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»SUUUUUUUKUUUUUNAAAAA!!!«, oh bitte nicht. Der, nach dem geschrieen wurde, warf sich die Decke komplett über den Kopf, hörte wie die Schiebetür auf gezogen wurde und jemand abwartend dort stand. Mit seinem Arm, der nun unter der Decke hervorkam, zeigte er auf seinen Nebenmann; Toji Fushiguro. Er flehte die Götter an, dass Rika einmal auf ihn hören sollte und dann hörte man das erstickende Stöhnen im nächsten Augenblick. »Hey alter Mann! Hast du meinen Bruder kaputt gemacht?!«, herrschte sie den Schwarzhaarigen direkt am frühen Morgen an. »Gott verdammt, was stimmt mit euch beiden nicht?!«, beschwerte sich das Oberhaupt im nächsten Moment. »Los! Aufstehen! Vater geht! Du kennst die Regeln Susu, dein Freund soll sich zusammenreißen«, damit ließ sie von beiden wieder ab und verzog sich schon. Leise zog er die Decke wieder nach unten. »Oh Gott, wäre sie auf mich gesprungen, hätte ich heute das zeitliche gesegnet«, erschöpft dehnte sich Sukuna durch, warf die Decke zurück und griff nach einem Kimono. Sein Ziehvater wartete bereits am Eingang zusammen mit Yuuta und Rika.
»Du gehst also heute schon?« er zog eine Augenbraue nach oben und musterte Yaga. »Gestern, wolltest du mich noch los werden«, brummte dieser nur zurück. »Das stimmt nicht, du sollst mir nur meine Ruhe lassen, da Rika schon genug mitmischt«, Yaga ging gar nicht weiter darauf ein sonder verabschiedete sich erst von Yuuta dann von Toji. »Passt auf euch auf, und handle nicht mehr so unbedacht Sukuna! Pass besser auf deine kleine Schwester auf!«
»Ja doch«
»Ich werde dann und wann mal vorbei kommen um deine Entwicklung zu sehen kleine Rika. Sukuna, ich will bei dir auch Ergebnisse sehen, also denke nicht nur an eine Sache...«, augenrollend wank Sukuna ab, Rika umarmte ihren Ziehvater und dann war er auch schon verschwunden. Yuuta schnappte sich seine Schülerin und verzog sich mit ihr und Sukuna war froh wieder seine Ruhe zu haben. »Ein Glück, kann ich wieder pennen gehen...«, Toji war ihm schon zuvor gekommen und lag hier. Die Decke nur bis zur Hüfte, Sukuna hatte freien Blick auf seinen Oberkörper, um genau zu sein auf seinen Rücken. Toji war mit Narben übersät. Zuvor hatte Sukuna das nicht bemerkt, unbewusst bewegte er sich auf den Schlafenden zu, kam erst wieder zu sich, als er auf ihm saß und seine Hand fast Tojis Rücken berührte. Er stoppte sich selbst und ließ sich neben ihn fallen, immer noch in seinen Kimono gekleidet blickte er weiter auf den Schlafenden neben sich. Sukuna erinnerte sich daran, wie sein Leben mit das von Toji und Satoru nach und nach verflocht. Da registrierte er noch eine weitere Sache, der alte Knacker war diesbezüglich sein ‚erstes Mal' gewesen... ruckartig setzte er sich wieder auf. Fuck, sie hatten nie geschützten Sex! Der Perverse hat sich immer einfach so über ihn her gemacht! Trotz der Schmerzen in seinem Arsch sprang er auf, suchte sich Kleidung zusammen, verschwand ins Bad und machte sich direkt auf den Weg einen Arzt aufzusuchen. Wut stieg in dieser Zeit in Sukuna auf, nicht nur über seine eigene Idiotie, nein, auch Wut auf Toji, weil dieser nicht nachdachte! Die Blutentnahme erfolgte und schon in drei Tagen würde er vom Ergebnis erfahren. Den weiteren Tag verbrachte er zu den anderen distanziert, immer wütender lief er im und um das Anwesen herum. Sukuna trainierte erst mit Rika, dann mit Yuuta bis er abends erschöpft neben Toji auf den Futon fiel. Er schaffte gerade einmal das Shirt auszuziehen und war direkt weg. Am nächsten Morgen klingelte sein Handy unaufhörlich, mit geschlossenen Augen nahm er ab und meldete sich wie gewöhnlich. »Sukuna, hallo?«
