Kapitel 12: Ankunft im Schafstall


Es war tiefste Nacht in Mittelerde und die Temperaturen waren heruntergekühlt.
Charlie zitterte erbärmlich, versuchte jedoch nicht mit den Zähnen zu klappern, denn ihr Hobbit spionierte gerade die Gruppe Orks aus, die sie verfolgte und Bilbo selbst musste schon unglaublich leise sein, da brauchte er keinen anderen aus der Company, der sie verriet.
Er schlang die Arme um seinen zitternden Oberkörper und versuchte seine Körperwärme zu behalten, was jedoch nicht sonderlich gut funktionierte, da er das Gefühl hatte, jeder Windstoß würde die Wärme hinfort in die Nacht blasen.

Auf einmal aber fand sich Charlie in Thorins Armen wieder, der Zwerg hatte seinen Pelzmantel hinter dem Rücken des Menschen geschlossen und drückte ihn an seine Brust. Charlie seufzte leise, ob der wohligen Wärme und hauchte Thorin einen Kuss auf den Kiefer, kuschelte sich an seinen Gefährten und erlaubte sich die Schwäche in diesem Moment.

Der Zwerg brummte zufrieden und sah lächelnd zu dem Größeren, der das Gesicht an seiner Schulter vergraben hatte.
Kilis und Filis Blicke ignorierte er geflissentlich, obwohl sie eigentlich nur ausdrückten: Mahal, wie niedlich ist das bitte?! Thorin war nicht niedlich! Fand er zumindest.

Das geflüsterte „Danke." an seinem Hals, ließ ihn erschaudern, denn Charlies weiche Lippen streiften dabei federleicht über seine Haut, aber er erwiderte nichts darauf, bis auf den Kuss, den er ihm auf das Haar drückte.
Mit Charlie an seiner Seite wirkte alles so viel einfacher, er konnte ihn sogar in einer lebensgefährlichen Situation aufheitern und ablenken.

Wenig später hatte sich die Körpertemperatur des Menschen wieder normalisiert und auch Bilbo war von seinem Posten zurückgekehrt.
Atemlos berichtete er, wie er eine Kreatur mit einer Bärengestalt hatte sehen können, nicht weit entfernt von ihnen.
Gandalf war daraufhin etwas beunruhigter als vorhin und scheuchte sie zu einem Haus, in dem er glaubte Sicherheit zu finden.

Sie liefen durch Wälder und über Wiesen, sprangen über Bäche und Gestein, ungeachtet dessen, dass die Warge nun ihre Fährte leicht aufnehmen können würden.
Auf der letzten Wiese zwischen dem rettenden Haus und dem Wald wurde es noch einmal richtig knapp, doch nicht wegen der Orks.
Nein, diese hatten sie, wie durch ein Wunder, abschütteln können, aber der Bär war hinter ihnen her.

Und er war groß und brüllte laut. Das stachelte so manch einen Zwerg dazu an, noch etwas schneller zu rennen, unteranderem den dicken Bombur, der sie alle überholte.
Doch als sie schon vor der Türe standen, ließ sich diese nicht öffnen, es half auch nicht dagegen zu rennen. Was jetzt?

„Der Riegel! Schiebt doch den verdammten Riegel hinauf!", brüllte Charlie von weiter hinten.

In ihrer blinden Angst hatten die Zwerge dieses Schloss wohl übersehen, Thorin war schnell nach vorne geeilt und konnte die Türe nun mit Leichtigkeit öffnen.
Die Zwerge rannten schnell in die Räumlichkeiten und gerade als der Letzte durch die Tür geschlüpft war, warf sich dieser gigantische Bär dagegen!
Nur mit vereinigter Kraft konnte ihn die Company davon abhalten in das Innere einzudringen.

„Was war das denn?", wollte Bofur wissen.

„Unser Gastgeber.", antwortete Gandalf mit grimmiger Miene „Er ist ein Hautwechsler."

Der Zauberer konnte die fragenden Blicke fast schon auf der Haut spüren, also erklärte er ihnen den Begriff: „Manch einmal ist er ein kräftiger Bär und ein anderes Mal ein großer, starker Mann. Mit dem Menschen werden wir reden können, obwohl er Zwerge nicht besonders gut leiden kann."

