Kapitel 1: Ihr seid was und ich bin wo?
„Verdammt, Bofur! Pass doch auf!", nuschelte Charlie verschlafen, als der Zwerg mit der lustigen Mütze über seine Füße stolperte.
„Tschuldigung... Was musst du auch mit deinen großen Menschenfüßen im Weg rumliegen. Immer stolpert man drüber...", murrte der Zwerg und sah ein wenig beleidigt drein.
„Was müsst ihr Zwerge auch immer mit euren kurzen Stummelbeinen hier herumwackeln. Ihr kommt auch nicht über das kleinste Stöckchen!", schoss Charlie zurück, zog aber trotzdem ein wenig die Beine ein, dass Bofur an ihm vorbeikommen konnte.
Dieser wollte gerade Thorin wecken, dass dieser die nächste Nachtwache übernehmen konnte, doch Charlie hielt ihn am Jackenzipfel fest.
„Hey...! Was denn noch?", fragte Bofur verwirrt. „Wenn ich schon mal wach bin, kann ich auch gleich die nächste Wache übernehmen. Lass Thorin seinen Schlaf."
Der Teenager stand auf und streckte sich.
Er konnte genau in Bofurs Augen blicken, was eine Tatsache war, die ihn fürchterlich aufregte, da Zwerge doch wirklich nicht die größten Geschöpfe waren und doch war er nur ein paar Centimeter größer als sie, bis auf Kili, den er nicht überragte.
Bofur lächelte nun und klopfte ihm kameradschaftlich auf die Schulter.
„Du brauchst die Ruhe genauso wie er. Außerdem bist du jünger und...", der Zwerg verstummte, als er Charlies Gesichtsausdruck sah.
Denn diesem gefiel es nicht, immer als das Küken, das beschützt werden musste, angesehen zu werden. Noch dazu nahmen die Zwerge nochmal extra Rücksicht (mit Ausnahme Thorin), weil er nicht von dieser Welt war.
Bofur sah ihn entschuldigend an. „Tut mir leid.", meinte er kleinlaut.
Charlie seufzte „Du kannst nichts dafür, du weißt nicht wie es ist. Wenn man seine Familie verliert, weil man plötzlich in einer anderen Welt erwacht."
Nun lachte er ein wenig. „Na ja, eher ersauft." Auch der Zwerg musste kurz schmunzeln und schob ihn ein wenig in Richtung des Wachtpostens.
„Na geh schon. Wenn der Mond in der Mitte des Himmels steht kannst du Bombur wecken." Dann drehte der Zwerg sich um und kehrte zu seinem Nachtlager zurück, ließ sich auf das provisorische Kissen fallen und schlief prompt ein.
Charlie ließ kurz seinen Blick über die Truppe schweifen, blieb auf jedem kurz liegen und huschte dann weiter. Seufzend machte er es sich an einen Baum gelehnt bequem und blickte über das Tal, welches sich vor ihm erstreckte.
Vorhin waren Fili, Kili, Bilbo und Thorin noch wach gewesen und nachdem auch Balin aus dem Schlaf geschreckt und seine Geschichte über den furchtbaren Krieg um Moria erzählt hatte, waren sie alle gegangen, um zu ruhen.
Nun war Charlie allein, doch es sollte ihn nicht stören. Er hatte keine Angst im Dunkeln und nachdenken konnte er über so vieles. Er lachte leise auf. Wahrlich, das konnte er!
Diese ganze Situation war für ihn immer noch so bizarr, dass er manchmal doch alles für einen äußerst absurden Traum hielt. Es war auch noch nicht so lange her, da hatte er noch in dem großen Garten seinen Spaß gehabt. Er hatte ein kleines Feuer angezündet und war in dem kleinen See baden gegangen...
Ca. zwei Tage zuvor...
Charlie saß auf einer kleinen Decke vor seinem Feuerchen und hörte den zirpenden Grillen zu, wie sie ihr Lied sangen. Er spürte den warmen Sommerwind über seine Haut streichen und dachte nach. Über sich und wie es nun weitergehen würde.
