Die Wahrheit kommt ans Licht

Rebekah und ich hatten kein Bock mehr auf Schule, also rief sie Kol an und fragte, ob er uns helfen will. Er war sofort Feuer und Flamme und kam kurz darauf zur Schule. Wir gingen in die Schule und Rebekah sagte, dass ich in die Bibliothek gehen sollte. Nach kurzer Zeit, brachte Kol die bewusstlose Bonnie. Sie trug Ketten an ihren Handgelenken. "Was hat Bonnie denn für Ketten um?", fragte ich. "Das sind Ketten extra für Hexen. Damit können sie dann nicht mehr hexen. Klaus hatte die Zuhause im Keller liegen gehabt.", antwortete Kol und setzte Bonnie auf einen Stuhl. Wenig später kam Rebekah. Sie hatte Caroline und Tyler manipuliert und Matt und Jeremy hielt sie fest. Kol fesselte mit Seilen Jeremy und Matt an den Stühlen fest.

"OK, was soll das?", fragte Caroline. "Ich will wissen, warum Stefan sich von mir getrennt hat. Und ich habe die Vermutung, dass einer von euch es weiß. Deshalb werden Rebekah und Kol euch manipulieren. Wie machen wir das bei Jeremy und Matt?", fragte ich. "Erstmal lassen wir sie in Ruhe. Wir werden zuerst Caroline und Tyler manipulieren.", sagte Rebekah. Kol ging zu Tyler und fragte:"Wieso hat sich Stefan von Elena getrennt?" "Sie war ihm zu anhänglich. Ihre Nähe hat ihn fast dazu getrieben, wieder zum Ripper zu werden. Er hat dich nicht mehr ertragen. Er hat gesagt, dass du für ihn, wie Eisenkraut bist. Du hast ihn kaputt gemacht.", antwortete Tyler.

Rebekah und Kol sahen mich voller Mitleid an. Ich ging langsam zu Boden und voller Wut stiegen mir die Tränen in die Augen. "Elena, ganz ruhig....... Kol Ruf Klaus an. Er soll sofort kommen.", rief Rebekah. Als Kol fertig mit telefonieren war, dauerte es nur wenige Minuten, bis Klaus mit Elijah ankam. Sofort schmiss ich mich in Klaus Arme. Am Rande bekam ich mit, dass Rebekah Caroline manipulierte. Aber sie wusste nicht. Klaus führte mich nach draußen und wir setzten uns auf eine Bank. "Stefan..... er hat sich getrennt, weil..... meine Nähe in zum Ripper gemacht hätte. Ich war ihm zu anhänglich....... und das ich für ihn, wie Eisenkraut war.", sagte ich und weinte mich an Klaus Schulter aus. Beruhigend streichelte er meinen Rücken und küsste meinen Kopf. "Liebes, du bist nicht anhänglich. Und deine Nähe ist wundervoll. Ich bin gerne in deiner Nähe, weil du mir gut tust. Alles was Stefan gesagt, das stimmt nicht. Du darfst darauf nicht hören.", sagte Klaus und guckte mich an. Dann küsste er mich.

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