Base 1

Stückeinführung

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"Hallo, ich bin Sung Hanbin und studiere Tanz an der Seoul Dream Academy."

Neeee.

Das klingt irgendwie so gestelzt. Ich ziehe eine breite, schaumige Grimasse im Spiegel, eh ich die Zahnpasta ausspucke und mein Gesicht wasche.

Seit meine kleine Schwester mit mir GNTM geguckt hat und die Models das Casting leider versemmelt haben, kann ich mich selbst nicht mehr vorstellen. Wenn dich eine Person fragt, was es über dich zu erzählen gibt, sagst du nicht: "Äh, nichts". Reine Fakten wie Name und Alter aufzählen ist auch langweilig. Ich brauche irgendwas "catchiges".

Im Flur schnappe ich mir meinen Uni-Rucksack samt Sporttasche, den Wonbin mit meiner Frühstücksdose und Getränken bestückt hat, und mache mich auf den Weg. Manchmal ist sie ja ein kleines Biest, aber das geht schon in Ordnung, ich bin auch nicht immer der Bravste ihr gegenüber. Gesten wie diese sagen mir, dass sie mich trotzdem genauso liebhat wie ich sie, obwohl wir uns tagtäglich gegenseitig auf den Sack gehen - so wie sich das für Geschwister gehört.

"Hi, ich bin Hanbin, der angehende Star-Tänzer, den du bald am Staatstheater sehen wirst!", ist mein nächster Einfall. Zu ambitioniert? Aber genau da will ich hin. Oder zu Idols in Musikvideos oder Auftritten. Ursprünglich wollte ich mal selbst Idol werden, doch diesen Traum habe ich aktuell pausiert und studiere zwischenzeitlich Tanz.

Schön ein Schritt nach dem anderen. Zunächst ist Training angesagt, noch vor der ersten Theoriestunde heute. Sofern ich mir nicht die Füße breche, denn aus dem überfüllten Bus werde ich halb herausgeschubst. Ich kann mich gerade so noch fangen, gutes Tänzergleichgewicht sei dank, doch dabei fällt meine Tasche runter und drinnen knirscht etwas verdächtig. Ich schaue lieber nicht nach.

Drei Schritte weiter, nach dem Aufheben meines Gepäcks an der Ampel vorm Tanzraum stehend, düst ein Auto bei dunkelgelb an mir vorbei und fährt mir fast über die Füße.

Meine Güte.

Was ist denn heut los??

Ist das ein schlechtes Omen? Ich hoffe nicht, dass in dem Tag der Wurm drin ist noch eh er richtig beginnt.

Das Training läuft super, darüber vergesse ich den grottigen Tagesstart, und dass mein Bestie Zhang Hao mich abholt, macht alles noch besser. Obwohl wir verschiedene Hauptfächer haben, treffen wir uns immer auf dem Weg zur Uni. Heute haben wir zusammen ein Nebenfach und das ist natürlich Gesprächsthema Nummer Eins unterwegs. Kpop-Geschichte, ich bin so gespannt, wie das wird!

Vorm Vorlesungssaal angekommen pflanzen wir uns auf eine der Viererbänke, wo man gut Hausaufgaben erledigen oder Mahlzeiten einnehmen kann. Jetzt ist die Zeit gekommen - ich packe meine Brotbüchse aus. Ein Riss zieht sich quer über den Deckel, doch die Heidelbeeren und den Quarktoast darin hat es glücklicherweise nicht erwischt. Zhangie, nicht grundlos Träger des Titels "der Beste", hat von der Schuhsohlenrettung letztens noch die Reste Sekundenkleber einstecken und kümmert sich um das Desaster.

Uns gegenüber setzt sich ein anderer Student nach freundlichem Nicken und noch während ich ein weiteres Mal vom meinem Toast abbeiße, nickt er ein. Nur einen Wimpernschlag später scheint er bereits tief und fest zu schlafen.

