Kapitel 7: Ich werde nicht gehen


„Gut", Elrond nickte zufrieden und wünschte eine schöne Nacht.

„Um die Mondrunen werden wir uns in der nächsten Nacht kümmern, Herr Thorin." Der Schwarzhaarige wirkte in der Tat etwas zerknirscht stimmte aber trotzdem zu.

„Komm!", forderte er Charlie auf und scheuchte ihn zu dessen Gemächern, obwohl der Jüngere partout nicht wollte, dass Thorin ihn begleitete. Dieser hörte sich seine Proteste jedoch nur stumm an und schob ihn weiter die langen Gänge entlang, leise über die elbische Baukunst murrend.

„Weißt du überhaupt, wo mein Zimmer liegt?", wollte Charlie schlecht gelaunt wissen. Er hatte sich anscheinend damit abgefunden, dass Elrond der Meinung war, er bräuchte einen Babysitter.

„Ich habe diese braunhaarige Elbin vorhin nach dem Weg gefragt.", erklärte Thorin.

„Du hast mit Arwen gesprochen? Einer Elbin? Freiwillig?", der junge Mann drehte sich zu dem Zwerg herum und sah ehrlich überrascht aus, aber auch etwas belustigt.

„Alles für dein Wohlergehen.", brummte Thorin und schob Charlie in das Schlafzimmer.

Der Braunhaarige begann still sich umzuziehen. Ein schlichtes, weißes Leinengewand hatte auf dem Bett gelegen, als hätten die Elben geahnt, dass er über Nacht bleiben würde.
Die anderen Klamotten hängte er über einen der Sessel vor dem Balkon, eigentlich war es schade, dass er sie zurücklassen musste.

Thorin indessen hatte die Balkonfenster geöffnet und einen der drei Sessel so gedreht, dass er das Bett gut beobachten konnte. Darüber zog Charlie eine Augenbraue in die Höhe, sagte aber nichts dazu, obwohl es ihm irgendwie peinlich war, wenn er darüber nachdachte, dass der Zwerg ihn beim Schlafen nicht aus den Augen lassen würde.

„Bist du nicht auch müde?", fragte Charlie, während er sein Kissen zurecht knüddelte.

„Ich werde in der nächsten Nacht schon noch genug Schlaf bekommen. Mach dir keine Sorgen." Der Jüngere zog die andere Augenbraue nach oben.

„Ihr wollt euch die Mondrunen ansehen und du wirst wahrscheinlich den Rest der Nacht darüber grübeln.", versuchte er es weiter, den angehenden König unter dem Berge aus seinem Zimmer zu vertreiben.

Thorin lachte rau und entgegnete: „Ich werde nicht gehen." Charlie seufzte und ließ sich auf das Bett fallen.

„Gute Nacht!", sagte der Ältere etwas ironisch. Charlie brummte nur und versuchte, eine bequeme Schlafposition zu finden.

Nach vielem Herumwälzen gab er es schließlich auf und stöhnte einmal laut, um seinem Frust Ausdruck zu verleihen.

„Was ist denn?", wollte Thorin gähnend wissen.

„Ich finde keine Ruhe. Liegt vielleicht daran, dass ich die ganze Zeit mit der Nase im Laken liege.", anklagend drehte er sich zu dem Zwerg und sah, dass dieser nur noch im Sessel hing und Mühe hatte die Augen offen zu halten.

Kein Wunder! Der Tag war anstrengend gewesen und in der vorherigen Nacht hatten sie alle nicht geschlafen.

„Du solltest dich auch etwas ausruhen, Thorin, bitte!", das hier war jetzt wirklich nicht mehr lustig.

Charlie zog die Stirn in Falten und stand vom Bett auf. Der Zwerg sah zu ihm auf, etwas Misstrauisches lag in seinem Blick, als ob er dachte, der Jüngere hätte sich eine andere Strategie überlegt ihn hier wegzubekommen.

„Thorin. Du bist unser Anführer, es ist unverantwortlich deine Kraft nicht aufzutanken, denn durch deine wird die ganze Truppe stärker, selbstbewusster, mutiger und vieles mehr. Du bist in der Vorbildposition. Leg dich schlafen!", er strich sanft über den Oberarm des Schwarzhaarigen. Dieser murrte bloß.