Er hatte erfolgreich seinen Abschluss absolviert und wollte nun etwas studieren. Aber was? Es gab so viele gute Möglichkeiten!
Eigentlich wusste er genau, was er wirklich wollte, aber seine Eltern waren absolut dagegen. Ja, seine super erfolgreichen, steinreichen Eltern standen zwischen ihm und seiner Zukunft.
Aber das Schwertkämpfen lag ihm nun mal im Blut! Er wollte auf altmodische Turniere gehen und sich noch ca. 5 Jahre weiterbilden, dann vielleicht eine kleine Schule eröffnen oder einen Wochenkurs. In seiner Freizeit konnte er in einem Fitnesscenter jobben, was ihm eine kostenlose Mitgliedschaftskarte ermöglichte.
Mit seinem besten Freund hatte Charlie schon eine schöne Wohnung in der Innenstadt im Blick. Sie war groß und hatte sogar einen Dachgarten. Dort würde er dann mit Bill und seiner Freundin Jina wohnen. Das Ganze hörte sich für ihn ziemlich schmackhaft an, doch seine Eltern wollten unbedingt, dass er studierte und Anwalt oder so wurde.
Aber Charlie ließ lieber Taten anstatt Worte sprechen, denn egal ob mit Schwert oder ohne; er konnte sich verteidigen.
Seufzend stand der achtzehnjährige auf und raufte sich beim im Kreis gehen die Haare. Er stöhnte laut und warf den Kopf in den Nacken. Nur weil seine Eltern viel Geld hatten, konnten sie sich doch nicht alles erlauben.
Grummelig zog er seine Kleidung aus und seine Badeshorts an. Nachtschwimmen war schon immer eine seiner liebsten Beschäftigungen gewesen. Wie sich Mond und Sterne im Wasser spiegelten... einfach traumhaft!
Er ging auf den See zu, welcher schwarz war, da alle Himmelskörper von dichten Wolken verdeckt waren, nur das prasselnde Feuer spiegelte sich ein bisschen auf der Oberfläche. Charlie trat mit den Füßen in das kühle Nass. „Ah!", rief er. Es war verdammt kalt!
Jedoch konnte sich der Teenager doch dazu kriegen zu schwimmen. Er drehte gemächlich seine Bahnen im See, beobachtete alles was sich bewegte. Auf einmal brach die Wolkendecke auf und der Mond erschien hell leuchtend und voll am Himmel. Er erhellte den See, dass dieser fast leuchtete. Aber die komplette Umgebung war dunkel.
Charlie sah nur noch das Wasser um sich herum. Das war verrückt! Vollmond war vor zwei Woche gewesen! Durch das Wasser konnte er auf den Grund des Sees sehen und dort konnte er eine Art Stein erkennen. Er glomm in einem hellen blau.
Wie magisch angezogen tauchte Charlie unter und schwamm zum Grund des Wassers. Er umschloss den Stein fest mit beiden Händen. Dieser leuchtete auf einmal auf, Lichtstrahlen brachen aus ihm hervor. Charlie wollte den Stein schnell fallen lassen und zurück an die Luft, doch er konnte nicht. Seine Hände klebten an dem Brocken fest!
Jetzt bekam Charlie Panik und strampelte hektisch mit den Beinen, ruderte mit den Armen und schrie, was jedoch nur Blasen aus seinem Mund aufsteigen ließ. Der Stein war jetzt nur noch Licht und jetzt sah Charlie auch nur noch das. Bis es plötzlich abebbte. Er konnte den Brocken loslassen, welcher nun wieder wie ein normaler Stein aussah. Das Licht war verschwunden. Schnell tauchte Charlie auf und schwamm, nach Luft schnappend, an Land.
Er legte sich auf den Rücken, hielt die Augen geschlossen und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Komisch...seit wann hatten seine Eltern denn einen Sandstrand? Und was war das für ein merkwürdiges Klappern?
