- 03 -
Toji und Gojo verließen gemeinsam die Wohnung, trafen sich mit Nobara, Yuuta, Mai und Maki. Am Abend, nach Einbruch der Dunkelheit sollte der Putsch los gehen.
»Tsk, Wo bin ich hier nur rein geraten? Das wollte ich doch alles gar nicht!«, zischte Sukuna genervt und fuhr sich durch sein fast trockenes Haar. »Das darf doch alles nicht wahr sein!«, wütend verließ er die Küche und ließ die beiden Bälger alleine dort zurück. Im Zimmer von Toji zog er sich Jeans von gestern an, gefolgt von seinen Schuhen. Die Kater folgten ihm auf Schritt und tritt. »Oi ihr beiden. Zieht euch an, wir haben was zu erledigen«, ließ Sukuna dann die beiden jüngsten im Team wissen. Verwirrt und Misstrauisch schauten die beiden ihren Ex-Was-Auch-Immer an. »Wird's bald? Wir können nicht untätig hier rum sitzen, während dein Vater und euer Lover sich um alles kümmern. Wir brauchen Ausrüstung und ein Auto«, erklärte er, was klar auf der Hand lag, aber die zwei hatten eben noch gar keine Erfahrung in irgendwas. Yuuji und Megumi standen endlich auf und verschwanden ins Zimmer, beim vorbei laufen verlangte Sukuna nochmals nach einem Handy, die nächste Nummer war ebenfalls schnell gewählt; Choso.
»Oi, Choso, kannst du mir den Wagen bringen und meine Schlüssel? Nobara hat sie, der Treffpunkt ist mir unbekannt aber sie trifft sich mit Zen'in Toji und Gojo. Sie hat ihn sich ausleihen müssen. Finde sie und bringe mir den Wagen zu meiner Stammbar außerhalb der Stadt. Ja die Omega Bar«, er beendete das Gespräche und schaute auf die Digitaluhr. »Eine stunde, maximal«, die beiden Gören entschieden sich noch zu duschen, was Sukuna selbst zum Verhängnis wurde. Die beiden trieben es ununterbrochen! Die reinsten Kanickel! Yuuji hatte sich wie so oft nicht unter Kontrolle mit seiner Lautstärke, weshalb Sukuna sich für Rückzug entschloss. »Verdammte Scheiße, mir geht natürlich einer darauf ab!«, wütend legte der Rosahaarige Hand an sich an und begann zu pumpen, doch die Erfüllung blieb aus. »Was?!«, Sukuna umgriff sich härter und bewegte nun die Hand schneller, aber nichts. »Scheiße, was ist dein verdammtes Problem?!«, zischte er zwischen den Zähnen hindurch. Nicht nur das ihm sein Schwanz weh tat, nein, die Eier und Lenden ebenfalls. »Oh nein! Ich...«, der Ryoumen machte weiter ohne erfolgreich zu sein, selbst mit Hilfe eines Pornos passierte nichts. Die Stimmung war geladen und frustriert zog er sich wieder an, laufen war unangenehm. Er musste also seine Gedanken anders lenken. Dreißig Minuten waren bereits vergangen, gereizt lief Sukuna ins Wohnzimmer, setzte sich ans Fenster und rauchte eine Zigarette nach der anderen bis er sein Auto unten sah. »Choso lässt dich grüßen. Wir anderen haben alles bereits besprochen. Was willst du tun?«, schrie Nobara nach oben. »Sehr gut, ich nehm die Gören und fahre an meine zweite Wohnung, mehr ein Lager, ich rüste sie aus und schicke sie euch mit anderen Dingen zurück«, erklärte er kurzerhand, Kugisaki war sichtlich überrascht aber schüttelte dann den Kopf. »Nein, ich fahre mit den beiden wo anders hin. Geh allein oder mit Toji, keine Wiederrede, Sukuna. Er wartet oder geht auf deine Aufforderung«, das lief absolut nicht nach seinem Geschmack aber er willigte ein. »Treffpunkt bei mir, ich schreibe dir die Adresse, zu Hause habe ich eine Karte und ein Handy«, nach der Absprache schrie Ryoumen durch die Wohnung. »Megumi! Yuuji! Planänderung, ihr geht mit Nobara und den anderen. Bis