„Du hast recht.", gab er zu und Charlie jubilierte innerlich, aber Thorin sprach noch weiter: „Ich kann dich hier trotzdem nicht allein lassen."

Damit stand er auf, zog sich die Stiefel aus, nahm den schweren Mantel von seinen breiten Schultern und legte vorsichtig seine Waffen nieder. Bis er nur noch in Hemd und Hose vor dem jungen Mann stand, der ihn einfach nur verwirrt angeblickt hatte.

„Was hast du vor?", wollte er wissen und verschränkte die Arme vor der Brust, da er etwas fröstelte, ob des offenen Fensters. Thorin lächelte.

„Ich schlage hier drei Fliegen mit einer Klappe: Erstens: Ich kann schlafen, Zweitens: Du kannst auch schlafen, weil es eine bequemere Schlafposition geben wird und Drittens: Ich passe darauf auf, dass du dich nicht drehst." Der angehende Zwergenkönig sah sehr zufrieden mit sich aus, drehte sich um und ließ sich auf das große Bett fallen.

„Na, komm schon! Ich beiße auch nicht!", Thorin grinste (was er nicht besonders oft tat) und legte sich auf den Rücken.

Charlie stand immer noch etwas perplex auf der anderen Seite des Raums, denn er hatte jetzt verstanden was Thorin wollte: Er sollte sich zu ihm legen und sie würden kuscheln!

Oh, Gott!

Nicht, dass es irgendwie schlimm wäre, aber Charlie fürchtete, dass dieses merkwürdige Kribbeln wiederkommen würde, es begann ja schon bei der bloßen Vorstellung, von ihm und Thorin im Bett.

Sein versautes Gehirn (also eigentlich mein versautes Gehirn XD) musste natürlich gleich wieder pervers denken, wie er und Thorin sich nackt in den Laken wälzten und stöhnten. Bei diesen Gedanken zog sich eine knallige Schamesröte über Charlies Gesicht und ihm wurde unerträglich heiß.

Aber was, wenn er jetzt schon wieder viel zu viel in die Situation hineininterpretierte? Sich zu viele Gedanken über das Was wäre, wenn...? Oder So könnte es eventuell ausgehen... machte?

„Charlie?", Thorin hatte sich mittlerweile im Bett aufgesetzt und sah ihn stirnrunzelnd an. „Ist alles in Ordnung? Hast du Schmerzen?"

Der Jüngere schüttelte kurz den Kopf und fragte dann: „Hm? Was ist los?" Langsam ging er auf das Bett zu, Schritt für Schritt. Nur die Ruhe bewahren! Redete er sich dabei wie ein Mantra ein.

„Du wirktest gerade abwesend.", meinte Thorin, er legte sich zögerlich wieder auf den Rücken und sah ihn abwartend an.

„Schon gut, alles in Ordnung!", der Braunhaarige war jetzt vor dem Bett angekommen und ließ sich rechts von Thorin zögerlich auf der Matratze nieder.

„Dann ist gut!", der Zwerg gähnte einmal herzhaft und zog Charlie dann zu sich. Auf seine Brust, einen Arm vorsichtig um den Jüngeren geschlungen. Thorins Herzschlag beschleunigte sich ein wenig, als er das Gewicht des Menschen auf sich lasten spürte.

Ein schönes Gefühl, obwohl er jetzt wirklich zu müde war, sich über so etwas Gedanken zu machen.

Charlie indessen schlang unsicher einen Arm um Thorins Taille, weil er wusste, dass das ein besonders angenehmes und wohliges Gefühl bescherte. Vielleicht auch etwas beschützend, doch dann wurden all seine Gedanken weggefegt, denn Thorins Finger schoben sich behutsam zwischen seine (also zwischen die, auf Thorins Taille ;) und der junge Mann konnte die raue Haut von Thorins Händen spüren.

Seine Hand fing an zu kribbeln, wie auch der Rest seines Körpers und er fühlte sich unsagbar wohl, schloss lächelnd die Augen.