»Ryoumen Sukuna? Ihre Testergebnisse sind da«, er war sofort hellwach und setzte sich auf. »Ja? So schnell? Ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen?!«, verlangte er sofort zu erfahren. »Sie sind auf alles negativ getestet, sowohl auf Geschlechtskrankheiten als auch Krankheiten, die man durch Sex übertragen kann. Sie sind sauber«, Erleichterung machte sich direkt in ihm breit, ein Glück. Das Telefonat war somit beendet. »Hätte gerade noch gefehlt!«, da der Adrenalin Pegel nun zu weit oben war, konnte Sukuna nicht mehr schlafen und entschied sich für Frühstück. Zu seiner Überraschung begegnete er dort Megumi und Yuuji. Er selbst zog sich einen Kaffee und lehnte sich dann an die Arbeitsfläche. »Heute scheinst du wieder ausgeglichener zu sein, was war los? Oder hast du streit mit meinem Vater?«, Megumi beobachtete ihn also mehr als gedacht. »Habe mich testen lassen, bin negativ«, beide Gören schauten verwirrt zu Sukuna. »Was meinst du mit testen lassen?«, oh nein, war Satoru etwa ebenfalls so unvorsichtig?! »Als ich mit euch geschlafen habe, haben wir uns testen lassen, alle drei, damit niemand etwas bekommt. Wir drei waren alle sauber, allerdings ist dann Toji passiert und gestern morgen habe ich dann nach Monaten realisiert, dass wir immer ungeschützt waren...«, Sukuna gab es nicht gerne zu, allerdings ist das ein wichtiges Thema und so wie es den Anschein machte, hatten die beiden genau das gleiche Problem mit Satoru. Yuuji und Megumi schlussfolgernden den Rest und schauten sich nun gegenseitig schockiert an. Tojis Sohn fuhr sich direkt durch die Haare. »Shit!«, zischten beide synchron und sprangen auf. »Fuck! Fuck! Fuck!«, fluchten sie gemeinsam. »Ganz ruhig, lasst euch testen und fragt Satoru was Sache ist«, versuchte er schon wieder die Bälger zu beruhigen, oh aber eines wusste Sukuna genau, Satoru hatte es ordentlich verspielt bei Megumi.
»Mich fragen was Sache ist?!«, gähnend kam der Weißhaarige genau zum richtigen oder vielleicht doch falschen Zeitpunkt? Kreidebleich drehte sich Megumi von ihm weg und in die grünen Augen schossen die ersten Tränen. Seufzend stieß sich Sukuna von der Arbeitsplatte ab und blieb hinter dem Schwarzhaarigen stehen. »Hör mal, Schönling. Megumi, Yuuji und Ich hatten was miteinander. Wir drei haben uns testen lassen und wir drei waren definitiv sauber. Nun wollen die beiden wissen, ob das bei dir auch der Fall ist, denn wie ich gehört habe, hat sich keiner von euch drei testen lassen...«, während er sprach lief Sukuna direkt auf Satoru zu und blieb dicht vor ihm stehen. »Versuch erst gar nicht zu lügen, daraus wird nichts und das ist ein Thema über das man keine Witze reißt«, sprach er verdächtig leise weiter, Satoru hingegen zog wütend die Augenbrauen zusammen. »Sag mal hast du sie noch alle?!«, rote Augen musterten den Riesen vor sich. »Hör auf mit der Scheiße! Ich bin wütend, weil du nicht nachdenkst! Wenn du hier einen nach dem anderen um den Finger wickelst, dann bitte tu dir keinen Zwang an! Aber setzt dein Hirn dabei ein! Was ist los mit euch?! Einfach so eure Schwänze in irgendwelche Körper rammen ohne nachzudenken! Toji ist kein Dolch besser! Megumi und Yuuji haben alles Recht dazu wütend auf dich zu sein! Sie selbst haben es vergessen, trotzdem bist du der ältere und trägst ebenfalls Verantwortung! Sie sind noch total unerfahren was das angeht! Also müssen sich die beiden Sorgen machen oder nicht?!«, herrschte Sukuna den Weißhaarigen an. »Nein, sie müssen sich keine Sorgen machen. Ich bin frisch getestet worden als wir in der Bar aufkreuzten. Ich bin sauber und ich habe neben den beiden auch keine anderen«, verkündete er den drei hier und Sukuna war mehr als zufrieden mit der Antwort, er schaute dann Megumi an. »Ist eure Entscheidung, ob ihr auf Nummer sicher gehen wollt, aber vergesst nicht es ist Satoru, ihm kann man vertrauen«, Sukuna wollte gerade die Küche verlassen als er beinahe in Toji rein gelaufen wäre. Dieser griff nach der Tasse von Sukuna und trank drei Schluck von seinem Kaffee. »Ah daher weht der Wind also, deshalb die schlechte Laune gestern«, Sukunas Tasse landete wieder in seinen Händen. »Ich bin sauber, aber ich denke dein Anruf heute morgen hat dir das mehr als bestätigt«, Sukunas Augen verengen sich und er beobachtet Toji weiter. »Macht euch nur alle lustig über mich! Hört auf eure Schwänze in irgendwelche euch fremden Menschen reinzustecken!«, zischte er wütend weiter und wollte an seinem jetzt irgendwie Freund vorbei. »Mhhhm? Fremde? Wenn du wüsstest... so fremd warst du mir heute Nacht nicht...«, die Tasse wurde ihm wieder entrissen und mit roten Wangen drehte sich Sukuna weg um die Flucht zu ergreifen. Nun allerdings stoppte ihn der Schönling. »Was ist?!«
