8. Drago/ Lemalian - Sexleben des Direktors

-------------Achtung sexueller Inhalt zwischen zwei Männern--Don't like it! Don't read it!-----

-------- Sicht von Drago-------------

Hier lag ich nun...nackt.... im Bett unseres Zimmers und wartete darauf, Lemalian unter mir zum Schreien zu bringen. Gelangweilt starrte ich an die Decke und schloss kurz die Augen. Ich konnte diese Stille nicht mehr ertragen, wälzte mich hin und her und verfluchte all die Pflichten, welche meinen Mann davon ablenkten, Sex mit mir zu haben.

"Wann kommt dieser Spast endlich?! Wofür hat man den einen Stellvertreter, wenn man im Nachhinein doch alles selbst machen muss?", dachte ich, als plötzlich die Tür aufging und ein lächelnder Lemalian im Türrahmen stand. Schnell trat er ein und ich durchbohrte ihn mit meinen Blicken. Sein Anblick weckte Fantasien in mir: seine Finger, die sich in meinen Rücken krallten, während ich seine weiche Haut mit meinen Lippen liebkoste und seinen G-Punkt mit meiner Männlichkeit penetrierte. Allein der Gedanke an sein Gestöhne erregte mich. Ich wollte Ihn hier und jetzt nehmen....konnte mich nicht mehr zügeln.

Lemalian leckte sich über die Lippen, während sein Blick an mir hingen blieb. Ich grinste amüsiert: ,,Er ist sowas von Cute, wenn er gestresst ist!" Schnell zog ich ihn aufs Bett. Er wehrte sich nicht, da er es genau so dringend nötig hatte wie ich.

Vergnügt ließ ich mich zurück ins Kissen fallen und beobachtete wie Lemalian begann, sich auszuziehen. Als er nur noch Boxershorts trug, kletterte er auf mich und setzte sich genau auf meine Kronjuwelen. Ich stöhnte auf, als er meine Haut berührte, was den sexy Direktor zum Grinsen brachte. Langsam fing er an sein Becken an meinem Schoß zu reiben. Immer wieder rieb sich mein Glied an seiner Shorts. Diese naughty Wildkatze ...

Um meine Kontrolle nicht sofort zu verlieren und Lemalian auch etwas warten zu lassen, biss ich die Zähne zusammen. Lemalian bekam langsam eine Beule in seiner Boxer. Ich konnte spüren wie sehr er es wollte und das er sich nicht länger zurück halten konnte. Leider ging es mir genauso! Ich sagte mit brüchiger Stimme:,, Zieh....end...lich....dei..ne Boxer aus!" Er lächelte mich darauf amüsiert an und flüsterte mir verführerisch ins Ohr :,, Da hat es aber jemand eilig!" Ich wurde wütend, weil er sich weiter hin stöhnend an meinem Schritt rieb. Wie konnte er bei diesem Gesichtsausdruck noch so standhaft bleiben? Ich konnte deutlich erkennen, dass er mich ebenfalls begehrte.

Frustriert packte ich seine Handgelenke, wälzte mich unter ihm hervor und warf ihn statt mir ins Bett. Nun saß ich auf ihm. Sofort färbten sich seine Wangen bis über beide Ohren rot. Der Anblick ließ mein Herz dahin schmelzen. Er war so verlegen, dass er sich mit beiden Armen vor mir versteckte, doch ich ließ dies nicht zu. Ich wollte ALLES....jede noch so winzigen Moment von Lemalian in mich aufnehmen. Damit ich dies auch konnte, packte ich seine Arme und zog sie von seinem Gesicht weg.

Gierig nahm ich seine Lippen in Anspruch. Ich verstärkte meinen Griff um seine Handgelenke, was ihn zum Stöhnen brachte. Diese Chance nutzte ich und ließ meine Zunge in Lemalians Mund gleiten. Unsere Zungen stupsten sich gegenseitig an und begannen einander immer intensiver in Beschlag zu nehmen. Jeder von uns versuchte den anderen, zu dominieren. Wir waren dermaßen außer Atem, dass wir unseren Kuss unterbrachen, um Luft zu holen.

,,Das mein Direktor so ein Perversling ist, wusste ich nicht!", sagte ich mit unregelmäßigem Atem. Er grinste darauf hin breiter. ,,Und ich wusste nicht, dass du so süß sein kannst!"; gab er mit amüsierter Stimme zurück. Ich lächelte ihn schelmisch an, während er sich die Boxer endlich auszog.

------------ Sicht von Lemalian------------

Drago beugte sich zu mir runter und leckte mir über mein Sixpack. Ich unterdrückte mein Stöhnen so lange, bis er an meinen Nippeln angekommen war. Danach konnte ich es nicht mehr verhindern! Ich musste ununterbrochen stöhnen...

Nachdem er fertig an meinen Nippeln gesaugt hatte, rutschte er von meinem Schoß runter. Ich wusste was nun kommen würde und krallte meine Fingernägel tief in das Bettlaken. Dann beobachtete ich wie Drago meine Beine über seine Schultern legte und sein erregtes Glied an meinem Loch positionierte.

Zuerst drang seine Eichel in mich ein und weitete meinen Eingang, danach stieß er ohne zu zögern sein komplettes Prachtjuwel in mich. Ich keuchte laut auf, was ihn anspornte, sich noch schneller zu bewegen. Bald traf er immer und immer wieder meine Prostata. Mein ganzes Gesicht brannte und ich konnte nichts tun, als mein Becken bej jedem Stoß zu einem Hohlkreuz zu heben, damit ich ihn intensiver in meinem Inneren spüren konnte. Nachdem ich es nicht mehr aushalten konnte, warf ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte, dass ich gleich kommen würde. Drago sagte dasselbe zu mir und bald wurde mein Loch auch schon mit seiner Flüssigkeit gefüllt. Zur selben Zeit kam ich auf seinem Bauch.

Letztendlich zog er sich aus mir heraus und ließ sich erschöpft neben mir ins Bett fallen. Wir schauten uns eine Weile an, bevor er sich an mich kuschelte und wir zusammen Arm in Arm einschliefen.

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