- 01 -
Wie üblich war Ryoumen unterwegs zu seiner Stammbar, die Woche war lang und hart gewesen und in seinem letzten Job hatte er versagt. All das, nur dank dieser zwei Bastarde. Die schlechte Laune zog sich somit also auch bis zum Wochenende und keine Besserung war in Sicht. Wobei, Sukuna dachte an ihn, den kleinen Rosahaarigen, wenn er ihn nochmals flachlegen würde... wäre bestimmt eine kleine Stimmungshebung möglich. Wütend, aber auch mit einem kleinen Funken an Vorfreude, drehte er das Gas am Motorrad höher.
Kurz nach der Stadtgrenze, zischte er leise und wütend, drückte die Maschine an ihre Grenzen nur um wenige Minuten später mit quietschenden Reifen direkt vor seiner Stammbar Omega zu halten. »Verfickte Scheiße!«, fluchte der Tätowierte vor sich her, setzte er sich auf und die Maschine verstummte unter ihm. Nur schwach hallte die Vibration des Motors in seinem eigenen Körper nach, man it einer einzigen Bewegung, zog sich Sukuna den Helm vom Kopf und starrte dann geradewegs in den blauen Himmel. »Ein ordentlicher Fick, und dann wird es wieder besser laufen. Dann werde ich wieder normal laufen!«, den Schlüssel abgezogen, wuchtete er sich von seinem Gefährt und trat auf die Bar zu. Hier stand jetzt schon der Rauch, heute war es ungewöhnlich voll, aber Sukuna wusste auch wieso. Das Wochenende stand vor der Tür, die nächsten Aufträge somit ebenfalls. Hier tummelte sich alles, Kleinkriminelle, Gangmitglieder bis hin zu den Mafiosi's und Gleichgesinnte wie er einer war. Sein Blick schweifte weiter durch den von Rauch verhangenen Raum.
...der Weißhaarige und Schwarzhaarige... WAS ZUM TEUFEL?!
Ryoumen ballte seine Hände zu Fäusten, wünschte sich nicht sehnlicheres als den Tod der beiden. Wieso waren sie verdammt nochmal hier?! Ausgerechnet heute! Ihre Schuld war es! Verdammte Scheiße, die beiden trugen Schuld daran, dass Sukunas Job absolut schief ging, ihm so viel Geld durch die Lappen ging! Am liebsten würde er... würde er... er würde... er streckte die Finger durch und atmete tief ein. »Egal, ignoriere sie einfach..«, murmelte er sich leise selbst zu und lief weiter, geradewegs auf den Tresen zu. In dieser Bar gab es zwar nicht die Regel sich nicht gegenseitig umzubringen, aber er kannte auch die beiden Barkeeper hier und nur, weil er eine wirklich beschissene Woche hatte, mussten weder Megumi noch Yuuji darunter leiden. Sukuna schluckte also und durchquerte den Raum. Das dunkle Eck direkt am Tresen und so weit weg von den zwei Wichsern, wie nur irgendwie möglich.
»Oi! Megumi! Das übliche!«, rief der Clanlose dem kleinen Barkeeper zu, Yuuji war bisher noch nicht da... aber mit dem Kleinen, hatte Sukuna auch keine Probleme. Die beiden wurden wie Wachs in seinen Händen, zumindest, wenn er sie ficken durfte, es störte ihn also recht wenig, wenn er nun vorlieb mit Megumi nehmen musste. Als der kleine Schwarzhaarige auf ihn zu kam, berührten sich wie so oft schon zuvor, ihre Finger. Die Blicke begegneten sich und Megumi schüttelte direkt seinen Kopf, verwirrt darüber zog Sukuna seine Augenbrauen zusammen. »Was ist los mit dir? Sonst kannst du es kaum abwarten!«, giftete er drauf los, das wird ja immer besser, dachte er sich innerlich und umgriff das Glas fester. Mit hochroten Wangen schauten die schmalen grünen Augen auf ihn zurück. »Mein Vater und einer seiner Kumpels... ich lass mich heute bestimmt nicht ficken, nicht wenn mein Alter zu Hause ist. Erspare uns beide diese Diskussion, ich bitte dich inständig, Sukuna!«, sein Kopf neigte sich etwas in die Richtung und er selbst gefror zu Eis. »Scheiße, ist nicht dein Ernst, Toji ist dein Vater?!«, zischte es als Antwort zurück und wie so oft entdeckte Ryoumen dieses wissende Aufblitzen in Megumis Augen. Das alles war doch ein schlechter Scherz! Was wollte das Universum nur von ihm?! »Deiner Reaktion nach zu urteilen, hast du die Woche Bekanntschaft mit ihm gemacht, er sagte schon etwas von irgendeinem Bengel. Mich hat's gewundert, dass er dieses mal weder Yuuji noch mich meinte... Also schieß los, was ist passiert?