Gebannt starre ich mit halboffenem Mund hin. Seine Ankunft ist keine zwei Minuten her und nun hängt er sehr ruhig atmend mit schiefen Schultern auf seinem Stuhl. Die Augen, die zuvor noch fröhlich funkelten, sind nun fest geschlossen. Er hat fast dieselbe Frisur wie Hao, nur heller und spiegelverkehrt. Die warmbraunen Haare hängen ihm halbseitig links ins Gesicht. Ähnliche Ohrringe trägt er auch. Wie ich letztens erst durch Mama und Wonbin lernen durfte, sind solche kleinen Creolen "zeitlos schick". Da waren die zwei sich ausnahmsweise mal einig.

Zhang Hao stupst mich mit der frisch reparierten Stullenschachtel an und zieht meine Aufmerksamkeit weg von dem faszinierenden Dornröschen. Der Leim ist so ordentlich verteilt, dass man den Riss auf den ersten Blick gar nicht sieht. Dafür hat Hao bestimmt seine Fingerkuppen geopfert und mit Kleber gekrönt.

Dafür will ich ihm eigentlich gerade danken, doch er nickt in Richtung unseres Gegenübers und holt meine Aufmerksamkeit zurück zum schlafenden Studenten. "Wahnsinn, ich wusste gar nicht, dass Seok Matthew in unserem Kurs ist."

"Seok...?", hake ich nach und Besagter schreckt kurz hoch, wobei er mich direkt ansieht und sein Blick mich zu durchbohren scheint. Mein Herz stolpert vor Schreck, doch er nickt sogleich wieder ein. Die orangene Collegejacke hängt ihm halb von den Schultern. Ich wünschte, ich könnte so schnell einschlafen!

"Der Kanadier. Top-Stipendiat der Uni", klärt mich mein Bester auf, "nur Einsen, und soll angeblich entsprechend arrogant sein."

Achso, der ist das. Von ihm habe schon gehört, nun habe ich also auch ein Gesicht dazu. Auf 'angeblich' und Gerüchte gebe ich allerdings nicht viel. Wir bilden uns grundsätzlich lieber unsere eigene Meinung, dennoch teilt Hao mir stets das Neueste mit. Zu mehr Austausch kommen wir aber nicht, da weitere Kommilitonen in der Sitzecke ankommen.

Hao gegenüber nimmt schweigend eine kaugummikauende Pinkhaarige Platz, die wild auf ihrem Handy herumtippt. Ich grüße ja keine Wildfremden auf offener Straße, aber wenn wir im selben Kurs sind und uns ein ganzes Semester regelmäßig über den Weg laufen...

Mein Bester wirft mir einen vielsagenden Blick zu, das heißt, ich bin nicht der einzige, der sowas tendenziell unhöflich findet. Naja, die Mitstudentin ist bestimmt trotzdem nett, man muss sich nur erstmal kennenlernen. Die pinken Haare leuchten auf jeden Fall schön. Unvermittelt blickt sie auf und da viele weitere um uns herum das auch machen, drehe ich ebenfalls den Kopf.

Eine weitere Person, die sehr aus der Masse heraussticht, schreitet den Gang entlang. Ricky - blondiert, hochgewachsen und mit vielen Piercings in den Ohren. In Manga wäre er ein Rowdy, doch hier gehört er zur Oberschicht.

Den hat Hao auch schonmal erwähnt, er soll wohl reicher sein als alle anderen aus der Uni zusammen. Da ich mich mit Marken und sowas nicht auskenne, würde ich das Ricky nicht direkt ansehen, doch da ich es weiß, finde ich, er strahlt schon irgendwie eine Art Überlegenheit aus. Charisma hat er auf jeden Fall, und Style auch. Sein heller Hoodie hat keine Ärmel, was die Arme gut zur Geltung bringt. Mit langen Schritten schreitet er direkt zur großen Tür und prüft seine Armbanduhr, eh auch er sich seinem Handy widmet. Auf die Entfernung kann ich nicht einschätzen, ob das teuer aussieht, aber es ist bestimmt neu.