Den letzten Satz sagte der Graurock etwas leiser, als wäre er sich nicht so sicher, ob dies hier eine gute Idee gewesen war.
Thorin riet ihnen schließlich dazu zu schlafen und sich auszuruhen.
Er stellte nicht einmal eine Wache für die Nacht auf, obwohl Charlie das herzlich egal war, denn er hatte sich bereits in einer Ecke ins Stroh fallen gelassen und die Augen geschlossen.

Genau genommen war es ein kleiner Schafstall, den keine Tiere mehr bewohnten und der ihn vor neugierigen Blicken zu schützen vermochte.
Das frische Stroh roch angenehm und auch, wenn es ein wenig pikste, wurde der junge Mann schnell eingelullt.

Als er spürte wie sich das Stroh neben ihm bewegte, musste er lächeln, denn er wusste, dass es Thorin war, der sich soeben neben ihn gelegt hatte.
Das bewies ihm ebenso die folgende Geste, denn der Zwerg zog ihn auf seine Brust und strich über Charlies Rücken, massierte ihn gelegentlich im Nacken.
Als Thorin einen besonders empfindlichen Punkt mit den Fingern traf, stöhnte Charlie leise vor Behaglichkeit. Der Zwerg lachte leise und reizte ihn weiter.

„Ärgerst du mich?", wollte der Jüngere belustigt wissen, schmiegte sich aber in die Berührungen.

„Ein wenig.", entgegnete Thorin und drückte ihm einen Kuss auf den Kopf.

„Erzählst du mir etwas aus deiner Vergangenheit?", fragte der Mensch.

Der Schwarzhaarige stutzte daraufhin ein wenig. „Was willst du denn wissen?"

Charlie zuckte die Schultern. „Das ist mir egal, eigentlich alles, was ich noch nicht über dich weiß." Thorin lächelte warm und küsste den anderen sanft auf die Lippen.

„In Ordnung, dann erzähle ich dir von meinem Leben bis jetzt."

Und der Jüngere hörte der tiefen Stimme zu, wie sie von der Geburt bis heute erzählte. Angefangen bei Thorins Kindheit, die nicht besonders schön war, denn er war der Erstgeborene neben seinen zwei anderen Geschwistern und das hieß, er würde gelehrt werden ein Anführer und König zu sein und würde nicht mit anderen Zwerglingen spielen.
Dann ging es weiter zum Tode seines Bruders Frérin, der Angriff Smaugs und wie er sie aus Erebor vertrieb und zu Filis und Kilis Geburten.
Ihr Vater starb früh und so nahm Thorin die Vaterfigur für die beiden ein, sah zu wie sie aufwuchsen und mir nichts dir nichts begleiteten sie ihn auf der Rückeroberung des Berges.
Der Zwerg brauchte bestimmt zwei Stunden bis er mit diesen Worten schloss: „Und als ich aufbrach, auf diese Reise, hatte ich noch nicht den Hauch einer Ahnung, dass ich die Liebe meines Lebens treffen würde."

Charlie hob den Kopf und sah ihn ungläubig an.
Der Zwerg lächelte so warm, dass dem Jüngeren unwillkürlich eine Träne der Fröhlichkeit über die Wange lief.
Er küsste den anderen mit solch einer Vorsicht als habe er Angst, der Schwarzhaarige könnte zerbrechen.

„Ich liebe dich.", hauchte Charlie gegen Thorins Lippen und er spürte, dass der wundervolle Mann unter ihm schon wieder lächelte.

„Ich hoffe,", begann Thorin „Du wirst mir auch etwas von deinem Leben erzählen können. Aber nicht mehr in dieser Nacht. Schlaf gut!"

Er drückte dem Braunhaarigen einen Kuss auf und zog ihn dann zwischen seine Beine, öffnete diese leicht, dass Charlie dazwischen gleiten konnte.

„Bin ich dir auch nicht zu schwer?", wollte dieser leise wissen.