später, Treffpunkt ist bei mir im Lager, kein Wort zu niemanden darüber«, ließ er sie wissen, schloss das Fenster und befahl Akio und Ace ihm zu folgen. Im Lager hätten die beiden erst einmal eine feste Unterkunft, das war zu Gunsten von ihm. Und er selbst konnte dort auch pennen. Sein Gewehr ergriff er beim verlassen der Wohnung und verfrachtete es wie die Kater hinten in den Kofferraum. »Du fährst, ich bleibe hier hinten. Niemand soll wissen, wer dort sein Zeug lagert«, dirigierte Sukuna dann Toji und stieg hinten in den Jeep. »Stadtgrenze passieren, die erste rechts, Industriegebiet«, kam direkt die Anweisung an den Schwarzhaarigen und er folgte. Zwanzig Minuten später bog er in die richtige Straße ein, Ryoumen setzte sich auf. »Fahr so lange bis ich Stop sage«, ließ er ihn wissen und wieder breitete sich Stille zwischen ihnen aus. »Halte hier, Motor laufen lassen, fahr rein sobald das Tor oben ist«, der Code war schnell eingegeben und Sukuna blickte sich währenddessen um, fühlte sich verfolgt durch verschiedene Leute, schließlich hatte er seinen letzten Job nicht erledigt, einige hohe Leute wollten ihn nun tot sehen, da war er sich sicher. Toji setzte den Wagen in die Lagerhalle und der Rosahaarige verschloss sofort wieder das Tor, schnell waren alle Schalter betätigt um den Raum zu erhellen.
»Du bist dir sicher, dass du das heute Abend schon starten willst?«, das erste mal wurde die Stille zwischen ihnen durchbrochen, dieses mal vom Jüngeren der beiden. Sukuna lief durch, kümmerte sich zuerst um die Kater und wartete dabei auf eine Antwort von Toji, erhielt aber keine. Die Stahltreppe brachte den Rosahaarigen auf ein Podest nahe der Decke, dort befand sich einfaches Mobiliar. Bett, Nachttisch, Sideboard mit Kleidung aber auch Ersatz Handys und Prepaid Karten. »Warum so gereizt, Sukuna? Etwa kein Vertrauen?«, stellte der Schwarzhaarige stattdessen als Gegenfrage. »Tsk, so sieht's aus. Ihr geht da ziemlich ahnungslos rein und ich soll die Rückendeckung sein? Wieso ziehst du mich weiter hinein, Toji? Ich sagte von Beginn an, dass ihr mich da raus halten solltet und jetzt entscheiden alle einfach über meinen Kopf hinweg«, nach dem Kleiderwechsel folgte die neue Nummer samt neuem Smartphone. Nobaras Nummer speicherte Sukuna als erstes, dann folgte die von Choso beide erhielten eine Nachricht, dass er nun wieder erreichbar sei. Den Barkeeper lies er wissen, dass er auf unbestimmte Zeit keine Aufträge mehr annahm und das Land verlassen würde. »Wieso bist du dann nicht einfach gegangen, als du die Chance hattest?«, durchbrach der Schwarzhaarige erneut die Stille. Sukuna schaute ihn direkt an. Stimmt, wieso hatte er sich nicht dafür entschieden? Er hätte auch alle einfach kalt machen können, hätte den Job vom alten Zen'in erledigen können... wieso zum Teufel hatte er so viele Chancen verpasst es zu nutzen? Mit der Erkenntnis, presste Ryoumen seine Lippen aufeinander. »Das geht dich nichts an«, sprach er dann viel zu leise für Toji. »Wie lange brauchen Nobara und die anderen noch? Hast du eine Ahnung? Bestell sie hier her! Ich traue eurem Plan nicht und ich weiß, dass meiner um Welten besser ist«, der Rosahaarige stand wieder auf, lief die Treppe herunter, am Zen'in vorbei nach hinten ins Lager, direkt zur Falltür. Diese öffnete er und lief geradewegs die nächsten Treppen in die Dunkelheit hinab. Hier war all das, was die anderen interessierte. Voll ausgerüstet, Sukuna könnte ein Waffenhändler werden, selbst Akten zu verschiedenen Clans, darunter auch die Zen'ins hatte er angelegt. Er hatte in all den Jahren so viel zusammen getragen. Wahrscheinlich wusste er mehr als Toji, denn der erfuhr von seinem Vater schließlich nichts. »Wie viel weißt du über deinen Clan Toji? Kennst du dich auf dem Anwesen aus? Wie weit lässt der Alte es zu, dass du dich frei bewegen darfst?