Zwischenfall

Ich ging nach einiger Zeit zur Toilette und als ich aus der Kabine herauskam, standen Caroline und Bonnie dort. "Wieso Klaus? Ich raff das nicht. Elena, der hat dich und deine Tante getötet. Uns hat er terrorisiert.", sagte Caroline. "Könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen? Ich habe grad keine Nerven dafür.", sagte ich. Ich wollte gehen, aber Bonnie hielt mich fest. "Lass mich los.", sagte ich. "Wir wollen dir doch nur helfen.", meinte Bonnie. Dann wurde Bonnie von mir gerissen und eine wütende Rebekah stand vor uns. "Habt ihr Schlampen nicht gehört? Ihr sollt Elena in Ruhe lassen.", sagte sie kalt und nahm meine Hand. "Komm, lass uns nach Hause gehen. Klaus, Elijah und Kol warten auf uns."

Zusammen gingen wir hinaus zu den anderen. Sie schienen zu ahnen, was gerade passiert ist, denn Klaus legte sofort seinen Arm um mich und zog mich zu sich. "Alles in Ordnung?", fragte Kol. "Ja, außer das Bonnie und Caroline mich genervt haben, warum ich bei Klaus bin. Ich wollte einfach nur weg und sie wollten mich nicht gehen lassen. Zum Glück kam Rebekah und hat mir geholfen.", sagte ich.

Wir verließen den Grill und ich spürte, wie ich anfing zu zittern. Klaus schien es auch gemerkt zu haben, denn er blieb auf einmal stehen. "Liebes, was ist los?", fragte er sichtlich besorgt. "Trag mich, bitte.", sagte ich mit zittriger Stimme. Behutsam hob Klaus mich im Brautstyle auf seine Arme und trug mich zu ihm nach Hause. Ich konnte erkennen, dass Kol, Rebekah und Elijah sich ebenfalls um mich sorgten.

Nach einiger Zeit spürte ich, dass Klaus mich auf etwas hinlegte. Ich lag, wie schon gestern Abend, im Salon auf der Couch. Elijah deckte mich mit einer warmen und kuschligen Decke zu und packte mir ein Kissen unter meinen Kopf. "Shhh, ganz ruhig, Elena. Das sind nur die Nerven. Es wird dir alles zu viel.", sagte Klaus und streichelte meine Wange. Ich griff nach Klaus Hand und hielt ihn fest. "Elena, können wir dir irgendwie helfen?", fragte Rebekah. "Seit bitte einfach nur für mich da.", sagte ich leise. Kol und Elijah setzten sich auf die gegenüber liegende Couch und sahen mich besorgt an.

Schon bald wurde ich etwas ruhiger. Klaus lächelte mich an. Ich wollte mich hinsetzten, aber Rebekah drückte mich ins Kissen zurück. "Bleib liegen. Sonst wird es dir gleich wieder schlechter gehen.", sagte sie. "OK. Kannst du mir ein Glas Wasser bringen?", fragte ich sie. Rebekah ging in die Küche und brachte mir ein Glas und eine Karaffe mit Wasser. Dann setzte sie sich zu Elijah und Kol.

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