Eh er mein Starren bemerkt - wobei alle anderen auch starren - schaue ich weg und wende mich Hao zu, der mich, wie ich eben erst feststelle, anscheinend schon länger von der Seite mustert. Mit den Fingerspitzen tippt er in Zeitlupe auf meiner Lunchbox herum. "Was?", frage ich leise, und er lehnt sich näher. Ich halte ihm mein Ohr hin.

Er pustet hinein und lacht dann, während ich mich beschwere, ihm erst einen Klaps gegen den Arm gebe und dann mit dem Finger das betroffene Ohr jucke. Die Beschwerde ist nicht ganz ernst gemeint, insgeheim mag ich es sehr gern, wenn er mich ein bisschen ärgert. Würde ich ihm nicht so direkt sagen, aber so wie er mich angrinst, weiß er es trotzdem. Sonst hätte er vielleicht auch nicht so großen Spaß dran.

Da die Vorlesung bald beginnt, packen die meisten um uns herum ihr Zeug, falls sie denn welches ausgepackt haben, und schultern ihre Rucksäcke. Die pinkhaarige Kaugummikauerin verkrümelt sich ebenso wortlos, wie sie aufgetaucht ist, und Seok Matthew regt sich auch. Sein Blick fällt zufällgerweise wieder genau auf mich, da wir eben exakt gegenüber sitzen. Er wirkt hellwach. Erstaunlich. Ich unterbreche den Blickkontakt, um meine leere Bemmbüchse wegzupacken, und stelle mich mit Hao näher an die Tür. An Ricky traut sich keiner ran. Der hat einfach so eine Aura. Schnöselig würde ich nicht sagen, aber schon irgendwie erhaben, und ich kann ein Stück weit nachvollziehen, warum andere Leute ihn als arrogant bezeichnen. Ich finde ihn cool.

Sobald die Tür zum Saal aufgeht, setzt er sich in Bewegung, und die Studenten um ihn herum machen ihm Platz wie Fußvolk am Wegesrand. Eh sich die nächste umstehende Person regt, läuft unser Topstudent Seok Matthew durch die Schneise, anders als Ricky lächelt er aber den Leuten, die ihn anschauen, zu. Er hat schöne freundliche Augen.

"Bah, wie überheblich", höre ich Gemurmel hinter mir und tausche mit meinem Bestie einen weiteren vielsagenden Blick aus. Mama sagt immer, wenn man nichts Nettes zu sagen hat, soll man lieber die Klappe halten, und irgendwie hat sie recht.

Wir können immer noch nicht in den Raum, da sich die Wartenden vor uns stauen und angesichts des aus dem angrenzenden Gang herbeirauschenden Gewusels weiterhin wie angewurzelt zu beiden Seiten des Eingangs stehen statt hindurchzugehen.

Alle schauen gespannt den Gang hinab. Da kommt Jiwoong mit einem Gefolge aus begeisterten Fans. Von dem hab ich selbst schon gehört, ohne dass Hao mir die News gesteckt hat. Dieser nicht mehr ganz als Nachwuchs zu bezeichnende Schauspieler soll ja angeblich auch übel arrogant sein, erst recht nachdem er kürzlich in einer Hauptrolle zur besten Sendezeit zu sehen war. Ich hab seine Dramaserie irgendwie verpasst, aber er ist bestimmt gut. Vielleicht sollte ich mir die mal anschauen, so rein aus Interesse an meinen Mitmenschen.

Schätzungsweise ist er genauso groß wie ich, wirkt aber gleichzeitig süß und sexy. So an sich hätte er bestimmt auch Idol-Potenzial, denke ich. Sein Lächeln ist jedenfalls breit und herzlich. Rechts und links winkt er seinen Fans und Nichtfans und zieht wie ein Magnet die Menge mit nach drinnen.

Endlich.

Hao und ich lassen uns mittig am rechten Rand nieder, genau da, wo wir seit dem Einführungskurs an unserem ersten Unitag in so ziemlich jedem Saal sitzen. "Stammplatz!", freut er sich und macht als erstes ein Foto mit mir, für seine tägliche Story, das er mit diesem Hashtag versieht und mich taggt. Ich verschiebe das Liken auf später und sehe mich erstmal um.