«, wütend stellte der Andere das Glas auf dem Tresen ab. »Kommt Yuuji noch?«, ohne Umschweife hakte Sukuna nach, er schlief mit beiden und beide wussten davon, Gott, manchmal musste er sogar die zwei gleichzeitig ficken. Die Gören raubten ihn oft genug diesbezüglich den Verstand und waren vor allem unersättlich, genau wie er es war. Megumi nickte leicht und starrte auf die Uhr über der Tür. »Eine Stunde... in etwa«, der Schwarzhaarige schenkte nach, brummend griff Sukuna seinen Whisky und trank diesen in einem Zug. Der Auftragskiller wurde mit jeder Minute nervöser, natürlich hatten die beiden anderen sein Eintreten bemerkt aber er selbst versuchte all dies zu ignorieren. Dann endlich ging die Tür auf, Ryoumen leerte gerade sein viertes Glas. Da war sie nun, seine heiß ersehnte Beute, endlich. Ungeniert warf er Helm samt Jacke auf den Tresen und pirschte sich geradewegs an Yuuji heran. Gänsehaut überlief Sukunas Körper, keine von der guten Sorte, ungeachtet dessen kam er vor dem kleinen Rosahaarigen an. Er wurde beobachtet, war er ein Ziel? Niemals, aber er spürte die Blicke, so intensiv, beobachteten die beiden anderen ihn etwa? »Hora, Göre, wurde auch mal Zeit. Ich habe auf dich gewartet«, raunte der Ältere schon Yuuji ins Ohr, auch dieser reagierte zu seiner Zufriedenheit. Rosa Wangen und ein Lächeln, jegliche Reaktion zog Sukuna in sich auf und sonnte sich darin. »Ich bin gerade einmal die Tür rein und du willst mich schon ficken? Das ist selbst für dich ein neuer Rekord«, der Rosahaarige beugte sich spielerisch in den Raum vom Größeren. »Ich werte das als ein Ja, Yuuji«, flüsterte Ryoumen heißer gegen dessen Ohr, ohne weitere Verzögerung, prallten die Lippen der beiden aufeinander und Sukuna schob den Kleinen wieder durch die Tür zurück Richtung Treppen. Als sie sich lösten standen sie immer noch im Eingangsbereich und der Ältere grinste herab. »Lass mich dich ficken Yuuji... du willst es doch auch«, sprach er leise weiter, hauchte den Namen der kleinen Göre und bugsierte ihn die Stufen hinauf. Sein Glück, dass sie hier oben drüber wohnten, keine Zeit verschwenden, nichts. Aber es war auch kein Wunder, wenn Toji der Vater... HALT! NICHT AN DEN BASTARD DENKEN!
Die übliche Reaktion, zufriedenstellend wurde der Kleinere Wachs in Sukunas Händen und er genoss es sich über diesen herzumachen. Er ließ dampf ab und Yuuji ertrug es, diese wilde Seite, unbeugsame Seite an ihm. Im Wohnzimmer, wuchtete er ihn geradewegs über die Rückenlehne des Sofas und zog Yuujis Hose nur knapp unter dessen Hintern. Erwartungsvoll und flehend drückte der Jüngere seinen Arsch gegen die immer noch bekleidete Härte hinter ihm. »Los, fick mich endlich, 'Kuna«, wimmerte der Jüngling, entschlossen lag die Härte binnen Sekunden frei und drang ohne Vorbereitung in diese herrliche Enge. Erleichtert seufzte Sukuna als er die Wärme spürte, die sich pulsierend um ihn zusammen zog. Er begann sich hart und bedingungslos in diese Enge zu treiben, immer und immer wieder. Yuujis Körper reagierte zu seiner Zufriedenheit und zog ihn schier in sich. Mit einem festen griff im Nacken drückte er das Gör weiter nach untern. Schreiend und windend kam Yuuji unter ihm schon nach wenigen Minuten und Sukuna machte weiter, fickte ihn um den Verstand und auch sich selbst. Immer schneller und härter versank sein zuckernder Schwanz in Yuujis Arsch bis auch er die Erleichterung spürte. Stöhnend füllte Ryoumen den Kleinen vor sich mit seinem Samen aus und zog sich direkt aus ihm. Mit einem Schlag auf den Hintern, zog ihm der Clanlose die Hose über den Arsch. »Und das lässt du genauso, bis ich nachher euch beide ficke«, nach Atem ringend ließ Sukuna das Balg wissen, was es zu tun hatte. Auf zitternden Beinen, richtete Yuuji seine Kleidung und nickte mit glühenden Kopf. »Yuuji! Megumi braucht unten Hilfe. Geh!«, blaffte es von der Wohnzimmertür laut und der Rosahaarige zuckte zusammen. »Du weißt wo du alles findest, Sukuna«, murmelte dieser, als er sich peinlich berührt verzog und Ryoumen selbst ein seufzen entwich.
