Thirty-three

Y/N pov

Ich bin hier jetzt schon 3 Tage eingesperrt und soweit ich das jetzt verstanden habe, ist heute der Tag an dem ich wieder nachhause darf!

Irgedeiner seiner Angestellten wird mich zu einer Fabrik bringen und da warten die anderen auf mich. Kai will keine Informationen rausrücken, deshalb weiß ich nicht viel.

Ich wurde aus meinem Gedankengang gerissen, als es plötzlich an der Fensterscheibe klopfte.

Ich zuckte zusammen und drehte mich um.

Ich sah ein Mädchen mit braunen, langen Haaren.

Warte.. Das ist Pixy!

Sie machte ein Zeichen, das ich zurücktreten sollte, dies tat ich auch dann durchschlug sie mit einer Brechstange das Fenster.

''Pixy!! Was machst du denn hier?'' ich umarmte sie. ''Ist jetzt grad nicht so wichtig. Komm wir müssen schnell abhauen.'' sagte sie und zog mich hinaus zu ihrem lilanen Motorrad.

Sie drückte mir noch einen lilanen Helm in die Hand und startete den Motor. Ich setze mich hinter sie und hielt mich an ihr fest.

Sie raste die Straßen entlang und ich wartete einfach nur bis es endlich vorbei ist. Obwohl Pixy mit Höchstgeschwindigkeit über die Straßen fuhr, fühlte sich die Fahrt wie eine Ewigkeit an.

Wir hielten vor einer großen Fabrik.

''Jetzt musst du mir aber mal was erklären. Wie hast du mich gefunden?'' sprudelte es aus mir raus.

Ich brauche dringend Erklärungsbedarf..

''Also du wurdest ja auf der Party gekiddnappt und ich habe das mitangesehen. Ich hätte dich schon früher befreit, aber Soyeon wollte mich einfach nicht gehen lassen.'' erklärte sie.

''Soyeon?'' fragte ich. ''Ja sie ist meine große Schwester und so wie Stray Kids in einer Mafia.'' erzählt sie weiter. ''Ich kenne deine Schwester. Sie waren bei uns zu Besuch, mussten dann aber wegen einer Mission wieder abreisen.'' sagte ich.

''Aufjedenfall bin ich Kai am Abend der Party gefolgt zu diesem Haus mitten im Wald und dann hab ich dich befreit.'' beendete sie ihre Erzählung.

Als ein Rumpeln zu hören war verstummten wir beide. ''Sei leise und hier eine Waffe.'' sie drückte mir eine Pistole in die Hand.

Die Geräusche wurden immer lauter und plötzlich war Kai im Raum.

''Runter.'' ich zog Pixy schnell nach unten damit er uns nicht sieht.

''Ich kann es immer noch nicht glauben! Wie habt ihr sie überhaupt verloren?'' sagte Kai in einem zornigem Ton. ''Wir wollten sie abholen und als wir dann im Wohnzimmer standen, sahen wir das kaputte Fenster.'' erklärte ein Typ kleinlaut.

''Ihr hattet eine Aufgabe, eine!'' schimpfte er mit den Typen. ''Wir müssen uns jetzt was anderes einfallen lassen, damit unser Plan doch noch funktioniert.'' sagte er.

Plötzlich grinste er schadenfroh über das ganze Gesicht.

''Holt Verstärkung.'' trug er den Männern auf und zusammen verschwanden sie.

''Ich glaub, sie sind weg.'' sagte ich etwas lauter. ''Jetzt müssen wir warten.'' sagte Pixy und ließ sich an der Wand runterutschen.

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