„Gandalf, da liegt jemand!", rief eine Stimme. Männlich und rau. „Ja, Fili. Ich kann ihn sehen.", antwortete eine andere Männerstimme, die jedoch etwas weicher klang als die Erste.
Plötzlich berührte ihn etwas am Arm - eine Hand! Charlies Reflexe schalteten sich ein und er packte den Arm, der über ihn gestreckt war mit beiden Händen, zog sich daran hoch und trat der Person die Füße weg, sodass diese unsanft auf den Boden fiel. Er hatte seine Augen öffnen müssen und nun sah Charlie etwas komplett Unmögliches – es war helllichter Tag und seine Umgebung kannte er nicht!
Am Boden stöhnte etwas und auf einmal spürte Charlie eine spitze Klinge in seinem Kreuz, die unsanft in die Haut gepresst wurde. Er schluckte. Was zur Hölle war hier los? „Gandalf, ist alles in Ordnung? Lass mich mal sehen!", rief ein kleiner Mann, der gerade von seinem Pony gesprungen war.
Es war einer von 14 anderen kleinen Männern, allesamt auf Ponys, mit langen Bärten und altmodischer Kleidung. Und vor Charlie lag ein großer Mann, mit ebenfalls einem langen Bart und einem spitzen Hut auf dem Kopf. „Oh mein Gott, ich habe einen alten Mann niedergeschlagen! Es tut mir so leid!", rief Charlie völlig geschockt. Er wollte sich schon herunterbeugen, doch dann lag die Klinge auf einmal an seinem Hals und hinderte ihn.
„Wag es nicht, dich zu bewegen! Sonst bist du einen Kopf kürzer!", grollte eine Stimme hinter ihm. „Dann wären wir wenigsten auf Augenhöhe, denn ich denke aufgrund des Winkels, in dem sie die Klinge halten und wegen ihrer seltsamen, kleinwüchsigen Begleitung, sind sie nicht die größte Person." Charlie biss sich unwillkürlich auf die Zunge.
Schon seit Jahren versuchte er sie im Zaum zu halten, doch er dachte einfach erst nachdem er seine Klappe aufgerissen hatte. Es war fast als knurre die Person hinter ihm, doch jemand ging dazwischen: „Nicht, Thorin! Wir brauchen ihn noch! Er ist das 15te Mitglied der Unternehmung. Lass ihn in einem Stück!" Der alte Mann hatte sich erhoben und stand nun vor Charlie.
Ein paar belustigter Augen blickte ihm entgegen und der Teenager entwickelte sofort eine Sympathie für den Unbekannten. Unter anderem spürte er, wie die Klinge zögerlich von seinem Hals genommen wurde und er konnte wieder unbeschwert atmen. „Wer seid ihr? Wo bin ich?", fragte Charlie und blickte zu dem bärtigen Gesicht herauf.
„Mein Name ist Gandalf, ich bin ein Zauberer. Und ihr seid in Mittelerde, in der Nähe des Auenlandes.", erklärte Gandalf und stützte sich ein wenig auf einen langen Stock. „Ihr seid was und ich bin wo?", wollte der Teenager verdattert wissen.
Der spinnt doch! Sagte eine Stimme in seinem Kopf, aber tief in seinem Herzen wusste Charlie, dass dieser Mann ihm nichts vormachen wollte. „Ich weiß, dass das alles sehr verwirrend für dich ist. Aber du wirst hier gebraucht. Es ist eine gefährliche Reise, aber gleichzeitig die einzige Chance für dich wieder nach Hause zu kommen." Charlie schluckte. Das hörte sich gar nicht gut an! „Wie komme ich zurück? Und was ist das Ziel der Unternehmung?"
Jetzt lächelte Gandalf ein wenig und setzte zur Antwort an: „Ich habe euch mithilfe eines alten Zaubers, welcher es ermöglicht Menschen aus verschiedenen Welten zu sich zu holen, hergebracht. Und ich werde dich erst zurückbringen, wenn ich deine Aufgabe als erfüllt angesehen habe."
