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Hinata
Wir waren nach circa 5 Minuten bei ihm zu Hause angekommen und er schloss die Türe auf. Seine Eltern waren mal wieder auf Geschäftsreise, also wären wir alleine. Unsere Hände mussten sich leider trennen, sobald wir unsere Sachen ausziehen mussten. Sofort fehlte mir die Wärme seiner Hand.
Fröhlich sprang ich ihm hinter her. Zuerst in die Küche, wo er sich eine Milchpackung aus dem Kühlschrank holt und mir ebenfalls eine reicht, danach ins Wohnzimmer. Wir schmissen uns nebeneinander auf das Sofa und er machte einen Film an. "Kageyama?" frage ich leise. Ich wollte kuscheln. Unbedingt.
Er blickte fragend zu mir. Ich war mir ziemlich sicher, dass mein Kopf inzwischen Tendous Haaren glich. "darf ich mich an dich kuscheln?" nuschel ich und wenn ich mich nicht irrte, röteten sich seine Wangen ein wenig. "Boke" murmelt er und im nächsten Moment legte er seinen Arm um mich und zog mich zu sich. Mir wurde heiß. Ich hörte seinen schnellen Herzschlag, welcher meinem Konkurrenz machte. Ich spürte wie seine Finger durch meine Haare führen und ich genoss es.
Draußen wurde es dunkel und wir kuschelte immer noch. Der Film endete und wir entschlossen uns schlafen zu gehen. "Kags?" frage ich leise und er blickt zu mir hinunter. "Was soll ich anziehen zum schlafen?" er überlegt kurz. Dann löst er seinen Arm von meinen Schultern und ging Richtung Schlafzimmer. Natürlich folgte ich ihm und angekommen suchte er gerade an seinem Schrank herum. Dann schmiss er mit einen schwarzen Hoodie zu, welchen ich mit meinem Gesicht fing. Dann dreht er sich um und zog sich im nächsten Moment das Shirt über den Kopf. Geschockt starrte ich auf seinen nackten Rücken. Holy Asahi....
Mit geröteten Wangen drehe auch ich mich um und ziehe mir den Hoodie über den Kopf. Er war echt sehr groß und bedeckte auch komplett meine Boxer. Ich musste lachen. Ich spüre seine Blicke auf mir und drehe mich um. Ich lachte und auch er lächelte leicht. Schnell legte ich mein Zeug zusammen und lege es auf dem Stuhl ab, welcher im Zimmer stand. Kurz Blicke ich aus dem Fenster. Der Mond war bereits am Himmel und erleuchtet die dunkle Nacht. Kleine Sterne schmückten das dunkle und es sah sehr beruhigend aus. Plötzlich spüre ich eine Präsenz hinter mir und eine Hand legte sich auf meine Schulter. Lächelnd blicke ich zu meinem Lieblingssetter. Auch er blickt aus dem Fenster in die dunkle Nacht. Dann spüre ich meine Blase sich melden. "ich geh mal schnell aufs Klo" sage ich und er nickte leicht lächelnd. Ich verließ das Zimmer, hörte aber noch die letzten Worte. Schon wieder die Worte, die mein Gefühlschaos wieder zum Leben erweckten.
"Kawaii"
:3 :)
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