„Schlaf gut, Charlie.", flüsterte Thorin ganz leise gegen dessen Haar, schon halb in die Traumwelt abgedriftet.

Dann drückte er jedoch einen kurzen Kuss auf den Kopf des Jüngeren, er hatte ihn in diesen wenigen Tagen wirklich schon sehr liebgewonnen.

Vielleicht lag es daran, dass Charlie ein Mensch war und kein Zwerg, wie alle anderen Personen, die er kannte.
Anscheinend weckte das einen Beschützerinstinkt in dem Zwerg, obwohl sich der junge Mann hervorragend zu verteidigen wusste.

Ganz tief, in Thorins Innerstem begann etwas aufzuflammen. Ein kleines Flämmchen, so groß, als hätte man ein Streichholz entzündet, welches aber mit dem richtigen Zünder leicht zu einem Feuersturm werden konnte, der dann seine gesamte Gedankenwelt einnahm.

Doch es war keineswegs eine vernichtende Flamme, wie das Drachenfeuer, nein! Es war das Feuer der Leidenschaft. Es sendet Wärme, Geborgenheit und das wohl stärkste Gefühl aller Welten aus: Liebe.

Eine kleine Flamme der Liebe züngelte in Thorins Herz, für eine Person, von der er wohl nie gedachte hätte, dass sie so starke Gefühle in ihm wecken konnte.

Aber jetzt war er zu müde es zu verstehen, obwohl Thorin, kurz bevor er einschlief, spürte, wie ihm warm wurde.

Am nächsten Morgen

Charlie erwachte, da ein Sonnenstrahl genau in sein Gesicht schien und ihn blendete. Er blinzelte, gähnte dann und wollte sich auf die andere Seite drehen, aber etwas hinderte ihn, besser gesagt jemand. Thorin.

Charlie reckte den Kopf etwas, um den schlafenden Zwerg besser beobachten zu können.

Die Gesichtszüge des Schwarzhaarigen waren entspannt, nicht so verkrampft und ernst wie sonst immer, der angehende König sah friedlich aus, wenn er schlief.

Der Jüngere lächelte still und schloss noch einmal die Augen, spürte die Stellen überdeutlich, an denen seiner und Thorins Körper zusammentrafen. Das angenehme Kribbeln hatte sich in der Nacht nicht verflüchtigt, es war geblieben und bescherte dem jungen Mann ein wunderbares Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit.

Charlie drückte sich noch etwas mehr an den Zwerg und atmete tief den herben Duft Thorins ein, denn diese Gelegenheit würde er nie wieder bekommen, er musste den Moment nutzen, ihn genießen und voll auskosten.

Aber er durfte die Situation auch nicht überbewerten, tja Liebe war nie einfach.

Er hatte es gedacht. Nicht nur vermutet, sondern seine Gefühle gegenüber dem Zwerg in Worte gefasst, ohne wirklich darüber nachzudenken.

Aber war das denn so schlimm? Konnte echte Liebe unterdrückt werden?

Nein, war die klare Antwort, sie würde einen immer einholen.

Während Charlie sich also mit seinen Gefühlen vertraut machen muss, sehen wir uns die Geschehnisse von gestern Abend und Nacht an.

Aber nicht mit Charlie und Thorin, sondern mit zwei anderen Zwergen:

Kili gähnte unauffällig hinter seiner Hand, er war ziemlich müde, aber vor den anderen Zwergen wollte er das natürlich nicht zeigen. Er wurde sowieso schon immer als das Küken bezeichnet, obwohl Charlie streng genommen jünger war als er.

Der Mensch lachte gerade mit den anderen, während er noch immer über seine Erlebnisse als Schwuler erzählte.

Kili mochte Charlie ziemlich gut leiden, er war tough und immer zu Scherzen aufgelegt. Er hatte bestimmt auch kein Problem mit Streichen... der Jungzwerg beschloss, ihn einmal danach zu fragen, um die Reise etwas aufzupeppen.

Aber nicht jetzt. Seine Augenlieder waren wirklich schon schwer und Kili riss die Augen immer mal wieder weit auf, um den Schein zu wahren, er sei noch immer total dabei.