Es sind unter den Anwesenden einige Gesichter dabei, denen ich an der Uni schonmal über den Weg gelaufen bin, aber außer Hao kenne ich niemanden so wirklich. Noch nicht. Eine Reihe vor uns sitzt Jiwoong, der Schauspieler, mit seinem Fanclub. Ganz vorn links sehe ich irgendwo pink. Seok Matthews orangene Jacke leuchtet auch bis hier, und den Blondschopf von Ricky in unserer Reihe, aber ganz links, erkenne ich quer durch den Saal ohne Brille.

Der Prof ist etwas streng, und da er sich in der Mitte des Podiums aufbaut, kehrt Ruhe in den Saal. Fix hole ich meinen Notizblock raus. Der Urschleim des Kpop, noch bevor wir alle im Saal überhaupt geboren wurden, klingt an sich nicht sooo spannend, aber ich finde es irgendwie interessant. Sonst hätte ich das Nebenfach gar nicht belegt. Der Prof schafft es auch, das Thema gut zu gestalten.

Ausgerechnet er, der Professor, bei dem ich das am wenigsten erwartet hätte, beendet den Hauptteil der Vorlesung vorzeitig und hat gleich noch die nächste Überraschung parat: die zu Beginn angekündigte Hausaufgabe entpuppt sich als Gruppenarbeit. Das lässt einige vor Freude aufschreien, von manch anderen erklingt unwilliges Stöhnen. Hao zuckt die Schultern. "Machen wir, oder?", fragt er und ich nicke sofort. Natürlich mache ich Gruppenarbeiten nur mit Zhang Hao, sonst wird das nix. War schon früher in der Schule so.

Aus dem Nichts holt der Prof eine Art Wahlurne hervor und winkt eine Studentin ganz links aus der ersten Reihe her. Es ist unsere pinke Pausentischsitznachbarin. "Sie losen die Gruppen aus", legt er fest, was sie mit ungläubigem Blick quittiert. "Die Gruppen werden nicht, ich wiederhole: NICHT getauscht. Sollten Sie eigenmächtig etwas ändern oder Gruppenmitglieder aus den Abgabedokumenten entfernen, erhält die gesamte Gruppe automatisch die schlechteste Note. Sie machen mir in den Aufgaben Ihre Rollenverteilung kenntlich. Sollten Sie die Präsentation nicht zusammen halten, gibt es Punktabzug. Die Aufteilung der Aufgaben sowie die Art und Weise der Präsentation legen Sie selbst fest. Abgabetermin ist 15 Minuten VOR der Vorlesung, die in zwei Wochen stattfindet."

Das sind nicht gerade einfache Aussichten. Hao und ich sehen uns überrascht in die Augen, in seinem Blick lese ich sogar blankes Entsetzen, und aus meiner Umgebung nehme ich wahr, dass es anderen ganz ähnlich geht. Unterdessen geht es vorne schon los. Die Pinkhaarige darf einen Zettel mit einer Gruppennummer ziehen, dann ihren Namen ansagen, und der Prof trägt etwas auf seinem Tablet ein und liest nochmal vor: "Wang Kimberley, Gruppe 4. Fehlen noch drei weitere Gruppenmitglieder. Nächster."

Er lässt die Studenten reihenweise aufstehen und antreten und von Kimberley nacheinander Zettel für sie ziehen. Das kann dauern. Jetzt wird mir so langsam klar, warum die Stunde so zeitig aufhört, denn eher gehen lässt der uns ganz sicher nicht. Der macht da eine regelrechte Zeremonie draus. Ob das eins seiner Hobbys ist?