»Beobachtest du gerne Leute beim ficken?«, schnaubte er gefolgt von einem harten Lachen. Die eigene Hose zog er sich nun ebenfalls wieder hoch und kramte nach seiner Zigarettenschachtel in der Hosentasche. Langsam lief der Auftragskiller zum Fenster, öffnete dieses und setzte sich direkt in den Rahmen hinein. Ryoumen wurde bewusst, dass er nicht zufrieden gestellt war. Der Fick war gut, so wie er es sich wünschte und auch brauchte aber er war nicht zufrieden damit. Wieso? Lag es daran, dass der Bastard ihm hier her gefolgt war? Toji musterte den anderen eingehend, Sukuna selbst blieb dies nicht verborgen und das führte dazu, dass er sich das erste mal unbehaglich fühlte. Das erste mal in seinem Leben, wollte er sich vor Blicken schützen, er wollte nicht, dass Toji Zen'in ihn so nackt sah. Dabei war er einfach nur Oberkörper frei, wieder breitete sich Gänsehaut auf seinem Körper aus und Sukunas Blick suchte das Wohnzimmer nach seinem Shirt ab. Mit einem schiefen Grinsen ignorierte Toji die Bemerkungen von zuvor und trat weiter ins Zimmer ein. »Immer noch angefressen, weil ich der bessere war von uns beiden?«, mit hochgezogener Augenbraue musterte Toji den Jüngling vor sich. Genoss die Aussicht, wie sehr wollte er diesen bändigen, sein Blut kochte, sein Schwanz schmerze, er wollte Sukuna in seine Schranken weisen. »Che also ob. Warst du eben dieses eine mal besser, was soll's ich bekomme meine Chance. Es war ein einfacher Job, der nächste wird spätestens heute folgen. Daraus mache ich mir nicht viel«, log der Jüngere von ihnen und entschloss sich wie so ziemlich immer auf Angriff über zu gehen. Als wäre er verletzt! Er war ein verdammter Ryoumen, er bereute nichts oder war nachtragend. Nicht er, nicht seine Familie, die alle ausgerottet waren. Nichts traf zu, was Toji Zen'in behauptete. Der Rosahaarige begann intensiv nach seinem Oberteil zu suchen. Toji war nur einen Schritt weiter in den Raum gekommen, aber die Atmosphäre hatte sich dadurch grundlegend verändert, breit grinsend lehnte er sich gegen den Türrahmen und beobachtete Sukuna weiter. »Na, suchst du etwas?«, hämisch lachend ergötzte sich der Alte an die aufsteigende Panik in Sukuna, er drückte sich vom Türrahmen ab und kam langsam wie eine Raubkatze auf den Jüngling zu, dessen Haarpracht nur drei Facetten dunkler war als die von Yuuji. »Du Göre bist unzufrieden, soll ich dir behilflich sein? Der Fick war heute wohl nicht das, was du gebraucht hast. So unerfüllt... man riecht es förmlich...«, den letzten Teil flüsterte der große Schwarzhaarige in Sukunas Ohr, dessen Nackenhaare stellten sich auf und er wich zurück. Toji war ihm viel zu nah gekommen, beugte sich schon in seinen Raum. Die Reaktion von seinem eigenen Körper war ungewohnt und gleichzeitig widerstrebte sie ihm. Mit einer Hand drückte der Auftragskiller nun das Gesicht von Toji fort, so war er gezwungen sich wieder aufzustellen. Sofort vergrößerte Sukuna den Abstand zwischen ihnen. Der Rosahaarige war entschlossen, einfach zu gehen, scheiß auf das Shirt, Hauptsache die Jacke und den Helm, dann nichts wie weg hier. Doch da hatte er die Rechnung ohne Toji gemacht, er griff das tätowierte Handgelenk und zog Sukuna zurück. Erschrocken blickte dieser auf, in ebenfalls grüne schmale Augen, die so viel gefährlicher waren als die seines Kindes. Immer noch grinsend, löste Toji die Zigaretten aus der Hand, die er gepackt hatte und nahm dann den Platz am Fenster ein, der zuvor noch dem anderen gehörte. Über den Flur, bis zum Eingangsbereich scannte Sukuna den Boden, ohne Erfolg. Hier direkt an der Eingangstür wog er ab, überlegte seine nächsten Schritte aber kam zum Entschluss, sich jetzt Augenblicklich vom Zen'in weiter zu entfernen. Keine zehn Pferde brachten Sukuna zurück ins Wohnzimmer. Aber auch hier wurde ihm ein Strich durch die Rechnung gemacht, als die Tür schon halb geöffnet war, wurde diese wieder zugeschlagen. Der Rosahaarige versteifte sich und machte sich auf einen Kampf gefasst aber nichts geschah. Zu seinem Glück, denn einen Kampf jetzt und hier, wäre er nicht gewachsen.