Fili hingegen hatte schon vor zehn Minuten bemerkt, dass sein kleiner Bruder bald von seinem Stuhl kippen würde, doch er wusste, dass der Jüngere das auf Leben und Tod nicht zugeben würde, da er einfach viel zu stur war.

Also erhob sich der blonde Zwerg, streckte sich und gähnte. „Ich bin müde.", verkündete er laut „Ich werde mich hinlegen, kommst du mit, Kili?", sein Bruder verstand sofort, dass Fili schauspielerte und folgte ihm sofort zu ihrem Zimmer.

Schweigend durchschritten die Zwerge Bruchtal und obwohl sie es nicht zugeben würden, sie waren beide beeindruckt und ehrfürchtig was die Baukunst der Spitzohren betraf.

Unter der Erde oder in einem Berg fühlten sie sich aber grundsätzlich wohler, dort war es nicht so kalt wie hier, denn überall waren die Fenster sperrangelweit aufgerissen und man konnte den Wind pfeifen hören.

Die Fackeln, welche an den Wänden der Gänge befestigt waren, gingen von diesen Luftzügen trotzdem nicht aus und flackerten lustig in der Nacht, warfen den ein oder anderen Schatten.

Wirklich Wärme spendeten sie aber nicht, da war ein Kaminfeuer besser geeignet, doch die Elben hatten in ihren Gästezimmern keine Kamine, was in jedem Zwergenreich ein Muss gewesen wäre.

Auch bei dem Essen gab es einiges zu bemängeln, zum Beispiel gab es hier nur langweiligen Salat und keine Gerichte mit Fleisch, außerdem wirkte das Essen oft fade und eintönig.

Die Elben bevorzugten Wein (obwohl dieser wirklich nicht ganz so übel war) statt Bier und die Tischmusik ließ ebenfalls zu wünschen übrig. Man fühlte sich „wie bei einer Beerdigung", um Bofur einmal zu rezitieren (war es Bofur?).

Schließlich waren die Brüder vor den Gemächern angekommen und traten rasch ein. Während sie sich umzogen und wuschen, begann Kili ein Gespräch:

„Charlie steht auf Männer. Hättest du dir das jemals vorstellen können?"

„Hm, nein, nicht wirklich. Aber das liegt wohl eher daran, dass wir so etwas nicht kennen. Ich finde es... interessant."

„Meinst du, wie es ist mit einem Mann in einer Liebesbeziehung zu stehen?"

„Ja. Aber das muss nun wirklich nichts Schlechtes sein, ich frage mich nur was Charlie damit meinte, dass das Küssen anders sei. Bei... gewissen anderen Aktivitäten kann ich mir das schon vorstellen, aber alle Lippen sind doch unterschiedlich."

„Vielleicht ist es wegen des Bartes!", lachte Kili und zog sich die Tunika über den Kopf.

Fili schmunzelte und meinte nur: „So habe ich das nicht gemeint und das weißt du auch."

Er wollte noch weiter mit seinem Bruder herumalbern, aber dieser hatte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck aufgesetzt, was höchst selten bei ihm vorkam.

„Kili? Ist alles in Ordnung?"

Der Jüngere sah auf „Ja... ich hatte da eine Idee,", er grinste sein typisches Grinsen und Fili war gleich wieder etwas beruhigter, wenn auch noch nicht ganz.

„Wir könnten es doch einfach ausprobieren." Er sah seinen großen Bruder erwartungsvoll an, dieser wurde etwas stutzig.

„Das Küssen?", er zog die Augenbrauen in die Höhe.

„Es wird ja nie jemand erfahren.", bearbeitete Kili ihn weiter „Einfach nur um der Erfahrung Willen."

Fili setzte sich auf das Bett und schlug die Augen einen Moment nieder. Kili hatte recht, es war wirklich nicht schlimm und etwas neugierig war er ja schließlich auch, also stimmte er zu: „Na gut. Aber mehr auch nicht!", Fili grinste, um dem Ganzen das beklemmende Gefühl zu nehmen und die Stimmung etwas zu lockern.