»Bist und warst du wirklich sauber?«, wollte er sich nochmals versichern und der Rosahaarige nickte stumm. »Wenn du doch was zu sagen hast, dann sag es!«, aber Satoru schüttelte nur seinen Kopf und grinste dann. »Mir war nicht klar, dass du so gewissenhaft bist«, Sukuna hatte endgültig die Schnauze voll, ständig benutzten ihn Toji und Satoru als Spielball, wenn sie zusammen waren. Auch wenn er gegen seinen Irgendwie - Freund nicht wirklich was ausrichten konnte zur Zeit, konnte er es immerhin gegen Satoru. »Aha... Da wir schon beim Thema Sex sind...«, Sukuna stellte sich hinter Megumi und beugte sich langsam zu ihm herunter. »Megumi-chan... du warst schon lange nicht mehr so entspannt wie damals. Erinnerst du dich?«, wie zu erwarten reagierte der kleine Schwarzhaarige nun. »Hast du denn Satoru schon in dein wundervolles Geheimnis eingeweiht?«, eine Hand von Sukuna landete auf dem Brustkorb von Megumi. »Du bist so wundervoll, wenn wir beide genau das tun, wie sich deine Haut färbt und deine Augen leuchten und mehr von mir verlangen«, all das sprach er gerade einmal so laut aus, dass man es noch verstehen konnte, dafür wurde es zunehmend stiller in er Küche. Sukuna trieb es noch einen Schritt weiter, seine Nase glitt die Halsbeuge des Jüngern nach und leckte dann über dessen Ohrmuschel. Zittrig ließ Megumi alles fallen und streckte sich zum Rosahaarigen. »S-Sukuna... bitte...«, verlangte er schon, Ryoumen brummte genüsslich. Toji räusperte sich und Sukuna stellte sich wieder aufrecht hin. Megumi wimmerte und verlangte nach ihm. Leise kichernd strich er durch das schwarze Haar. »Allen Anschein nach, kennst du es nicht, Satoru Gojo«, herausfordernd blickten sich nun rote und blaue Augen an, während Megumi an Sukunas Shirtsaum weiter näselte. Plötzlich bog er Megumis Kopf nach hinten und kam ihm wieder näher. »Armer Megumi-chan, du weißt wo du mich findest, ich erledige es mit ganzer Freude und mir kannst du vertrauen, das weißt du doch«, gläserne grüne Augen, schnelle Atmung und geteilte Lippen, Megumi wartete darauf, wollte erobert werden, wollte benutzt werden und seinen Fetisch ausleben. »Ich liebe einfach deine Reaktion darauf, immer wenn ich davon anfange, wirst du Hemmungslos. Du bist wunderschön«, damit durchbrach Ryoumen selbst den Zauber, ergatterte sich seine Tasse von Toji zurück und ließ den Rest der Mannschaft in der Küche zurück. Es dauerte keine fünf Minuten, da hörte der Rosahaarige jemand den Flur entlang poltern. »Sukuna!«, der Angesprochene hielt an und blickte grinsend über die Schulter. »Was hast du mit Megumi gemacht? Was weißt du, was ich nicht weiß?«, im nächsten Augenblick kesselte der Weißhaarige ihn an der Wand ein. »Das werde ich dir ganz sicher nicht verraten, das soll Megumi tun, mir steh es nicht zu, viel Erfolg«, Sukuna ergötze sich an dieser Situation, da er richtig vermutet hatte. Er löste einen der Arme des anderen und lief ungehindert weiter und öffnete dann die Schiebetür zu Tojis Schlafzimmer. »Zu schade, hättest du dir nicht dieses Eigentor heute geschossen, hättest du es schon bald erfahren. Aber jetzt bleibt Megumi erst einmal verschlossen, wie ein Buch mit sieben Siegeln«, lachend sperrte er den Weißhaarigen aus dem Schlafzimmer aus und wusste schon in der nächsten Sekunde als das Handy vibrierte wer sich meldete. Sukuna beruhigte Megumi und versicherte ihm, dass er kein Ton gesagt hat oder sagen würde und es vorerst besser wäre, dass auch Megumi selbst kein Ton diesbezüglich gegenüber Satoru erwähnt. Dummheit sollte schließlich nicht auch noch belohnt werden.