»Wohin des Weges, Kleiner? Wir sind noch nicht miteinander fertig«, wieder beugte sich Toji herab und leckte über die Ohrmuschel des Angesprochenen. Über die Lippen von Sukuna kam ein Keuchen und seufzen, erschrocken darüber schlug er eine seiner Hände auf den Mund. Nur langsam drehte sich dieser um und Wut stieg in ihm auf. »Sag mal was fällt dir ein, einfach Hand an mich anzulegen! Lass das gefälligst! Ich werde mich bestimmt nicht beugen und ficken lassen! Erst recht nicht von dir! Ich bin derjenige, der fickt, verstanden, alter Knacker?!«, schrie Sukuna ungehalten herum, er stieß den Zen'in von sich. Unbekümmert grinste dieser weiterhin breit und sorglos. »Ah du bist also ein richtig Wilder. So mag ich sie am liebsten, wenn du so weiter machst, wird der Fick, den ich dir verpasste unvergesslich«, Toji umgriff das Handgelenk vom Rosahaarigen erneut und zog ihn zu sich. Schon verschloss er dessen Mund und drang im nächsten Moment mit seiner Zunge in die Mundhöhle ein. Geschockt riss der Kleinere die Augen auf und biss zu. Mit einem Zischen trennten sie sich wieder und Blut lief aus dem Mund vom Schwarzhaarigen. Toji wischte sich langsam mit dem Handrücken über das Kinn, brummte leise bei dem Anblick des Blutes. Erschrocken wich Ryoumen zurück spürte nun die Tür im Rücken und starrte weiter den anderen an. »Genug jetzt, ein Ritt sollte dich wieder zur Besinnung bringen!«, zischte der Ältere angepisst und warf sich Sukuna über die Schulter. Natürlich begann dieser sich zu wehren, versuchte sich aus dem eisernen Griff zu befreien aber zwecklos und da stand er in einem Raum, den Sukuna nicht kannte. Hier roch es nach ihm, nach Toji, es war sein Zimmer! Inzwischen riss der Jüngling am schwarzen Shirt vom Älteren und trat noch fester nach ihm, weiterhin ohne Erfolg. Toji packte den Rosahaarigen an der Hüfte und katapultierte ihn ohne Umschweife direkt auf sein Bett, Sukuna stütze sich auf seine Unterarme ab und blickte nach oben. Grüne Augen funkelten ihm entgegen. »Wenn du mich auch nur anrührst, bringe ich dich um, Toji Zen'in!«, schrie er ungehalten herum und der andere lachte. »Das hatten wir schon, Kleiner. Das wird nichts, du und dein Körper sprechen unterschiedliche Sprachen. Denkst du ich bin bescheuert? Ich sehe es, in deinen Augen«, sprach dieser dann heißer und kroch langsam über ihn, drückte Ryoumen dadurch noch weiter in die Matratze. Mit einer Hand hielt er die seines Opfers über dessen Kopf gefangen. »Runter von mir!«, donnerte es unheilvoll zwischen den beiden, aber da fand die andere Hand von Toji schon die Brustwarze von Sukuna. Keuchend warf dieser den Kopf in den Nacken als der Schwarzhaarige daran zog. »Wie ich schon sagte, zwei unterschiedliche Sprachen, Kleiner. Du bist neugierig, tief in deinem Inneren, bist du bereit dich bändigen zu lassen. Nur ist dir bisher niemand begegnet, der dieser Aufgrabe gewachsen ist«, er beugte sich hinab und umschloss mit seinem Mund die andere, biss und saugte sich an dieser fest. Sukunas Kopf leerte sich mit nur einem Wimpernschlag, stöhnend und keuchend wand er sich unter Toji. Seine Versuche sich zu befreien ebbten ab, bis sie schlussendlich im Nichts versanken. Als der Zen'in spürte wie die Rebellion gegen ihn versickerte, gab er die Hände von Sukuna wieder frei. »Schon besser, finden wir raus, wie willig du schreien kannst«, zufrieden brummte der Schwarzhaarige und zog mit nur einer einzigen Bewegung die Hose samt Shorts herunter. Genüsslich betrachtete der Ältere ihn und das Strahlen in seinen Augen nahm zu. Er leckte sich über die Lippen und Sukuna bemerkte, dass Toji auf der Jagd war, erneut rann ein Schauer durch seinen Körper. Ryoumen wurde klar, dass der Kerl nicht aufhören würde, bis er bekam was er wollte. »Wird Zeit, dass du dich beweist, Kleiner«, mit einem Ruck zog er den Jüngeren mit sich und verfrachtete ihn auf die Knie, Sukuna wusste was er von ihm wollte. Die Beule in der Hose sprang ihm nun ungehindert ins Gesicht. Fuck, Toji war nicht groß, er war verdammt riesig. Der Rosahaarige funkelte Toji wütend entgegen, musste seinen Kopf dafür in den Nacken legen. »Los Sukuna, lutsch meinen Schwanz!