«, während er die Fragen stellte, liefen beide einfach weiter, Sukuna griff nach zwei Wasserflaschen und warf eine dem Schwarzhaarigen zu. Der nächste Griff galt dann einem Ordner, in dicker, schwarzer Schrift stand der Clan Name von Toji darauf. Der Ordner landete mit einem lauten Knall auf dem Tisch hier unten, genau zwischen den beiden. Alle Daten die Ryoumen jemals gesammelt hatten, festgehalten, selbst als er noch keinen Namen hatte. Da war die Datensammlung nämlich noch deutlich einfacher. »Du hast das alles zusammen gesammelt?«, Toji blickte überrascht den Jüngeren an, das war mehr als Arbeit, ihn selbst würde es nicht wundern, wenn Sukuna etwas wüsste, was er nicht weiß. Aber der Rosahaarige zuckte einfach nur mit den Schultern und begann Dinge zusammen zusammeln, die ihm für diese Mission nützlich sein würden. Mehrere Kameras, Laptops, Munitionen für verschiedene Waffen, Blend- und Rauchgranaten. Die Laptops fuhr er hoch, richtete die Kameras ein, steuerte sie kurz an um zu sehen, dass diese Funktionsfähigkeit hatten. »Deine Waffen«, forderte er dann Toji auf und beide landeten auf dem Tisch. Zwei mal eine P8, in den Regalen fand er das was er suchte. Er zog zwei P30 raus und legte sie vor Toji ab. »Hier, keine außenliegende Sicherung. Schneller zu bedienen, sonst sind es keine größeren Unterschiede zur P8«, erklärte der Jüngling ihm, die alten Waffen landeten im Regal. »Wieso die Aufzeichnungen?«, hinterfragte der Schwarzhaarige ihn dann und Sukuna seufzte. »Früher wollte ich Rache, aber das hat sich im Sand verlaufen. Trotzdem sammelte ich weiter, man weiß nie, wann ein Clan einen großen Auftrag anbietet. Den letzten habe ich angenommen und nicht zu Ende gebracht. Da fällt mir ein, du schuldest mir zwei Millionen Toji und Satoru ebenfalls«, dass es ursprünglich für den Weißhaarigen das Vierfache war, behielt er vorerst für sich. Immerhin hatte er dann etwas gegen ihn in der Hand. Toji schnaubte und kam hinter Sukuna zum stehen. »Du bist gereizter als sonst. Was ist passiert?«, hackte er leise nach, die Haut um Nacken vom Jüngeren begann zu kribbeln. »Nichts«, log dieser und brachte wieder Abstand zwischen sich und den Älteren. Da die anderen noch nicht da waren, war es unnötig den Plan jetzt schon zu erklären, also lief Sukuna wieder die Treppe rauf, raus aus dem Keller, zurück in die Lagerhalle, mehr Licht, weniger Gefahr - weniger... Toji. Da Ryoumen nicht sicher gehen konnte, dass der alte Knacker seiner Freundin schrieb, machte er es selbst. Zehn Minuten später sollte er eine unbefriedigende Antwort erhalten. Ganze zwei Stunden wäre er noch hier alleine mit ihm, nicht nur, dass dies gefährlich für ihn war, nein was sollten die beiden nur tun?! Und Sukuna wollte bestimmt nicht das, obwohl er wusste, dass der Zen'in genau das im Kopf hatte. Sechzehn Uhr, kaum hatte er den Gedanke zu Ende gedacht, verschwand das Handy aus seiner Hand und er selbst wurde gegen das Auto fixiert. »Du treibst mich in den Wahnsinn«, zischte er ihm entgegen und schon küsste der Schwarzhaarige ihn. Dieser Mistkerl! Sukuna war überreizt, schon die kleinste Berührung entlockte ihm ein keuchen, sein Körper war verräterischer als sonst. »Wenn du Sex willst, sag es gefälligst und treib nicht diese dämliche Spielchen, von wegen, du seist der Unnahbare!