Matthew 🍁

Name: Seok Matthew
Geburtstag: 28. Mai 2002
Größe: 170 cm
Vorbild: Jay Park
Lieblingslied: Seattle von Sam Kim
Tattoo: H.M.C innen auf dem Bizeps sowie ein Partnertattoo mit seiner Schwester (seines ist auf seinem Rücken im Schulterbereich, das seiner Schwester hinterm Ellenbogen)
Sprachen: Englisch, Koreanisch, Französisch
Hauptfach: Geografie
Beste Eigenschaft: Frohnatur
Schlechteste Eigenschaft: kann nicht mit sich selbst allein sein

Matthew war in seiner Kindheit in Kanada nicht unbedingt das, was man ein Superhirn nennen würde, er war ein ganz normaler Engel mit B vorne dran. Sein eingewanderter koreanischer Großvater hatte ihn schon immer sehr lieb und er war auch derjenige, der in ihm großes Potenzial sah. Ihm zu Ehren rackerte Matthew sich nach dessen Ableben in der frühen Mittelstufe ab, um letztendlich das Stipendium in Opis Heimatland zu bekommen. Da er das geschafft hat, ist Matthew ein bisschen stolz auf sich. Manche halten ihn dafür für arrogant, dabei ist er eigentlich sogar sehr bescheiden.

Seine Eltern hätten in ihrem sensiblen Sonnenschein nicht unbedingt den Typ für ein Auslandsstudum gesehen und würden ihn gerne nach Hause zurück nach Vancouver holen. Auch seine Schwester vermisst ihn sehr so wie er sie. Daher verschweigt er seiner Familie, wie einsam er sich in dem für ihn zu fremden Land fühlt, das er er sonst nur aus Familienurlauben aus der frühen Kindheit kennt.

Ganz allein zu sein hält er nur schwer aus. Abgesehen von lernen, waschen und schlafen ist er daher kaum in seiner Wohnung. Diese ist sowieso nur klein und zweckmäßig, jedoch sind die wenigen Flächen, die nicht von Unizeug belegt werden, reichlich mit Fotos und anderen Erinnerungsstücken von Familie, Freunden und Begegnungen mit freundlichen Fremden vollgestopft.

Matthew macht gern Sport, er ist ein Energiebündel sowie Sunny Boy, der immer gut drauf ist. Manche finden sein Lächeln überheblich, dabei freut er sich ehrlich über sein Leben und dass er "dabei" sein kann, wo auch immer er ist. Zusammen mit anderen ist er fröhlich und genießt die Zeit. Das gilt auch für die Uni.

In unbeobachteten Momenten sieht man ihn gelegentlich irgendwo im Gang oder in der Bibliothek pennen, weil er einfach überall binnen zwei Minuten einschlafen kann, was super für Power Napping ist. Hanbin beneidet ihn ein bisschen dafür.

Außerdem hat er die Angewohnheit, geistig abzuschweifen. Beim Selbststudium hindert es ihn nicht, es hilft ihm sogar dabei, neue Verknüpfungen und Assoziationen im Kopf zu bilden. Nur in Gegenwart von anderen, sei es in Vorlesungen oder privat, empfinden er und/oder seine Mitmenschen es manchmal als störend. Er hat den Dreh, je nach Bedarf konzentriert beim aktuellen Geschehen zu bleiben, noch nicht ganz raus, aber er ist sich dessen bewusst und fragt nach, wenn er etwas verpasst. Exzessiver Tagträumer war er schon als Kind, seinen Alltag bekommt er trotzdem gebacken, irgendwie.

Von Natur aus begabt, wie die Mitstudierenden denken, ist er keineswegs. Entgegen der neidvollen Annahme, ihm würden die Bestnoten einfach zufliegen, lernt und arbeitet Matthew äußerst fleißig für sein Studium, da er trotz aller Schwierigkeiten unbedingt das Stipendium behalten und in Korea bleiben möchte. Er liebt das Land und die Leute und jegliche Minute, die sie mit ihm verbringen möchten.

Jede einzelne Freundschaft, die er an der Uni schließt, schätzt er sehr, auch wenn er aufgrund des Lernens nur begrenzte Freiheit und Freizeit hat. Dass er "nie" Zeit hat, führte auch zu den Gerüchten, er wäre zu eingebildet, sich mit anderen abgeben zu wollen, dabei wäre er der anhänglichste Best Buddy, den man sich nur vorstellen und wünschen könnte. Matthew trägt sein Herz auf der Zunge, steht zu seinen Gefühlen und ist leicht zu begeistern.

Schriftlich kann er sich super ausdrücken, nur mündlich hat er manchmal Schwierigkeiten. Seit ihm jemand in einem Restaurant diesen Tipp gab, hat er am Handy stets seinen Übersetzer bereit. Er geht gerne auswärts essen und probiert kulinarische Spezialitäten aus, dahingehend versteht er sich überraschend gut mit Ricky. Allein in einem Restaurant oder in der Kantine zu essen macht ihm nichts aus. Er muss nicht unbedingt direkt mit jemandem interagieren, aber fühlt sich einfach wohler, wenn er von anderen Menschen umgeben ist.

Gerne streift er durch die Stadt, erkundet neue Orte und studiert seine Mitmenschen. Obwohl es nicht immer einfach ist, macht er supergerne neue Erfahrungen und möchte viel von der Welt sehen. Doch irgendwann möchte er richtig ankommen und ein warmes Zuhause gründen.

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