«, bereit dazu sich wieder zur Wehr zu setzten, öffnet er seinen Mund. Der Schwarzhaarige jedoch schaltete schneller, packte ihn an der rosa Haarpracht und riss den Kopf schmerzhaft zurück. »Wenn du auch nur daran denkst, schalte ich dir die Lichter aus«, der Zen'in gab ihm keine Gelegenheit und drückte den Kopf ungehindert auf die pochende Härte. Die zweite Hand versank in den rosa Haaren und hielten Sukunas Kopf genau an Ort und Stelle. Toji stöhnte zufrieden und begann in den Mund des Jüngeren zu ficken. Tränen schossen Ryoumen in die Augen, sammelten sich in den äußeren Winkeln an, nur um dann über die Wangen herab zu laufen. »Wenn du deine Zähne benutzt, wirst du es bereuen«, setzte der Schwarzhaarige nochmals als Drohung nach und löste seine Hände aus den Haaren. Sukuna hingegen schaute bei diesen Worten nochmals nach oben, legte dadurch den Kopf weiter in den Nacken und erlaubte Toji ein tieferes eindringen. Die Schwanzspitze traf auf die Rückseite seines Rachens und er wimmerte erstickend. »Guter Junge, nur weiter so«, der rosa Haarschopf begann im eigenen Rhythmus auf und ab zu springen, die Zunge begann den Schaft zu lecken und zu necken. Bis die Nasenspitze das schwarze Schamhaar berührte, Sukuna schluckte reflexartig, erstickte fast an Tojis Größe und brachte diesem wohl die Genugtuung die er brauchte. Das Schmatzen und Stöhnen von diesem Blowjob brachten das Blut auch in ihm selbst zum kochen. Immer gieriger setzte er seine Aufgabe fort, spürte, wie sein eigener Schwanz seine volle Größe erreicht hatte und legte bei sich selbst Hand an. Wimmernd und mit tränenüberströmten Wangen versuchte Ryoumen sich selbst Erleichterung zu verschaffen, erfolglos. Er bemerkte, dass sein Arsch zuckte und gestand sich das erste mal im Leben ein, dass er gefickt werden wollte, aus gerechnet von ihm - Toji Zen'in. Gleichzeitig schwor er sich, dass dies das erste und einzige mal sein wird. Eine einmalige Sache.
Toji zog den Kopf von seinem Schwanz, mit offenen Mund und Tränen in den Augen, blickte Sukuna zu ihm auf. »Toji...«, flüsterte es leise, der eine wusste, was der andere wollte. »Fuck, dein Anblick ist verdammt heiß«, zischte der Schwarzhaarige geil, zog den Rosahaarigen auf die Füße, drehte ihn zum Bett und drückte ihn auf die Matratze. Auf Händen und Knien präsentierte der jahrelange Top nun seinen Arsch, gierig zog Toji diesen Anblick in sich auf. Mit einer Hand strich er über eine Arschbacke und zog sie an der richtigen Stelle auseinander. Sukunas Eingang zeigte sich ihm zuckernd und wieder kam ein unbekannter Laut über seine Lippen. »Gierig bist du allemal...«, raunte es atemlos und dann spuckte Toji auf den Eingang. Das kühle Nass ließ Sukuna keuchen und seinen Kopf in den Nacken werfen. »Fuck! Wenn du ihn mir so rein rammst, töte ich dich!«, kam es weniger bedrohlich als gewünscht. »Lass dir mal was neues einfallen, Göre«, damit drangen zwei Finger auf einmal in Sukuna ein, zischend zuckte dieser zusammen. Er hatte noch nie... er war diesbezüglich... Fuck wusste der alte Knacker überhaupt wie das funktionierte?! Sukunas Hände näselten das Bettlaken zusammen. Scheiß drauf!