„Nein, ich will dich spüren, ganz nah bei mir." Thorin küsste ihn auf die Stirn und schloss die Augen, die Arme um den größeren Körper geschlungen.
Charlie legte seinen Kopf auf der Brust des Zwergs ab und lauschte dem gleichmäßigen Herzschlag.

Er schickte ein stummes Gebet zu den Valarn, zu Mahal und zu Gott, vielleicht sogar zum Christkind, obwohl ihm die Glaubenspersonen seiner Welt irgendwie unwirklich neben denen von Mittelerde vorkamen: Bitte sorgt dafür, dass sein Herz niemals aufhört zu schlagen.
Er blickte ein letztes Mal zu dem Mann, den er liebte, dann fiel er in den Schlaf.

Das Erwachen am nächsten Morgen, hätte man durchaus auch sanfter gestalten können, denn es war eigentlich noch dunkel als Charlie ein Blöken hörte.
Verwundert und noch halb im Schlaf drehte er sich um... und sprang mit einem spitzen Schrei in die andere Ecke des kleinen Stalls, er krachte aber dummerweise gegen die Holzwand und saß auf einmal auf dem Boden.

Ein Schaf hatte sich hinter ihn gestellt, der eigentliche Bewohner dieses Orts.
Der junge Mann versuchte sein rasendes Herz zu beruhigen und hoffte, dass er niemanden geweckt hatte, aber falsch gedacht!

„Was ist denn los?" Thorin hatte sich mit halb offenen Augen zu ihm gedreht und blinzelte „Warum schreist du wie ein Mädchen?"

Charlies Mund schnappte empört auf: „Na hör mal! Ich schreie doch nicht wie ein Mädchen! Das Schaf... hat geschrien, nicht ich!" Der Zwerg lachte leise und streckte sich dann im Stroh, wuschelte dem Lämmchen durch das Fell.

„Und vor ihm hier hast du dich so erschreckt?", wollte er grinsend wissen. Charlie schnaubte nur und verschränkte die Arme vor der Brust.

Thorin lachte noch einmal leise und ging zu seinem Gefährten hinüber, um ihn mit einem sanften Kuss auf die Lippen versöhnlich zu stimmen.
Er spürte das Lächeln an seinen Lippen und wie Charlies Zunge über seine Unterlippe strich, um Einlass bat.
Stöhnend ließ Thorin ihn gewähren, setzte sich auf den Schoß des Jüngeren und legte diesem die Hände in den Nacken, während er selbst an den Seiten geneckt wurde.

Sie lösten sich wieder, Thorin legte stattdessen seine Stirn an die von Charlie, der aufseufzte bei dieser Geste.
Dann vergrub der Zwerg die Nase im Haar des Menschen und ließ sich von ihm am Rücken, an der Taille und im Nacken kraulen, was Schauer durch seinen gesamten Körper schickte.
Ihr felliger Gast wurde unterdessen gar nicht mehr beachtet, er hatte es sich einfach im Stroh gemütlich gemacht und döste.

„Weißt du, was mich wirklich nervt?" Thorin horchte auf und brummte nur ein „Mh?"

Charlie seufzte theatralisch und fuhr dann fort: „Meine Haare! Sie sind viel zu lang geworden in letzter Zeit. Ständig muss ich sie mir hinters Ohr streichen, dass sie mich nicht stören."

Thorin richtete sich auf und sah seinen Gefährten prüfend an, fuhr durch das braune Haar. „Dem kann man Abhilfe schaffen.", meinte er.
Der Mensch zog nur eine Augenbraue in die Höhe, ließ den anderen aber machen.

„Dreh dich um und setzt dich aufrecht hin.", wies der Zwerg ihn an.

Noch während Charlie dem folgte, stellte er seine Frage: „Was hast du denn vor?"

Der Schwarzhaarige lächelte nur. „Ich flechte sie dir."

Thorin begann damit die beiden vordersten Strähnen nach hinten zu binden und mit einer Schnalle festzuhalten.
Die zwei verbundenen Strähnen flocht er unter der Schnalle zu einem Zopf und verschloss diesen dann mit einer weiteren.