Das mit der Sympathie hatte sich erledigt. Endgültig. Was dachte sich dieser alte Knacker eigentlich? Dass er sein Leben aufs Spiel setzen würde für Leute, die er gar nicht kannte?
Charlie wollte gerade eine sehr schnippische Antwort geben, doch dann ging der Mann, welcher ihn mit dem Schwert bedroht hatte, dazwischen: „Gandalf wir können ihn unmöglich mitnehmen. Er wäre nur eine Last. Wir brauchen keine weitere.", setzte er etwas leiser hinzu und blickte verstohlen zu einem Mann mit karamellfarbenen Locken.
Der „Zauberer" sah etwas beleidigt aus und wollte seinem Gegenüber wohl gerade eine äußerst unwirsche Beleidigung an den Kopf werfen, doch Charlies Stolz machte ihm einen Strich durch die Rechnung: „Also entschuldigen sie mal! Ich bin seit ca. 10 Minuten in einer fremden Welt, mit einem Zauberer und einer Truppe von Kleinwüchsigen! Der einzige, der sich gut verteidigen kann, bin ja wohl ich! Vor was eigentlich?" Der Mann sah ihn verächtlich an. „Orks", spuckte er ihm vor die Füße.
„Du sollst dich vor Orks beweisen! Und vor mir! Ich bin der Anführer der Unternehmung und mein Name ist Thorin Eichenschild. Sohn des Thrain, Sohn des Thror. Rechtmäßiger Erbe des Thrones von Erebor, des letzten existierenden Zwergenreichs in Mittelerde und Ziel unserer Reise."
Der Mann reckte sich ein wenig, um größer zu erscheinen, auch das Kinn schob er in die Höhe. Wahrscheinlich war das ein Versuch, auf Charlie hinunterzublicken, welcher aber kläglich scheiterte, da der junge Mann ein paar Centimeter größer als Thorin war.
„Orks?", fragte Charlie „Was ist das? Kann man das essen?"
Nun mischte sich ein Mann ein, der bisher noch nichts gesagt hatte. Er hatte eine Glatze (nur an den Kopfseiten wuchsen Haare) und war auf dem Kopf tätowiert worden, außerdem zierte eine große Narbe sein Gesicht und er sah nicht unbedingt freundlich aus.
„Gandalf, er kennt keine Orks! Wie soll er sich hier zurechtfinden, wenn er nichts über den Feind weiß? Es ist unsinnig ihn mitzunehmen!" Der Krieger verschränkte die Arme vor der Brust. „Wisst ihr was ein Handmixer ist?", fragte Charlie, verschränkte ebenfalls die Arme vor der Brust, trat vor den Mann und versuchte ebenso grimmig dreinzublicken.
Doch nun meldete sich Gandalf wieder zu Wort: „Zweifelt meine Entscheidungen nicht an Dwalin! Es lag an mir, die beiden letzten Mitglieder unserer Gemeinschaft zu finden und ich habe mich für Herrn Bilbo und Charlie entschieden, entweder wir nehmen ihn nun auch mit, oder ich werde euch auf dieser Reise nicht länger unterstützen."
Diese Drohung saß. Dwalin sah auf einmal ziemlich erschrocken drein und Thorin gab nach: „Nun gut, Gandalf. Ich vertraue auf dein Entscheidungsvermögen." Er sah dem Zauberer fest in die Augen und wandte sich dann zu Charlie. Er zog ein Papier aus einer Innentasche seiner Jacke und gab es ihm.
„Unterschreib.", wies er ihn forsch an. „Ich habe keine Wahl, oder?", fragte Charlie, ein klein bisschen hoffnungsvoll. „Nein.", knurrte Thorin. Der achtzehnjährige seufzte. „Na dann." Er griff nach dem Vertrag, der seine Zustimmung versicherte, und unterschrieb, ohne ihn zu lesen.
„Vielleicht solltet ihr euch noch bekleiden.", meinte Thorin und ein wenig Schalk blitzte in seinen Augen auf. Charlie wurde sofort knallrot und erinnerte sich, dass er nur in Badehosen vor der Truppe stand. Er stieß einen leisen Fluch aus, als er das Kichern hinter sich hörte.