»TOJI!«, schrie er im nächsten Moment wütend, es war ihm egal, aber das würde er niemals aushalten, nicht bei seinem... »LANGSAM! ICH WURDE NOCH NIE!«, schrie er dann weiter, hoffte aber, dass der Ältere verstand und er nicht diese beschämende Worte aussprechen musste. Die Finger verschwanden und Sukuna seufzte erleichtert. »Was?!«, kam dieses Fragewort deutlich verwirrt. »Meine Hose!«, befahl der Rosahaarige dann mit Nachdruck und erhielt diese auch schon. Ryoumen hatte immer Gleitgel dabei, dieses hielt er schon im nächsten Moment über seine Schulter und das ihm bekannte klicken der Verschlusskappe war zu hören. Mit warmen Gesicht, und ohne Toji anzublicken, landete die Hose irgendwo und Sukuna selbst stützte sich wieder langsam auf seinen Händen und Knien ab, bereit diese einmalige Sache durchzuziehen. Mit dem Zen'in... dem verdammten Bastard. Die kühle Flüssigkeit fand den Weg zwischen die Arschbacken und erneut drang Toji ein, dieses mal nur mit einem Finger. Nach und nach dehnte er Sukuna auf, der zweite und dritte Finger folgten und der Jüngere gab sich Stöhnend dieser Befriedigung hin. Diese Befriedigung, die sich gleich anfühlte und doch um Welten anders war. Der Schwarzhaarige fand schon nach wenigen Minuten den süßen Punkt vom Jüngeren, dieser bäumte sich auf, stöhnte laut und riss die Augen auf. Toji zog an dessen Haaren und brachte ihn damit auf den langen Fingern zum sitzen. »Reite, Sukuna«, befahl er mit heißer Stimme und die Hüften begannen sich zu bewegen, immer tieferliegende Punkte erreichten die Finger vom Zen'in. Bis der Punkt erreicht wurde, den Ryoumen laut aufschreien ließ, mit dem Namen des Schwarzhaarigen auf den Lippen, kam er das erste mal. Zufrieden sackte er nach hinten, direkt gegen die Brust von Toji, so intensiv hatte der Auftragskiller noch nie einen Orgasmus erlebt. Und überhaupt, so beugsam war er noch nie gewesen und das erste mal überhaupt. Obwohl die beiden immer einen groben Umgang miteinander hatten, gab Toji, Sukuna Zeit zur Erholung. Bis er ihn dann gänzlich aufs Bett warf und auf den Rücken drehte. Er begann erneut mit dieser Folter, die Finger fickten Sukunas Loch erbarmungslos und lockerten diese süße Enge erneut auf. Toji beugte sich über ihn und verschloss ihre Lippen miteinander. Drang heiß ihn den Jüngeren ein, sowohl in seinem Mund als auch in seinen Arsch. Schwarze Fingernägel bohrten sich in die Schultern vom Älteren brachten auch diesen langsam aber sicher um den Verstand. »Fuck, du bist so verdammt geil«, das bekannte klicken ertönte nochmals, mit einer Bewegung zog Toji seine Finger aus dem Loch und verteilte Gleitgel auf seinem Schwanz. Er packte Sukuna an den Beinen und zog ihn noch näher zu sich. Vorsichtig drückte er die Spitze gegen den Muskelring und drang langsam ein als er spürte wie dieser nachgab. Schreiend bäumte sich der Rosahaarige auf, trotz der Vorbereitung kämpften nun Schmerz und Lust um die Oberhand, Toji was immer noch riesig! Die Lust siegte schlussendlich und der Schwanz von Sukuna schwoll erneut an. »Verdammt, entspanne dich, Sukuna! Du ziehst mich förmlich in dich hinein!«, keuchte euphorisch Toji und blickte zwischen die zwei Körper an die Stelle, an der sie nun verbunden waren. »Shit! Fuck! Verdammt.... Toji! Besorg es mir endlich!«, rief er wütend aus, mit einem kleinen Funken Unbehagen, da er nun so vor ihm lag, so ausgeliefert. Der Zen'in lachte, griff in die Kniekehlen von Sukuna und winkelte dessen Beine weiter an. Seine Länge traf dadurch tiefer liegende Punkte, Punkte, die die Finger bisher nicht gefunden hatten. Im dämmrigen Licht schaute der Rosahaarige den Mann über sich an, ließ seine Hände über die nackte Brust gleiten bis diese im Nacken halt fanden. Wieder küssten sich die beiden, während die Körper klatschend aufeinander prallten und das Zimmer mit ihren Geräuschen erfüllt wurde. Immer und immer wieder stieß Toji hart in Sukuna, spießte ihn mit seiner Länge buchstäblich auf, bis dieser schreiend unter ihm lag. Ryoumen schrie ihm seine wildesten Wünsche entgegen und spürte den Schwanz noch dicker werden. Zuckend setzte Toji zu seinen letzten Stößen an, und riss sich gemeinsam mit dem anderen über die Klippe der Erlösung. Nochmals schrie Sukuna den Namen vom Zen'in erfüllt und sackte zufrieden zurück auf die Matratze.