Charlie drehte sich zufrieden um und hauchte seinem Gefährten als Dank einen Kuss auf die Lippen.

„Du siehst aus wie eine Mischung aus Zwerg und Elb.", lächelte Thorin und wurde gleich darauf gehauen, was den Zwerg aber nur zum Lachen brachte.

„Manchmal fühle ich mich als käme ich wirklich von hier. Alles fühlt sich so nach Heimat an.", meinte Charlie nachdenklich und ließ seinen Blick über das Deckengewölbe von Beorns Haus schweifen.

„Wirst du wieder zurückkehren? In deine Welt?", wollte Thorin leise wissen, er ignorierte es, dass seine Stimme zitterte.

Der Mensch ließ seinen Blick wieder zu dem Zwerg finden und er sah ihn erschrocken an. „Nein!", flüsterte er und schüttelte den Kopf, um dem ganzen Ausdruck zu verleihen „Ich werde dich niemals mehr verlassen. Dann müsste mein Herz in Mittelerde bleiben, denn es gehört dir. Schon von der ersten Minute an. Du bist der Zwerg, in den ich mich verliebt habe. Mich wirst du so schnell nicht mehr los!"
Der Braunhaarige legte seine Hand auf Thorins Oberarm, um ihn zu beruhigen. „Ich werde nicht gehen."

Er küsste den Zwerg hingebungsvoll und sah ihm dann in die gewitterblauen Augen.
Thorin lächelte. „Dann wirst du bei mir bleiben? Auch wenn ich König werde? Das ist sehr anstrengend und nimmt viel Zeit in Anspruch, wir werden uns nicht mehr so oft sehen können."

Charlie strich ihm mit dem Daumen über die Wange. „Dann müssen wir die Zeit nutzen, die uns gegeben ist. Jede Minute ist kostbar."

Er küsste den Zwerg ein weiteres Mal, was leidenschaftlich erwidert wurde.
Thorin drückte ihn auf den Rücken, dass Charlie im Stroh lag, der Zwerg über ihm.
Dieser küsste ihn weiterhin, strich mit seinen Händen über Charlies Seiten und gelangte durch die Kleidung irgendwann auf blanke Haut.
Doch auch der Braunhaarige war nicht untätig: Er strich durch Thorins Löwenmähne, senkte seine Finger auf dessen Nacken und massierte seinen Gefährten sanft, bis dieser leise aufstöhnte.

„Men lananubukhs menu, givashel.", flüsterte der Zwerg gegen Charlies Lippen.

„Ich habe mittlerweile Balin gefragt, was das bedeutet.", grinste dieser.

„Ach?", Thorin hob die Augenbrauen überrascht an. Er hätte nicht geglaubt, dass es seinem Gefährten so wichtig war, die Bedeutung dieser Worte zu kennen.

„Aber was bedeutet givashel, Thorin?" Mahal, der Zwerg liebte es, wenn der Jüngere seinen Namen aussprach. Es klang einfach so nach ihnen, so nach Liebe.

„Givashel bedeutet Schatz aller Schätze oder mein Juwel. Zwerge sagen es nur zu Personen, die sie aufrichtig und mit ganzem Herzen lieben, die Familie mal ausgeschlossen." Charlie sah ihn aus großen Augen an, bis er lächelte und Thorin einen dankbaren Kuss auf die Stirn drückte.

„Ich hatte noch nie so eine ernsthafte Beziehung wie mit dir.", gestand er leise.

Der Zwerg sah ihn liebevoll an. „Vielleicht ist das bei Menschen doch so wie bei uns Zwergen. Vielleicht liebt ihr auch nur ein Mal in eurem Leben."
Liebevoll strich Thorin dem Jüngeren eine Strähne seines braunen Haars hinters Ohr, folgte seinen Fingern mit den Lippen und küsste den Menschen auf den Hals. Charlie stöhnte leise und zog den Kleineren an der Hüfte näher zu sich.

„Die Sonne geht auf.", flüsterte er und kicherte dann leise.

„Was denn?", wollte Thorin wissen, unterbrochen in seinem Tun.