»Toji! Sag deinem Freund er soll mir die Sache über Megumi sagen! Sofort!«
»Einen Teufel werd ich tun. Regel das mit ihm selbst. Ich will nicht wissen was Megumi treibt und braucht und schon gar nicht bringe ich Sukuna gegen mich auf. Ich bin nicht lebensmüde«
»Toji!«, da riss der Rosahaarige die Tür auf und stand vor den beiden Streithähnen.
»Oh mein Gott«, Sukunas Freund schätzte die Situation am schnellsten und als erstes ein. »Ich gebe dir zehn Millionen, wenn du schweigst«, sprach er dann direkt weiter und brachte den Jüngeren zum Staunen. »Toji?! Was machst du da?!«, zischte der Weißhaarige dann leise. »Er will uns gegenseitig ausspielen, halt ja die klappe!«, Sukuna begann zu grinsen. »In Ordnung, dann akze-«
»Ich geben dir insgesamt vierzehn Millionen«, die beiden anderen schauten nun zum Weißhaarigen auf. »Was machst du da?! Du sollst das lassen!«, brummte Megumis Vater angepisst und Sukuna lehnte sich gegen den Türrahmen, da die beiden voll und ganz ihrem eigenen Streit verfielen. Die zwei stritten immer noch als Megumi und Yuuji an ihnen vorbei liefen und Sukuna sich diesen beiden anschloss. »Fragt nicht, ist einfach nur lächerlich«, Megumi schnaubte leise. »Du hast viel zu viel Spaß daran, das beide aufeinander los gehen«
»Hora! Sie benutzen mich ständig als ihren Spielball, mir reicht es!«, Sukuna beschloss mit den beiden ab heute ebenfalls zu trainieren, so könnte er auch gleich erfahren, zu was die beiden schon fähig waren. Zu seiner eigenen Überraschung, waren die zwei mehr als begabt, außerhalb der Bar hatten sie auch nie viel miteinander zu tun. Sie waren sehr gut, beide wirklich sehr gut im Kampf. Yuuta und Rika kamen bisher nicht in den Garten zum Training, das war eigenartig, Megumi kratzte sich verlegen am Kopf. »Naja... mein Vater hat die beiden auf Mission geschickt, nur beschatten, Informationen sammeln, also eigentlich etwas wirklich ungefährliches... allerdings hat ihn Rika gestern so in den Wahnsinn getrieben, dass er entschied ohne dich vorher zu fragen... tut mir leid, du hattest es ihm ja verboten«, aber Sukuna blieb ruhig, es wurde langsam Zeit für kleine Dinge, sie musste lernen was in dieser Welt los war und sie musste lernen darauf zu reagieren. Rika war bereit ihre ersten kleinen Missionen zu machen, ob mit Yuuta oder ihm, war ihm egal. »Wird Zeit solange es nicht schon direkt morden ist... aber darüber mache ich mir keine Gedanken«, er trocknet sich gerade den Oberkörper ab als Megumi neben ihm zum stehen kam. »So? Wieso das? Rika ist schließlich deine kleine Schwester«
»Weil Toji weiß, was er tut und ich ihm vertraue. Er weiß, was er ihr zumuten kann und was nicht. Er ist der erfahrenste von uns allen, schließlich ist er auch der älteste. Er ist dein Vater, gerade du müsstest doch wissen, wie gut er zu seiner besten Zeit war. Zudem hat unser eigener Vater sie gut ausgebildet, genau für so etwas was wir tun...«, noch bevor er selbst merkte, was er gerade hier vor Megumi und Yuuji zugab, war es auch schon ausgesprochen. Yuuji schaute überrascht, der Sohn von Toji nickte lächelnd, Sukuna selbst war mehr als verwirrt. Er vertraute Toji, einfach so? Vor einigen Tagen wusste er nicht, ob er es jemals wieder konnte und jetzt tat er es bereits? Aber ja, er vertraute Toji, es war keine Lüge und er hatte keinerlei Zweifel an ihm. »Ich werde rein gehen, das Training heute sollte reichen, danke dafür«, er wollte duschen und in Ruhe nachdenken.
