Die Verwandlung

Leyla's Sicht:
Ich wachte hektisch auf weil ich dachte ich bin wieder zu spät dabei hätte ich noch eine Stunde Zeit. Ich machte mir meine Haare und machte mir Kontaktlinsen rein. Ich überlegte was ich mit meinen Ohren machen sollte. Ich schnappte mir meine Lieblings Kappe. Sie ist schwarz und hatte Bunt glitzerne Farbe darauf. Ich hoffe das geht so. Ich ging zur Schule Lax begrüßte mich und ich grüßte zurück.
"Tja so geht es auch", sagte er lachend.
"Ich hatte keine bessere Idee", sagte ich auch lachen und wurde ungewollt rot.Was er zum glück nicht merkte. Unser lachen wurde von Ani's stotternde Entschuldigung unterbrochen.
"Leyla... Ich... Ich...wollte mich...", ich unterbrach sie.
"Ist schon gut, wenn man sauer ist sagt man so was mal"
"Ich danke dir Ley", sie umarmte mich was ich erst etwas unangenehm fand aber hinterher die Umarmung erwiderte. Ich hörte Ani's Gedanken
》Du hast deine Finger im Spiel, ich danke dir Lax《 ich lächelte kaum seh Bar. 》Immer wieder gern《 antwortete er. Darauf hin gingen wir drei in die Klasse. Niko ist irgendwann dazu gestoßen. Ich bekam so ein komisches Gefühl nur noch stärker. Es schmerzte fast schon.
"Ley alles okay bei dir?", fragte sie im flüstert ton.
"Ja...", flüsterte ich zurück. Eigentlich war das ja gelogen aber das spielt gerade keine Rolle. 》Lax  es ist soweit!《 Meine Gedanken wurden von unserer Lehrerin unterbrochen. "Leyla könntest du bitte die Kappe abnehmen", bat mich meine Lehrerin. "Mist", hörte ich Lax flüstern. "M-madame mir ist s-schlecht.", ich tat so als käme mir mein Früstück wieder hoch was auch fast so war und rannte auf die Toilette. Ich hörte wieder Lax Gedanken 》Ich muss zu ihr《 ich wusste nicht was er danach machte aber ich hörte Schritte. Kurz darauf verwandelte ich mich in einen schwarzen Wolf ich wusste nicht wieso ein Schwarzer Wolf... Lax ist ein weißer Wolf... die Farben passen nicht zu uns... Aber wie sagt man so schön Gegensätze ziehen sich an.

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