„Wir benehmen uns wie ein pubertierendes Teenagerpärchen! Und wir können die Finger nicht voneinander lassen!" Der Zwerg lächelte ein wenig, fuhr dann aber unbeirrt damit fort, Charlies Hals zu liebkosen (Das ist irgendwie ein komisches Wort, oder? XD).

„Thorin!", Charlie lachte und lockte somit auch seinen Gefährten aus der Reserve.

„Was ist denn dabei?", fragte Thorin ganz unschuldig und spielte mit einer der Haarsträhnen des Jüngeren.

„Ich will die Zeit mit dir nutzen." Das war eine Bitte oder eher eine Aussage, der Charlie nichts entgegenzusetzen hatte, also schwieg er und küsste den Zwerg sanft.
Dieser raunte, aber der Kuss blieb unschuldig.

„Du bist so anders, wenn wir allein sind.", sprach der junge Mann seine Gedanken aus „Nicht so harsch und ernst."

Der Schwarzhaarige knetete seine Hände ein wenig als wäre er nervös. „Das ist wahrscheinlich meiner Liebe zu dir zu verschulden.", entgegnete er beinahe schüchtern.

„So kenne ich dich gar nicht.", schmunzelte Charlie und konnte Thorin so etwas zum Lachen bringen.

„Ich mich auch nicht.", sagte der Zwerg und gewann etwas von seinem 'normalen' Selbst zurück.

„Ich mag beide Seiten. Zur richtigen Zeit." Der Jüngere lächelte und drückte seinem Gefährten einen Kuss auf die Wange.

„Die anderen werden bald aufwachen, dann müssen wir weiterziehen." So kannte Charlie den Mann, den er liebte.

„Der Düsterwald rückt wohl immer näher.", entgegnete er ernst.

„Elbenpack.", grummelte Thorin leise vor sich hin und Charlie musste unwillkürlich auf Arwens Ring blicken, den sie ihm in Bruchtal geschenkt hatte. Ein Zeichen wahrer Freundschaft.

„Was ist das?", fragte der Zwerg und griff nach der Hand seines Gefährten „Ein Ring?"

Charlie nickte. „Arwen schenkte ihn mir." Thorin beäugte das Schmuckstück etwas misstrauisch.

„Willst du wissen, was sie sagte als sie ihn mir gab?", fragte der Jüngere lächelnd.
Der Herr Zwerg war wohl eifersüchtig!
Thorin brummte, als Zeichen, dass er ihm zuhörte.

„Sie wünschte dir und mir alles Glück der Valarn und Erfolg auf der Reise." Nun blickte der Schwarzhaarige doch auf und sah seinen Gefährten ungläubig an.

„Ach wirklich?" Charlie lächelte „Auf einmal ist sie gar nicht mehr so schlimm, oder?"
Der Zwerg grummelte vor sich hin, aber er tat es lächelnd.

Ein lautes „Guten Morgen!" ließ sie aufsehen. Kili war anscheinend schon wach und bot sich als Gockel dar, um die anderen zu wecken.

„Lass uns aufstehen!" Thorin stand schon auf den Beinen und ging zu seinem Neffen.

Charlie folgte ihm lächelnd. Jetzt würden sie wohl Beorn kennenlernen.
Und das Lächeln wurde zu einem misstrauischen Blick.

2556 Wörter, 01.08.2020


Guten Morgen! (Oder guten Abend/Nacht/Mittag/Nachmittag, je nach Anlass ;)

Das war heute ein ziemlich kitschiges Kapitel, nicht wahr?

Charlie war es jedenfalls etwas zu viel davon und er hat mich darauf aufmerksam gemacht, da hatte er noch keine Ahnung von der Drachenkrankheit... seitdem versucht er alles, mich zum Kitsch zurückzukriegen.
Selbst Schuld!

Die nächsten Kapitel werden sich im Übrigen NOCH mehr um Charlie drehen und auch seine Schwester wird bald eine Rolle spielen... ja, ja, Ari hat einen großen Einfluss auf den Weiterverlauf dieser Fanfiction...

Ich freue mich schon auf eure Rückmeldungen! :)

-Aranel

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