Im Badezimmer angekommen, war die Kleidung schnell abgelegt und Sukuna stand nachdenklich unter der Dusche. Bis er hörte, dass die Tür aufging. »Toji?!«
»Wer denn sonst?«
»Wer weiß, Satoru ist alles zuzutrauen!«
»Hör mir auf mit dem! Ich brauche eine Pause von der Nervensäge!«, zischte er wütend und stieg zu Sukuna unter die Dusche. »Wieso hast du das getan Sukuna? Das war total unnötig!«, warf er ihm dann auch schon vor, eine Hand landete an den Fließen, stützen ihn und sein Körper drückte sich von hinten an den von Ryoumen. »Ich hatte es satt, euer Spielball zu sein! Geschieht euch ganz recht!«, war alles was Toji als Antwort bekam. Beide waren unzufrieden. »Wenn du allerdings jetzt schlechte Laune hast, kannst du dich direkt wieder verziehen. Darauf habe ich absolut keinen Bock«, ließ er den Schwarzhaarigen wissen, doch Toji hatte anders im Sinn, Bestrafung. Für Sukuna wäre dies am qualvollsten, was er nun gleich erleben würde. Er drückte den Rosahaarigen auf die Knie direkt vor ihm. »Du erlaubst dir zu viel, denk ja nicht, ich belohne dich dafür! Und lass die Finger von den beiden, dass haben ich dir vor langer Zeit schon einmal gesagt!«, zischte er wütend Richtung Boden und schob dann seinen Schwanz in den Mund des Jüngeren. Beide Hände landeten im rosa Haar und fixierten den Kopf, Sukuna setzte sich schon direkt zur Wehr, was Toji jedoch nur mehr anheizte. Der Schwarzhaarige begann erbarmungslos den Mund von Sukuna zu ficken. Erstickende und Röchelnde Geräusche erfüllten die Duschkabine, was beide noch mehr Geilheit verschaffte. Der Schwanz von Ryoumen schwoll an, mit Tränen in den Augenwinkeln schaute er auf, Tojis Befriedigung war deutlich zu erkennen. Immer schneller werdend, keuchte er auf, schwoll noch etwas weiter an und versenkte die volle Länge im Hals. »Du wirst alles schlucken Sukuna!«, befahl er dann und der Samenschwall füllte so schnell den Rachen, dass es dem Rosahaarigen aus der Nase kam. Erstickend löste sich der Jüngere und hustete, rang nach Luft und keuchte. Seine Lendengegend schmerzte, so grob war Toji noch nie aber Sukuna war mehr denn je davon angetan. Der Schwarzhaarige wusch noch einmal über seinen Schwanz und ließ Sukuna in der Dusche alleine zurück. Scheiße, das war nicht sein ernst! Der wollte jetzt nicht einfach abhauen! Aber Toji verschwand wortlos. »Oh warte ab du alter Knacker! Das wirst du noch bereuen!«, zischte er leise vor sich hin, trocknete sich ab und lief nur mit dem Handtuch um die Hüfte raus. Im Flur begegnete er demjenigen, den er suchte. »Rika und Yuuta sind auf Mission, für wie lange?«
»Drei Tage«, Satoru war also auch noch angepisst, Sukuna packte sein Handgelenk und zog ihn mit sich. »Mitkommen, wir haben was zu erledigen«, zischte er immer wütender. Satoru gefiel die Sache nicht und setzte zur Gegenwehr an. »Schnauze! Komm mit, ich hab mich entschieden. Wir müssen in den Baumarkt und anderes Zeug beschaffen, ich werde es dir sagen!«, ließ er ihn wissen und die beiden verschwanden im Schlafzimmer von Toji. Satoru beobachtete nur stumm bis der andere startklar war.
Als beide im Auto saßen, sprach zuerst Sukuna. »Du kennst Toji schon länger, ich werde dir alles über die beiden Gören sagen, allerdings erwarte ich auch Informationen«, damit drehte er sich zu ihm um und starrte geradewegs in die blauen Augen. Satorus Lippen verzogen sich zu einem verschwörerischen Grinsen. »Deal«, der Motor startete und Sukuna begann. »Bei Yuuji ist es einfach, er will dominiert werden bis zum äußersten. Je mehr er beherrscht wird um so bereitwilliger wird er. Er steht auf Schläge, jeglicher Art. Bei Megumi ist der gleiche Fall, allerdings gibt es eine Sache, bei der er gefügig wird wie du es heute morgen gesehen hast. Und ich hoffe, du hast darin Erfahrung, denn ich habe heute absolut keinen Nerv mehr dir das auch noch zu zeigen oder beizubringen!«, eine Ampel schaltete auf rot und der Wagen hielt. »Das beide dominiert werden wollen, weiß ich schon längst Sukuna, daran gibts nichts neues...«, der Fahrer hob eine Augenbraue. »Also hast du Yuuji schon geschlagen? Mit Stöcken und mit all dem anderen Zeug?«, Satoru schluckte. »Du meinst doch nicht,-«
