krank! Schnell schüttelte ich den Kopf und sah versicherte mich, dass in der U-Bahn niemand ausser uns war. Wenn ich meine Augenfarbe verändern konnte, klappte das vielleicht auch mit meinem rabenschwarzen Haar, dem ich meinen Namen verdankte.

Der arme Haze bekam fast einen Herzinfarkt, als es klappte und meine Haare aufeinmal blond waren. Statt etwas zu sagen, kniff Haze die Augen zusammen und ich sah, wie seine Haare sich langsam orange färbten. ,,Mist", meinte er. ,,Das sollte ebenfalls blond werden. Friseur werde ich keiner, so viel steht fest."

Nach diesem Anblick und dem Kommentar musste ich laut auflachen, was ich aber sofort wieder beendete, da ich mir wahrscheinlich eine Rippe oder so geprellt hatte, denn es tat höllisch weh.

Als wir durch einen Tunnel hindurchfuhren, schloss ich meine Hand und versuchte, Licht zu erschaffen.  Langsam öffnete ich sie wieder und meine Fingerspitzen leuchteten in sanften gelb und grün Tönen.

,,So cool das auch auf einer Seite ist, solltest du damit aufhören. Wenn uns jemand sieht, haben wir ganz schön viel zu erklären", meinte Haze noch, ehe seine Haare wieder das gewohnte schwarz annahmen.

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{2645 Wörter}
[Letzte Aktualisierung: 12. 10. 18]

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