«, warf ihm Toji gegen den Kopf. Dass brachte das Fass zum Überlaufen und Ryoumen bohrte seine Nägel schmerzhaft in die breiten Schultern. »ICH WILL UND BRAUCHE DAS GERADE NICHT, VERDAMMTES ARSCHLOCH!«, schrie er direkt als Antwort und Gegenwehr. Der Ältere packte die tätowierte Handgelenke und fixierte sie über dem Kopf. »Jetzt hör mal zu, dummes Gör! Schön und gut, wenn du Gegenwehr zeigst, es hat seinen Reiz, Sukuna. Schon klar. Aber langsam übertreibst du, was ist dein scheiß Problem? Als wäre es so schlimm mal gefickt zu werden, bei den zwei mal hast du es mehr als genossen! Also? Ich habe kein Bock auf die Kinderscheiße! Werd dir langsam mal bewusst, was du brauchst und willst. Akzeptiere endlich mal deine körperlichen Reaktionen und genieße es einfach. Ich kann nicht immer der Grund für alles sein! Du hasst es Gefühle zu zeigen? In Ordnung, schön und gut, ich allerdings bekomme den Sturm an Gefühlen volle Breitseite ab, warum auch immer du so geladen bist. Ich bin nicht der Schuldige! Brauchst du einen sicheren Raum um von mir gevögelt zu werden, dann bitte, wir sind hier, bei dir! Wer soll und schon finden? Diesen Ort kennt niemand! Was willst du also noch?«, während er sprach ließ er den Kleineren mit einem Ruck los, blickte ihm all die Zeit über in die Augen und zündete sich schlussendlich eine Zigarette an. Sein Blick wandte sich nicht von Sukuna ab, allerdings schaute der Rosahaarige nicht zu ihm auf. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und mit einem unzufriedenen Brummen, trat Toji seine Kippe auf dem Boden aus. Seine Schuhe verschwanden aus dem Blickfeld von Ryoumen und ehe er sich versah ergriff der Jüngere die Hand vom Zen'in.
Er spürte wie seine Ohren heiß wurden. »I-Ich... konnte nicht«, war alles was er heraus brachte. Toji war mehr als verwirrt über diese wenigen Worte. »Ich habe inzwischen Schmerzen, weil ich nicht kommen konnte, also ich...«, widerstrebend gab er es zu. »Es funktioniert nicht... alleine«, zischte Sukuna angepisst weiter und hoffte, dass der alte Knacker es endlich verstand. Erst da traute sich der Rosahaarige endlich aufzublicken und sah das schiefe Grinsen von ihm. »Wenn das so ist...«, mit einer Bewegung, zog sich der Schwarzhaarige sein Shirt aus und warf es auf den Boden. »...sollten wir etwas dagegen tun, Sukuna«, beendete er dann seinen Satz und trat wieder näher, öffnete die Jeans von ihm und zog sie herunter. Mit einem festen Griff um die schmalen Hüften des Jüngeren, verfrachtete Toji ihn auf die Motorhaube und versenkte den halb harten Schwanz in seinem Mund. »Fuck! Warte mal! Toji! Ich bin...! Oh mein Gott!«, schrie Ryoumen, keuchte und bog seinen Rücken durch. Aber der Ältere ließ sich nicht aufhalten, er verpasste ihm einen Blowjob und seine Hände wanderten unter dem Shirt vom Jüngeren hoch, zu den Brustwarzen. Sukuna versuchte mit einem Griff ins schwarze Haar, Toji zu stoppen, zwecklos. Schon im nächsten Moment kam er laut stöhnend und spritze seine volle Ladung in die warme Mundhöhle. Schwer atmend schauten rote Augen an die Decke der Lagerhalle und Sukunas Gesicht glühte vor Scham. Langsam setzte er sich auf, war schon auf eine dumme Bemerkung gefasst aber nichts der gleichen