»Oh doch die beiden sind genau von der Sorte, Satoru. Ob du willst oder nicht«, wieder schluckte der Weißhaarige und hinter ihnen ertönte ein hupen. »Was ist mit Megumi?«, er räusperte sich leise. »Tja das ist die Frage, wie gut kennst du dich mit Shibari aus?«, es dauerte noch weitere dreißig Minuten, bis die zwei den Baumarkt erreichten. »Erfahrungen habe ich darin, es ist allerdings schon lange her«, verstehend nickte Sukuna. »Warst du der gefesselte?«, Satoru schüttelte erst den Kopf und dann nickte er. »Was denn jetzt?!«
»Ich war schon beides. Erst war ich der gefesselte und dann war ich es, der gefesselt hat«, gab er offen zu, Sukuna hakte dies schon mal gedanklich ab. Er hatte also genug Erfahrung und niemand müsse sich Sorgen machen. »Geht auf mein Nacken, nur sag Megumi nichts, lass dir was einfallen«, still folgte der Weißhaarige und machte mal keine dummen Witze. Im Baumarkt, organisierte Sukuna Seile, Verankerungen und andere Fesslungsmöglichkeiten sowie Werkzeug. Alles bezahl, landete es im Auto und die beiden fuhren weiter. »Sagtest du nicht nur Baumarkt?«, der Rosahaarige nickte zwar aber erklärte dann, dass Satoru einfach Geduld haben solle. Er selbst benötigte irgendwas um sich Abhilfe zu verschaffen, wenn Toji nochmals so eine Nummer abziehen sollte. Er hielt am Einkaufszentrum und lief in die unterste Etage. Der Erotikladen hatte schon geöffnet. »Ein Glück, komm, ich sage dir was du alles brauchst«, entschlossen zog er Satoru mit sich. Während Gojo sich dort drin umsah, verlangte Sukuna nach einem bestimmten Buch. »Ich brauche einen Stift ich werde es kaufen, bin aber noch nicht fertig. Damit blätterte er drauf los und kreuzte einiges an. »Oi, Schönling komm her. Hier, alles worauf er steht ist angekreuzt. Ausrufezeichen sind die mit dem größten und besten Erfolg. Die mit Sterne sind die, bei denen er am schnellsten kommt. Ich brauche selbst noch Dinge, warte bis ich fertig bin«, damit verschwand der Rosahaarige zwischen den Reihen und kramte sich etliches Zeug zusammen. Wenn er Satoru schon so sehr half, dann wollte er auch etwas von dem Raum haben. Spielzeug musste auch her denn, sein Schwanz gehorchte ihm nicht mehr zu einhundert Prozent. Danach kramte er noch Sachen für die Bälger zusammen und schlussendlich fand er den Weg zurück zur Kasse. »Hab alles, du kannst anfangen ich bin ganz Ohr«, während des Bezahlvorgang begann somit Satoru.
»Nun, am einfachsten erklärt, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm«, und damit bekam Sukuna das Buch, dass er zuvor Satoru ausgehändigt hatte zurück. »Gleiche Legende, wie bei mir in der Ausgabe, viel Erfolg damit«, Sukuna verstand. »Perverser alter Sack«, schnaubte er lachend und packte es dann in die Tasche mit ein. »Das wars schon oder wie?«, Satoru seufzte, sein Blick war unsicher. »Toji ist ganz klar der führende Part, weißt du ja. Er ist... wie soll ich sagen, ich weiß zwar nicht, was er alles schon mit dir angestellt hat aber soweit ist es sicherlich noch nicht gekommen, das weiß ich zu einhundert Prozent. Denn man hat nichts an deinem Körper gesehen. Er hält sich zurück«, erstaunt blieb Sukuna stehen und schaute zum Weißhaarigen auf. »Sein absolutes Ding ist es andere quasi schon zu misshandeln, ihm war es früher egal, was der andere Part wollte, dass hat sich geändert aber erwähne das lieber trotzdem, du sollst nicht zu kurz kommen, verstehst du?«, Sukuna nickte nachdenklich, so war das also. »Er steht also ebenfalls auf Shibari, allerdings holt er sich die Befriedigung dadurch, mitanzusehen, wie der Gefesselte seinen Verstand verliert durch Orgasmen?«, Satoru nickte. »Und durch die Misshandlung die er an seinem Opfer vollführt. Zusehen wie sich die Haut färbt, die Tränen fließen oder sich die Augen verdrehen, weil die Ohnmacht kurz bevor steht, macht ihn unglaublich an. Meistens ist es erst das und dann kommt der Sex, aber dieser hört bei seiner Härte nicht auf, im Gegenteil, er steht drauf wenn die Schreie auch von Schmerzen getränkt werden. Er fickt den gefesselten, erbarmungslos, hart bis er Genugtuung verspürt. Manche Frauen, und auch Männer haben sich selbst überschätzt und kamen damit nicht wirklich klar und wenn ich manche sage, dann meine ich fast alle, es waren nicht einmal eine Handvoll, die damit klar kamen...