Auch Kili lachte und kam dann auf ihn zu, stellte sich vor ihn und seine Beine zwischen die seines Bruders.

Er nahm dessen Kopf in seine Hände und strich mit dem Daumen beruhigend über Filis Wange, dieser fühlte sich sofort etwas wohler und kam Kili sogar ein Stück entgegen.

Der Jüngere senkte langsam den Kopf, Fili konnte den Atem des Größeren auf seinem Gesicht spüren, dann trafen Kilis Lippen auf seine und Filis Denken setzte aus. Sein Bruder küsste ihn mit einer feurigen Leidenschaft, was der Blonde nicht erwartet hatte.

Aus einem Reflex heraus erwiderte er den Kuss genauso leidenschaftlich und legte die Hände an Kilis Hüften. Das war um Längen besser als jeder Kuss, den er jemals mit einer Zwergin gehabt hatte!

Kilis Lippen waren rau und fordernd, die von Frauen eher weich und zurückhaltend. Da ging der Jüngere noch einen Schritt weiter und strich mit der Zunge über Filis Unterlippe, bat um Einlass.

Und er sollte ihn bekommen! Während sich die beiden noch immer küssten, sank Fili, von Gefühlen überwältigt, auch mit dem Rücken auf die Matratze und Kili kam über ihm zum Liegen.

Das Gewicht lastete angenehm schwer auf dem Älteren und er strich mit den Händen Kilis Brust hinauf, bis er ihn am Nacken noch näher zu sich zog. Es war einfach unglaublich!

Schwer atmend lösten sie sich voneinander, blieben aber so liegen. Mit klopfendem Herz, nur mit Hose und einem dünnen Leinenhemd bekleidet.

„Das... war unglaublich!", keuchte Kili und stützte sich mit den Händen neben dem Kopf seines Bruders ab, brachte etwas Abstand zwischen sie.

„Hast du nur halb so viel gefühlt wie ich, dann weißt du, dass das hier nicht ohne Folgen bleiben wird.", flüsterte Fili, sah seinem Bruder in die fast schwarzen Augen.

Er konnte nur Zustimmung, Lust und Überwältigung darin klar herauslesen, der Rest war ein wirbelnder Sturm von Gefühlen.

Kili nickte und senkte seine Lippen nochmals begierig auf die seines Bruders. Nach einem weiteren, atemberaubenden Kuss rollte sich der Jüngere von ihm herunter und die beiden legten sich in dem großen Bett zurecht.

Eng aneinander gekuschelt blieben sie liegen, jeweils mit ihren eigenen Gedanken in anderen Dimensionen.

Sie versuchten ihre Gefühle zu benennen, zu erkennen und zu akzeptieren. Denn das, was sie gerade getan hatten, war absolut verboten!

Und es hatte sich wie die schönste Sache auf Erden angefühlt.

2560 Wörter, 26.06.2020

Guten Morgen!

Das Kapitel kommt schon heute, denn am Wochenende wird noch ein Geburtstagsfrühstück nachgeholt und wir gehen endlich baden *freu*!

Word spinnt gerade ein bisschen, deshalb gab es bei mir immer wieder komische Absätze, wie hier jetzt -.-

(Oder nicht, bei Wattpad zumindest, in meinem Word-Programm ist der ganze Text ziemlich zerhackt worden von komischen Absätzen und dergleichen XD)

Und ja, ich shippe Durincest! Aber weil ich schon sehr viel weiter bei der Geschichte geschrieben habe, weiß ich, dass es anstrengend ist zwei Ships gleichzeitig zu vertreten, also wird das nur im Hintergrund laufen.

Ich ändere die Story heute noch auf Inhalt für 16-18-jährige, weil immer mal wieder ein paar sexuelle Anspielungen, kein Smut (!), dabei sein werden. Das ist meinem versauten Teenagergehirn zu verschulden XD

Wenn euch das nicht stört, freue ich mich natürlich, wenn ihr die Story weiterhin verfolgt! 😊

P.S. Wem ist die „Verkündung" zwischen den Zeilen aufgefallen? 😉

(Obwohl es doch von Anfang an schon recht offensichtlich war.)

-Aranel


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