Schwer atmend legte Toji seine Stirn auf der Brust des Jüngern ab, rang genauso sehr nach Atem. Nach einigen Minuten zog er sich aus Sukuna heraus und dieser wimmerte leise als nur die Leere blieb. Beschämt darüber, drehte der Rosahaarige seinen Kopf zur anderen Seite um Toji nicht ansehen zu müssen. Ryoumen kannte sich selbst nicht einmal so und jetzt gab er Laute und Töne von sich, die ihm der alte Knacker entlockte. Die Erkenntnis sickerte wie Eis in Sukunas Hirn. Er hatte sich tatsächlich ficken lassen, er Sukuna Ryoumen hat sich ficken lassen und das ausgerechnet noch von einem Kerl der zu den Clans gehörte, Toji Zen'in! Wütend wollte er schon aus der Haut fahren und drehte seinen Kopf in Tojis Richtung. Die Wut wich neuer, denn wie Sukuna feststellen musste, war der alte Sack schon eingepennt! »Wichser!«, hatte der Kerl keine Ahnung von After Care?! Selbst er brachte sowas zu Stande! Die Welt stand mit einem mal Kopf, was dachte der Rosahaarige sich dabei überhaupt?! Er konnte endlich Leine ziehen und da sprang er aus dem Bett. »Nichts wie weg hier!«, murmelte er angepisst vor sich hin, griff nach Shorts und Hose. »Fuck... Shirt... Shirt!«, murrte er leise vor sich hin und griff einfach das Schwarze, dass hier lag. Leise verließ er das Zimmer und dachte sich schon die ersten Rachepläne für den Alten aus. Auf leisen Sohlen schlich Sukuna durch die Wohnung, die ihm sowieso schon vertraut war. Da hörte er das Stöhnen zweier ihm Bekannten. Verwundert drehte er seinen Kopf zu der geschlossenen Tür. »Was... die beiden schlafen miteinander?!«, verwundert musterte er weiter die Tür als Yuuji nach Megumi schrie. Die Schlüssel waren nicht mehr in der Hosentasche, hieß dass sie rausgefallen waren im Zimmer von Zen'in! Sukuna zischte wütend, stellte fest, dass er nicht mal seine Kippen hatte! Der Plan hier zu warten bis der Alte sich verpisste fiel somit ins Wasser, Ryoumen wollte nach Hause und vor allem wollte er eine rauchen! »Verdammter Mistkerl!«, er begann die Bude auf den Kopf zu stellen und nach Kippen zu suchen, bis er von jemanden herum gedreht wurde und ihn somit stoppte. »Was ist los mit dir?«, sprach ihn sein Gegenüber an, verwirrt über diese Frage legte Sukuna seinen Kopf schief. »Was soll sein? Hab meine Schlüssel und Kippen nicht gefunden, schließlich kenne ich dein Zimmer nicht, schon gar nicht, wenn es stockfinster darin ist! Also hab ich Kippen gesucht, hier irgendwo sind doch welche, du rauchst doch selbst oder nicht?!«, keifte er herum und Toji zog eine Augenbraue nach oben. »So sensibel kennt man dich gar nicht...«, kam es trocken von ihm. »Ich bin nicht sensibel! Ich wollte rauchen, das ist alles!«, zischte der Rosahaarige, Toji warf ihn sich erneut über die Schultern und wieder schlug Sukuna um sich und schrie rum. »Das reicht jetzt, Toji! Lass mich sofort runter, du verdammter Bastard!«, er hörte eine Tür auf gehen und erstarrte augenblicklich. Yuuji und Megumi standen plötzlich im Flur und betrachteten das Schauspiel. Reflexartig drückte sich Sukuna gegen den Rücken vom Zen'in und drehte sein Gesicht von ihnen fort. »Wer hätte das gedacht, dass es wirklich einer schafft, Sukuna Ryoumen zu bändigen...