«, Satoru stoppte im Gang. »Also sei dir sicher was du willst und das du DAS willst, Sukuna. Beschwöre nichts hervor, wenn du dem nicht gewachsen bist. Er wird dich wirklich misshandeln, nimm es nicht auf die leichte Schulter. Er wird dich Schlagen bis Blut fließt und Würgen bis du fast oder gänzlich Ohnmächtig wirst und er wird weiter machen. Er wird sich an dir Vergehen dadurch, befasse dich damit erst einmal mental bevor du dich da rein bringst und danach völlig am Rad drehst. Es ist nicht böse gemeint, aber ich will weder, dass du verletzt wirst und etwas erfährst was dir zusetzt, noch möchte ich, dass Toji dich verliert, weil du ihn zur Hölle jagen wirst«, Sukuna schaute auf, verstand die Dringlichkeit und vor allem die Sorge in Satorus Worten. »In Ordnung, ich passe auf mich auf, keine Sorge. Free use ist etwas spezielles, was wirklich nicht jeder kann gerade mit dieser Gewaltbereitschaft. Hab's verstanden«, Gojo nickte und die beiden liefen wieder weiter. »Außerdem, hat der Kerl überhaupt keine Ahnung was After Care bedeutet. Er kümmert sich um nichts, wenn man es ihm nicht sagt, ihm ist es dann schlussweg egal«, rote Augen verdrehten sich. »Wem sagst du das, beim ersten Mal hätte ich ihm gerne den Hals umgedreht, etwas, was sich zukünftig ändern wird, wenn er mich so behandeln wird«, Sukuna fing an zu lachen, das erste mal mit Toji, es lag nicht nur schon so lange zurück, der Rosahaarige schaute bestimmt ordentlich dumm aus der Wäsche als er Toji neben sich sah, der einfach weg gepennt war. »Mach dir keine Sorgen, ich werde das schon schaffen und vor allem werde ich den Kerl diesbezüglich ordentlich erziehen!«, nun lachte auch Gojo. »Sonst ziehst du ihm die Ohren lang oder wie?«
»Genau so sieht es aus«, bekräftigte Sukuna nochmals und die beiden kamen endlich am Auto an.
Zurück auf dem Anwesen half der Weißhaarige noch weiter, sie entschieden sich für ein Zimmer, dass man auch abschließen konnte und begannen mit ihrer Arbeit. »Boah du gehst einem wirklich auf die Nerven, Gojo! Ein eigenes Zimmer für sowas, Toji wird es nutzen und du wirst es nutzen, so hat jeder Zugriff darauf. Allerdings, leg dir ne eigene Kiste zu oder sonst was. Das da ist meine! Finger weg! Das gilt für euch alle drei! Im übrigen wird Yuuji in den nächsten Tagen alles von Megumi erfahren. Also kannst du dich auf Experimente freuen von beiden«, der Weißhaarige verstummte sofort und Schluckte wieder. Weitere zwei Stunden später war alles soweit erledigt, das letzte Seil zum Binden waren beide gerade dabei zu präparieren. Danach packte Sukuna seinen Kram mit seinem Buch und verzog sich vorerst alleine ins Schlafzimmer. »Bis dann und viel Spaß bei dem was du demnächst alles leisten musst«, Gojo lachte leise. »Gleichfalls«, rief er ihm nach. Zuerst blätterte Sukuna im Buch herum, musste dann feststellen, dass der Apfel wirklich nicht weit vom Stamm fällt. Danach ging er all das Sexspielzeug im Badezimmer reinigen und verfrachtete es in die Kiste die dann zur Sicherheit aller trotzdem in Tojis Schlafzimmer landete, genauer gesagt in seinem Schrank ganzen unten im hintersten Eck. Sukuna entschied sich für eine Bindetechnik und verschnürte seinen Körper, danach warf er sich nur den Kimono über und machte sich auf den Weg zu Toji ins Arbeitszimmer. Als er eintrat, stellte Sukuna fest, dass auch Satoru hier her gefunden hat. Augenrollen nahm er gegenüber von Toji auf dem Boden platz. »Was treibt dich her Sukuna?«, hora, der war ordentlich gereizt... »Gar nichts, ich wollte wissen, was du machst, aber du scheinst immer noch angepisst zu sein. Hast du mich noch nicht genug bestraft?«, der erste Schritt war getan. »Bei dir ist immer Vorsicht geboten, vor allem, wenn Du Langeweile hast«, der Rosahaarige schnalzte mit der Zunge und ließ sich weiter nach hinten sinken, da der Kimono nur locker gebunden war, fiel der Stoff jetzt so, dass Toji direkten Einblick haben könnte. Sukuna musste ihn nur noch dazu bringen ihn anzuschauen. Der Schönling arbeitete irgendwas am Laptop, war allerdings aufmerksamer als sonst. Zum Glück hatte Toji hier schon in der Zwischenzeit etwas verändert und anstelle eines traditionellen tiefen Tischen stand hier nun ein Schreibtisch. Sukuna hob eines seiner Beine an und tastete sich an Tojis unterer Hälfte hinauf, bis er dort ankam wo er es wollte. Sein