"Wooongie, ich hoffe, ich komme in eine Gruppe mit dir", fleht die mit den hüpfenden Kringellocken neben Jiwoong schräg vor uns. Der Schauspieler schiebt sie mit gekonntem Lächeln sacht, aber bestimmt von sich. Der Prof erbittet sich Ruhe und ruft ihre Reihe auf. Die Enttäuschung ist riesig, als sämtliche Fans in ganz anderen Gruppen landen. Kim Jiwoong kommt in Gruppe 1 mit Seok Matthew. Was für eine Kombi!

Ich wette, der kanadische Stipendiat wär ein fleißiger Gruppenpartner. Könnte aber auch sein, dass er jemand ist, der nicht gern Aufgaben abgibt. Ich frage mich wirklich, was ich für Gruppenmitglieder ich bekommen werde. Wenn das Schicksal uns liebt, lande ich doch mit Hao in einer Gruppe, obwohl das schon ein arger Zufall wäre. Aber darauf hoffen kann man ja.

Zwei Leute später ist unsere Reihe dran. Als erstes findet sich Ricky, den der Prof als Shen Quanrui verkündet, in derselben Gruppe wie Jiwoong und Matthew wieder. Hao staunt nicht schlecht. "Wow, die Elite der Uni vereint!" Kurz bevor er dran ist, tastet er hinter seinem Rücken nach meiner Hand und drückt sie, wobei ich die harten Sekundenkleberreste an seinen Fingerspitzen spüre. Zitternd lässt er los. Er ist doch nicht etwa nervös?

"Zhang Hao, Gruppe 4 mit Wang Kimberley, Bu Fanfan und Schneider Wendy. Gruppe vollständig. Nächster." Diese Enttäuschung, die ihm ins Gesicht geschrieben steht, obwohl ich es von hinten nicht einmal sehe. Dass seine Gruppe voll ist, heißt leider, dass wir nicht zusammenarbeiten werden. Schade.

"Hey, wir sind in derselben Gruppe!", stellt die pinkhaarige Loszieherin fest, worüber er sich tierisch freut. Eine Sekunde lang. Er wirft ihr ein kurzes gekünsteltes Grinsen zu und mir eine enttäuschte Schnute, eh er von dannen zieht und ich vortreten darf.

"Song Hanbin, Gruppe 1 mit Seok Matthew, Kim Jiwoong und Shen Quanrui. Gruppe vollständig."

Neee?

Das gibt's doch nicht.

Noch ganz verdattert stolpere ich die flachen Stufen hoch zu meinem Platz. Hao hat seine Enttäuschung über die Auslosung angesichts meines Volltreffers bereits vergessen und grinst mich hinter vorgehaltener Hand breit an. Seine Augen funkeln schelmisch. Ich stehe noch unter Schock und setze mich.

"Das kann ja was werden", feixt er.

Ich, in einer Gruppe, mit der angeblich ach so arroganten "Elite" der Uni??

Ist ja der Wahnsinn, etwa so wahrscheinlich wie mit Spongebob Quallengelee zu frühstücken. Oder wie ein Sechser, mit Bonuszahl!!, im Lotto. Wie vom Blitz getroffen zu werden.

Top-Stipendiat Seok Matthew.

Star-Schauspieler Kim Jiwoong.

Superreicher Millionär - oder gar Milliardär?? - Ricky.

Und ich, einfach nur ich.

Wie viel Glück muss man eigentlich haben, um sowas zu schaffen? Ist das ein verdeckter Masterplan des Universums oder Gott oder wem auch immer? Diese Überraschung muss ich erstmal verdauen und würde mich jetzt setzen, wenn ich nicht schon sitzen würde.

Ich wette, die sind alle eigentlich ganz nett. Oder?? Wenn sie nur halb so fies sind wie die Gerüchte über sie, kann es gar nicht so schlimm werden. Ich würde sogar soweit gehen, meinen Arsch darauf zu verwetten, naja, den halben vielleicht. Was sind schon Gerüchte?

Hao klopft mir gönnerhaft auf die Schultern. "Hast du meine Gruppe mit Barbie, Lazy Town Girl und Azula mal gesehen? Ich sag dir, das wird die beschissenste Gruppenarbeit aller Zeiten."

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