Da kam Gandalf auf ihn zu und drückte ihm altmodisch aussehende Klamotten in die Hände. Er zwinkerte Charlie verstohlen zu und dieser war dem alten Mann unheimlich dankbar.
Schnell schlüpfte er in die dunkelgrüne Stoffhose, in die edel aussehenden braunen Stiefel und schnallte sich den Ledergürtel um, dessen Schnalle mit kunstvollen Gravierungen versehen war. Dann zog er sich das Leinenhemd über den Kopf, schnallte sich den ledernen Brustpanzer um, in welchem Runen eingraviert worden waren und legte die Armmanschetten an, die dieselben Muster aufwiesen. Zuletzt warf er sich den moosgrünen Umhang um die Schultern und verschloss ihn mit einer Schnalle, welche silbern glänzte.
Gandalf besah sich zufrieden sein Werk und klopfte Charlie aufmunternd auf die Schultern. „Ich wusste, dass du der Richtige bist.", lächelte er und auch der Braunhaarige musste grinsen. „Ich muss gestehen, dass es mir jetzt schon gut gefällt, an einem Abenteuer teilzunehmen. Es fühlt sich so nach Freiheit an."
Gandalfs Augen blitzten erfreut auf und er schob ihn zu einem gesattelten Pony. „Das ist Reißer, er wird immer zu dir kommen können, wenn du nach ihm pfeifst. Er ist ein treues Tier, kümmere dich gut um ihn. Du kannst doch reiten?", fragte der Istari. Charlie biss sich auf die Unterlippe „Ich habe es schon einmal gekonnt. Ich hoffe, ich habe nicht alles verlernt." Dann stieg er auf.
Die anderen sahen ihn abschätzend an und einer der Männer, mit einer merkwürdigen, in drei Teile geteilten Frisur, meinte: „Er sieht aus wie ein Elb. Bis auf die Größe.", er brach in Gelächter aus, wie auch die anderen.
Charlie trieb Reißer an, um zu Gandalf zu gelangen und sich dem Hohn der anderen zu entziehen. Auch der Zauberer saß mittlerweile auf seinem Pferd und der junge Mann gesellte sich zu ihm. Er begann das Gespräch mit einer Frage: „Was sind Elben Gandalf?" Der Zauberer lachte und begann Charlie alles zu erklären, was er wissen musste.
2469 Wörter 16.05.2020
Ah! Es ist passiert! Ich habe endlich das erste Kapitel meiner Fanfiction fertiggestellt *freu*! Ich hoffe sie wird euch gefallen, doch ihr müsst gewarnt sein: Ich weiß nicht, wann meine Motivation mich verlassen, wird doch das Letzte was ich will, ist dass diese Geschichte nicht fertig wird. Deshalb versuche ich, einmal in der Woche ein Kapitel zu posten, wahrscheinlich samstags und sonntags.
Und es werden auch mindestens immer 1000-Wörter Kapitel, so viel muss ich immer mindestens schreiben, das ist wie eine Art Zwang XD. Und ich werde aufpassen, dass nicht zu viele Rechtschreibfehler in der FF vorkommen.
So stelle ich mir übrigens Charlie vor: Klein (im Sinne von Nicht-mehr-als-ein-Paar-Centimeter-größer-als die Zwerge-klein) und drahtig, jedoch fit und mit einer halbwegs guten Ausdauer.
Er hat ziemlich dunkelbraunes Haar, welches ihm gerade so auf die Schultern fällt und ziemlich wild geschnitten ist.
Seine Augen könnt ihr euch als ein undurchdringliches blau-grün-grau-Gemisch vorstellen und er ist nicht gerade der perfekt gebräunte Malibu-Surfer.
Seine Gesichtszüge sind eher scharf statt weich und er ist schwul 😉. Ihr könnt euch also denken, was eventuell passieren könnte...
Über Reviews würde ich mich natürlich sehr freuen!
-gelbesbluemchen
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