Fuß begann die Körpermitte des Schwarzhaarigen zu massieren, was ihm endlich den Blick von ihm bescherte den er verlangte. »Rika und Yuuta haben eine Mission erhalten habe ich gehör«, Toji stockte und hob nun endlich vollständig seinen Kopf und schaute Sukuna an. Er musterte den Rosahaarigen vor sich und die grünen Augen verdunkelten sich. »Allerdings, Rika hat mich in den Wahnsinn getrieben, also haben sie den leichtesten Auftrag erhalten. Ich habe ohne dich zu fragen entschieden«, Sukuna nickte einfach nur ab und grinste. »Ist in Ordnung. Es wurde Zeit, Rika soll sich beweisen und wie ich den beiden Gören schon sagte, ich vertraue dir, du weißt was du tust«, während der Jüngere sprach, ließ er seinen Blick durchs Zimmer gleiten, tat so als würde er gerade nicht versuchen Toji zum Sex zu überreden. »Ganz neue Töne von dir, kleines Wildkätzchen«, Sukuna spürte wie der Schwanz des Schwarzhaarigen nach seiner Aussage anschwoll und zufrieden brummte er daraufhin. »Also ich frage gerne noch einmal. Wolltest du etwas bestimmtes?«, aber der Rosahaarige schüttelte den Kopf. »Ich hatte bisher nur deinen Auftrag, ich hoffe, dass ich bald mehr erhalten werde aber bis jetzt Fehlanzeige. Ich langweile mich tatsächlich«, gestand er allen hier anwesenden ein. »Dann sag was du willst, Sukuna«, er seufzte leise. »Sicher? Satoru soll jedes Wort davon hören?«, mit dieser Aussage zog er sein Bein zurück, stand auf und beugte sich über den Schreibtisch zu Toji. Der Kimono fiel noch weiter auf und gewährte vollständigen Einblick. Das Zen'in Oberhaupt schlug die Bücher zu. »Satoru, zieh Leine«, ohne den Blick von Sukuna abzuwenden, sprach er den Befehl aus. »Ihr beiden seid schlimmer als die anderen zwei...«, die Tür ging im nächsten Moment zu und dann zog der Schwarzhaarige Sukuna schon auf den Tisch. »Was soll das werden?! Wieder Streit provozieren? Oder auf eine andere Art und Weise, so wie heute morgen als du dich fast über meinen Sohn hergemacht hast?!«, zischte Toji angepisst und brachte Sukuna zum lachen. »So? Ist das etwa Eifersucht die da aus dir spricht?«
»Nein, ich lasse mir einfach nicht auf der Nase rum tanzen«, abwartend blickte er nun zum Rosahaarigen auf, da dieser nun dank des Schreibtisches größer wirkte. Das Zen'in Oberhaupt war nicht dumm, er wusste, dass eine scharfe Antwort folgen würde. Sukuna ließ seine Beine über den Tischrand gleiten und spreizte sie direkt vor Toji. »Dafür, war es heute aber erstaunlich einfach«, einer seiner Füße landete wiederum im Schritt des Schwarzhaarigen, deutlich fester, unangenehmer, fordernder. Der Provozierte bäumte sich auf. »Hüte deine scharfe Zunge, Sukuna«, ermahnte er ihn dann leise, der Rosahaarige grinste allerdings nur und beugte sich ihm weiter entgegen, seine Arme schlangen sich um Tojis Nacken. »Sonst was? Wirst du mich wieder nicht kommen lassen? Wirst du mich bestrafen? Wirst du mich so lange misshandeln, bis du deine eigene Befriedigung gefunden hast?«, Sukuna leckte über Tojis Ohrmuschel nach den geflüsterten Worten. Der Schwarzhaarige stand langsam auf, eine Hand landete im rosa Haar und zwang Sukuna dadurch zu ihm aufzuschauen. »Lass es, du bist noch nicht bereit... wir sind es noch nicht«, flüsterte er gegen die weichen Lippen, grinsend packte Sukuna ihn zwischen den Beinen, fixierte ihn schon fast schmerzhaft. »Wir sind bereit Toji, keine Sorge. Es gibt nur zwei Regeln. Erstens, ich komme immer an erster Stelle, währenddessen und danach. Zweitens, wenn du mich auch nur danach eine Sekunde ignorieren solltest oder wie bei unserem ersten Mal einfach weg pennst, schwöre ich dir, mache ich all meine Todesdrohungen wahr. Du wirst After Care betreiben, sonst war es das letzte mal gestern«, rote Augen funkelten bedrohlich das Oberhaupt an. Die Nasenspitzen der beiden berührten sich und Sukuna wartete die Antwort von Toji ab. »Deal«, seine Lippen trafen auf die vom Rosahaarigen und dieser bemerkte jetzt schon die Veränderungen in ihm. Er hatte sich wirklich zurückgehalten, seine Griffe waren fester, seine Bewegungen härter, seine ganze Art und Weise animalischer.
Binnen weniger Sekunden lag Sukuna nackt vor ihm auf dem Schreibtisch und Toji entlockte ihm die ersten Schreie.
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