geschah, der Zen'in leckte sich über die Lippen und küsste den Rosahaarigen. Die Hose fand mit all dem anderen den Weg auf den Boden, der Schwarzhaarige legte seine Länge frei, hob Sukuna an und versenkte sich in ihm. Ganz ohne Vorbereitung prallten die Körper aufeinander, stöhnend gab sich Ryoumen hin, flehte um Erlösung während Toji immer tiefer in ihm vordrang. »Härter, Toji«, bettelte er heißer zwischen zwei Küssen und der Ältere stöhnte darauf. »Du bist ungeduldig, kleines Wildkätzchen«, hauchte er ihm atemlos gegen das Ohr, trennte sich von ihm und drehte Sukuna so, dass sich dieser am Auto abstützen musste. Wie zu Beginn, zog der Schwarzhaarige die Arschbacken auseinander und betrachtete das zuckende Loch, er zögerte nicht lange, beugte sich nach unten und leckte die Spalte entlang. Der Rosahharige schrie überrascht auf, griff nach hinten und versuchte den Kopf weg zudrücken. »Warte mal, hora!«, atemlos, aber doch fragte er sich, wieso es ihn störte denn, Sukuna hatte es schließlich damals bei den Gören auch getan. »Toji... bitte«, wimmerte es leise, der Zen'in reagierte spuckte gegen die Öffnung, trat direkt hinter ihn und drückte die Eichel am Eingang vorbei. Ryoumen schob sich ihm bereitwillig entgegen, die Beine wurden zu Wackelpudding und Toji begann ihn endlich zu ficken, genauso wie er es brauchte. Ein erleichterndes Seufzen rollte über die geschwollenen Lippen und der Schwarzhaarige versenkte eine Hand in der rosa Haarpracht. Mit jedem weiteren Stoß, der härter und tiefer wurde, riss er an den Haaren, brachte Sukuna zusätzliches Vergnügen und dann traf er ihn im perfekten Winkel und der tätowieret schrie glücklich auf, Tränen schossen in die Augenwinkel als er mehr verlangte und dann endlich die Erlösung folgte. Das Sperma spritze gegen Auto und auf den Boden, Toji fickte ihn erbarmungslos weiter, verlängerte den zweiten Orgasmus dadurch und brachte sein Loch dazu ihn noch fester zum umschließen. Der Schwarzhaarige brummte zufrieden mit dieser Reaktion, biss Sukuna in die Halsbeuge um ihn zu markieren und füllte ihn bis zum Rand mit seinem Sperma aus. Die Beine vom Jüngerne zitterten, er selbst spürte wie viel Toji abspritzte, hatte das Gefühl, dass es jedes mal mehr wurde und mit einem seufzen zog sich der Ältere aus ihm heraus. Er beugte sich über ihn »Und das lässt du genau so, bis ich dich nachher noch einmal zum schreien bringe«, das Grinsen hörte Sukuna deutlich heraus. »Tzz, wusste ich es doch, dass du damals alles mitbekommen hast«, murrend drückte sich der Rosahaarige nach oben, suchte dann seine Kleidung zusammen und zog sich Shorts und ein Shirt über. »Du bist pervers, alter Knacker«, er blickte bei der Aussage über die Schulter und beobachtete Toji dabei, wie dieser sich die eigene Hose wieder richtete. »Mag sein, allerdings scheint dir gerade deswegen einer abzugehen«, kam der Konter direkt zurück und dann hielt er ihm eine Zigarette hin. »Bild dir ja nichts drauf ein«, murrte er zu leise für den anderen. Ein Handy klingelte und Sukunas landete in seinen Händen. »Nobara«
»Wir sind jetzt schon auf dem Weg, bis gleich«, damit war der Anruf auch schon wieder getrennt worden. »Sie kommen, bin gespannt, was ihr von meinem Plan haltet«, immer noch auf wackeligen Beinen, beseitigte er die Spuren ihres Ficks, zog sich die restliche Kleidung über und wartete gemeinsam mit Toji auf die Ankunft der anderen.
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