Ani's Sicht
Ich drehte mich um und sah das Leyla auf mich zu gerannt kam.
"Leyla? Was ist los?", ich sah wie Lax uns beobachtet aber das störte mich nicht. Leyla stand weinend vor mir und ich wusste nicht, was ich tun sollte.
"Ani d-darf", ich umarmte sie.
"Beruig dich erst mal!", ich löste mich von der Umarmung und sie hörte langsam auf zu weinen.
"Darf ich für ein paar...", sie schien zu überlegen.
"Wochen bei dir Wohnen?", fragte sie mich schließlich. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Das kam so unerwartet.
"Ähh... k-klar kannst du bei mir Wohnen..."
"Wirklich?", ihre Augen fingen an zu glitzern und sie umarmte mich ganz dolle...
"I-ich be-komme keine l-luft!", stotterte ich.
"Oh tut mir leid", sie ließ mich los und ich konnte durch atmen. Wir gingen zu mir nach Hause. Ich zeigte ihr das Gäste Zimmer.
"Das ist dein Zimmer. Ich komme nacher noch mal rein.", und somit ging ich wieder.

Leyla's Sicht
"Dankeschön", sagte ich und guckte mor das Zimmer an. Es ist türkis gestrichen und die Batwäsche hat die gleiche Farbe wie meine Haar Spitzen rot pink.
Ich die meine Mutter an
"Hallo Mama..."
"Mein Schatz wo bist du ?"
"Ich bleibe für eine Weile bei einer Freundin!"
"Was? Wieso?"
"Ich habe nur eine Frage."
"Und die wäre?"
"Mein Vater lebt noch hab ich nicht recht?"
"Mein Schatz ich hab..."
"Mama Vater lebt oder nicht?"
"Woher weißt du..."
"Das ist unwichtig! Lebt er?"
"Ja aber warum..."
Ich legte auf, dass wurde mir alles zu viel. Meine Nerven waren am Ende und ich fing an zu weinen. Ich hörte wie Ani rein kam. Ich dreht mich weinend um.
"Leyla? Hey... Was ist los...", sie setzte sich zu mir.
"Meine Mutter hat mich die ganze Zeit belogen...", ich weinte noch mehr. Sie versuchte mich zu trösten.
"Womit hat sie dich denn belogen?"
"Sie sagte mein Vater sei Tot. Dabei lebt er doch noch!"
"Aber Ley das hat doch auch sein gutes. Dein Vater lebt!", ich hörte auf zu weinen.
"Stimmt, ich sollte es positiv sehen.  Danke Ani", ich umarmte sie ganz dolle.
"Kein ding", sie lächelte mich an.