Auf der Suche nach Antworten

Klaus Sicht

Es ist jetzt eine Woche, seit Elena die Wahrheit kennt. Ich habe daraufhin entschieden, dass Elena bei uns bleiben wird. Rebekah und Kol haben sich sehr gefreut. Sie beiden sind mitlerweile sehr gut mit Elena befreundet. Darüber war ich sehr froh, so konnten Elijah und ich uns mit der Suche um Stefan beschäftigen. "Ich kann es immer noch nicht glauben, dass Stefan wegen so einem blöden Grund, Elena verlassen hat. Ich glaube, dass es einen anderen Grund geben muss.", sagte Elijah. "Ja, der Gedanke ist mir auch schon gekommen.", sagte ich und guckte meinen Bruder an. Wir fuhren zu einer bekannten Hexe von mir und die soll uns sagen, wo wir Stefan finden.

Elena's Sicht

Rebekah, Kol und ich gingen zum Grill. Mit war es egal, dass meine 'Freunde' da sein werden. Klaus hat recht. Ich soll nicht drauf hören was sie sagen. "Sollen wir wirklich dort rein?" Rebekah schaute mich an. "Wir werden dort reingehen. Scheiß drauf, was die anderen sagen. Ich tue das, was ich für richtig halte. Und nun kommt.", sagte ich und öffnete die Tür.

Wir setzten uns an einen Tisch und sah Matt und Jeremy an der Theke. "Vielleicht sollte ich so werden wie Katherine. Nichts an mich ran lassen und drauf scheißen, was andere zu mir sagen.", sagte ich. "Solange du nicht so ein Miststück wie sie wirst, ist es mir egal.", sagte Rebekah. "Glaub mir, dafür wird Klaus schon sorgen, dass sie nicht so wird.", sagte Kol. Matt kam an unseren Tisch und fragte:"Was wollt ihr bestellen?" "Drei Gläser Bourbon.", antwortete Rebekah. Matt ging und sie guckte ihm nach. "Hast du dich in Matt verliebt?", fragte ich. "Ja, aber der will nichts von mir.", sagte sie traurig. Kol's Handy klingelte und er ging dran.

Als er auflegte, schaute er mich an. "Das war Klaus. Er und Elijah versuchen Stefan ausfindig zu machen.", sagte er. "Und?" "Um ihn, aber auch um Damon liegt ein sehr starker Verhüllungszauber. Da kommt keine Hexe durch." "Ist vielleicht auch besser so. So kann ich mit ihm, aber auch mit Damon abschließen. Ich will gar nicht mehr an die beiden denken.", sagte ich und schaute aus dem Fenster.

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