«, kam es dann trocken von Megumi, sein Vater lachte auf diese Aussage und verschwand schon in seinem Schlafzimmer. Das Licht ging an, erhellte den Raum und Sukuna entdeckte seinen Schlüssel, seine Schachtel Zigaretten und die kleine Tube Gleitgel auf dem Boden verteilt. Letzteres hätte ihm erspart bleiben können. »Mein Zimmer, nicht viel, bin ja selten hier, wie du sicherlich weist,« immer noch über der Schulter von Toji konnte der Jüngere das Zimmer begutachten. »Zigaretten findest du im Nachtisch, immer«, und damit stellte er Sukuna wieder auf seinen Füßen ab, lief selbst ans Fenster, dass direkt über dem Kopfende des Bettes war und öffnete es. Der Schwarzhaarige zog einen Aschenbecher von der Fensterbank draußen rein und schaute den Jüngeren erwartungsvoll an. »Na los, ich dachte du wolltest rauchen«, Toji warf eine Schachtel samt Feuerzeug in die Mitte des Bettes, Sukuna setzte sich an die Bettkante und griff danach. Stille folgte die ganze Zeit über, man hörte nur wie beide immer wieder Rauch inhalierten und diesen dann wieder aus den Lungen bliesen. Schon nach drei Zügen drückte der Rosahaarige seine wieder aus, stand auf, griff nach seinem Kram - der hier zurückgeblieben war - und wollte gehen. An der Zimmertür und der Freiheit etwas näher gekommen, griff Sukuna nach dem Türknauf. »Bis zum nächsten Mal, Kleiner«, er versteifte sich und die Wut kochte in ihm hoch. Noch bevor er auf Toji los gehen konnte, war Ryoumen überrascht, denn dieser stand bereits vor ihm. »Bestimmt nicht!«, zischte er ihm wütend entgegen, Toji legte den Kopf schief und wuchtete mit nur einer Bewegung Sukuna gegen die geschlossene Tür. Das Knie zwischen seinen Beinen womit er den Schwanz des Jüngeren stimulierte und die gewünschte Reaktion erhielt. »Lass die Finger von den beiden anderen und wehe ich finde heraus, dass du dich von jemand anderem ficken lässt, Sukuna. Ich töte alle, die mit mir konkurrieren wollen. Hab ich mich klar genug ausgedrückt?!«, die beiden funkelten sich an, aus unerklärlichen Gründen stimmte der Rosahaarige nach einigen Minuten stumm zu. »Na also, bis zum nächsten mal«, wieder holte Toji, küsste den anderen ein letztes mal und ließ ihn gehen. Schon fast fluchtartig lief Sukuna aus dem Zimmer, über den Flur, Richtung Ausgang dieser verdammten Wohnung.
»Hora! Du kannst ja noch laufen!«, witzelte es plötzlich hinter ihm, Ryoumen stöhnte leise, ihm blieb heute und überhaupt diese Woche gar nichts erspart! Was hatte er nur verbrochen um so bestraft zu werden? Was wollte das Universum oder das Karma? »Du hast also jetzt den Part die beiden zu vögeln?«, verächtlich schnaubte er und lief geradewegs weiter. »So in etwa, Megumi vögelt Yuuji und ich ficke Megumi«, tche. Was ein perverses Spiel trieben denn alle hier? »Wie man hörte, hast du ganze Arbeit geleistet...«, schallendes Lachen erklang von dem Weißhaarigen. »Na na, sei nicht so. Du hattest lange genug deinen Spaß mit ihnen. Sie sind beide in sehr fähigen Händen gelandet, keine Sorge. Kümmere du dich nur gut um Toji, der alte Bastard hat es auch mal verdient«, Sukuna verengte die Augen, natürlich wusste er was Sache war, schließlich waren die beiden immer zusammen anzutreffen, Freunde. Ohne weiteres setzte Ryoumen seinen Weg fort. »Schnauze, Blindschleiche«, brummte er leise vor sich hin und öffnete die Wohnungstür.
»Lass ihn, er muss erst einmal selbst damit klar kommen«, hörte Sukuna als letztes und warf die Tür lauter zu, als ursprünglich geplant...
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