Thirty-one
Y/N pov
Kai ließ mich gedankenverloren im Raum stehen.
''Was denkt der sich eigentlich?'' sagte ich zu mir selbst, während ich anfing das Gebäude nach einem Ausgang abzusuchen, aber er hatte Recht. Hier gibt es keinen Fluchtweg.
Kein unverschlossenes Fenster, keine offene Tür, nichts..
Ich raufte mir einmal durch die Haare, da knurrte auch schon mein Magen. Also lief ich in die Küche und inspizierte erstmal den Kühlschrank.
Wer weiß ob, das Essen nicht vergiftet ist, obwohl das ergibt keinen Sinn. Er braucht mich ja für irgendwas, dann wäre es dumm, mich zu töten.
Da mein Magen immernoch keine Ruhe geben will, schnappte ich mir was zu Essen und setzte mich aufs Sofa, um den Fernseher anzuschalten.
Während ich nun so auf dem Sofa saß, merkte ich wie meine Augenlider immer schwerer wurden und ich langsam ins Traumland fiel.
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