Just a Dream
Huhu ^^
Oh mein Gott, ich habe es geschafft! Endlich habe ich das Ding hier fertig! Seit der Anfrage sind jetzt 5 1/2 Monate vergangen, bis der OS hier für die liebe Schwertgoettin fertig war. I'm so sorry T_T Aber das hat mir jetzt gezeigt, dass ich keine Anfragen mehr annehmen (es war sowieso die erste und einzige) und nur noch für meine geliebte MadaraPain irgendwelchen Yaoi- Kram schreibe. Der Lemon ist jetzt nicht sooo ausführlich geworden, wie ich sie sonst schreibe, aber ich hoffe das stört dich nicht und es gefällt dir trotzdem. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass die zu lang werden xD Für Rechtschreib- Grammatik- und Zeichensetzungsfehler entschuldige ich mich jetzt schon mal. Habe das am Handy geschrieben und die berühmte berüchtigte Autokorrektur macht was sie will. Und ja, der Titel ist voll einfallsreich, aber so weiß jeder worum es geht XD Ich glaube auch, dass man merkt, wo ich nach 5 Monaten weiter geschrieben hat aber das ist mir egal. Außerdem liegt mir IC nicht sonderlich ^^
Aber genug geredet, ich wünsche allen, die das hier lesen sollten, viel Spaß mit einem, ich denke es mal, etwas anderem Pair. Aber ich bin für meine Crack- Pairs ja (noch nicht) bekannt.
Man liest sich :)
-x-
Ein grelles Licht leuchtete vom Mond aus auf die Welt hinab. Die Augen der Menschen veränderten sich, bekamen mehrere Kreise. Große Blätter kamen von dem riesigen Baum hinab, der sich über die Kontinente erstreckte, und wickelte sich wie ein Kokon um ihre Opfer. Die konnten sich nicht mehr bewegen und wussten nicht was geschah. Dann schloss sich der Kokon, das grelle Mondlicht verschwand und es wurde dunkel um sie herum. Und dann waren sie gefangen, in dem ewigen Tsukuyomi. Unter ihnen auch der Konoha Ninja Yamato.
Ein Tritt und ein Schlag. Und auf den Tritt folgt ein weiterer Schlag. Kakashi, der grauhaarige Jonin mit der Maske, welche sein halbes Gesicht bedeckt, blockt alle meine Angriffe ab und setzt dann selbst an, um die Defensive zu überbrücken. Er geht in die Hocke und versucht mit einer schnellen Bewegung seines Fußes die Beine unter meinem Körper wegzuziehen, doch ich weiche geschickt aus und machte einen Satz zurück.
,,Du hast dich wirklich verbessert", lobt Kakashi mich, was mein Herz sofort schneller schlagen lässt. ,,Doch du bist noch lange nicht so gut wie ich", fügt er hinzu und grinst leicht unter seiner Maske.
,,So gut wie du werde ich auch niemals sein", erwidere ich und zucke mit den Schultern.
,,Vielleicht schon, du musst nur noch mehr trainieren. Aber irgendwann wirst du bestimmt auch so gut sein wie der erste Hokage." Er zwinkert mir zu.
Lachend schüttele ich den Kopf. ,,Wohl kaum! Immerhin bin ich nur dank seinen Zellen so geworden."
,,Aber du bist der einzige, der damit umgehen kann. Deswegen bist du etwas ganz besonderes."
Sprachlos schaue ich ihn an. Hat er das gerade wirklich gesagt? Hat er gesagt, dass ich etwas Besonderes bin? Hat Kakashi das gerade wirklich gesagt?
Verlegen senke ich den Blick, damit ich nicht noch rot werde. Es ist sowieso schon schwer genug ihm nicht meine Gefühle zu gestehen, aber dass er mir jetzt auch noch so ein Kompliment macht? Das macht es alles doch nur noch konplizierter - zumindest für mich.
Leise seufze ich und schaue ihm dann wieder in die Augen. In diese wundervollen grauen Augen. Am liebsten würde ich einfach nur darin versinken, seiner Lippen küssen und einfach nur seine Nähe genießen.
,,Du bist nicht schwach, falls du so denken solltest. Wir brauchen dich, das Dorf braucht dich, ich brauche dich. Also hör auf so trübselig zu gucken."
Versucht er gerade mich aufzuheitern? Denkt er etwa, dass ich denken, dass ich schwach bin? Und- hat er gerade wirklich gesagt, dass er mich braucht? Ausgerechnet Kakashi braucht mich? Ich glaube das ist heute der beste Tag in meinem Leben.
,,Es ist alles gut, so denke ich nicht", bringe ich dann zustande und bringe etwas Platz zwischen uns, bevor ich noch etwas Falsches mache.
,,Gut. Dann lass uns was Essen gehen. Ich lade dich ein."
,,Das musst du nicht machen", versuche ich zu widersprechen, doch der Hatake hat sich schon wieder on Bewegung gesetzt und geht vor.
Wieder seufze ich und laufe ihn nach. Was habe ich auch schon für eine Wahl?
Einige Minuten später sitzen wir dann, wie so oft, bei Ichiraku und warten auf unsere Nudelsuppen. Immer wieder huscht mein Blick zu dem Mann neben mir, bevor ich ihn schnell wieder anwende.
,,Hey, Kakashi Sensei, Käptain Yamato!", ertönt im nächsten Augenblick eine mir sehr bekannte Stimme. Kakashi verdreht die Augen, was mich schmunzeln lässt, und dreht sich dann zu dem blonden Uzumaki um. Ich mache es ihm nach.
,,Naruto, was gibt es?", fragt er und hat, wie so oft, seinen gelangweilten oder auch eintönigen Blick drauf.
,,Brauche ich jetzt schon einen Grund um zu Ichiraku zu gehen?", fragt der Blondschopf entrüstet. ,,Ich habe Hunger, echt jetzt! Und die Nudelsuppen sind hier einfach am besten, deswegen bin ich hier. Was habt ihr für einen Grund?", will er schließlich wissen.
,,Den Gleichen", antwortet Kakashi nur und dreht sich wieder weg.
Erneut mache ich es ihm nach und fange dann an meine Suppe zu schlürfen. Naruto versucht natürlich mal wieder unter die Maske des Grauhaarigen zu sehen, doch es ist hoffnungslos. Niemand wird das darunter Gelegene zu Gesicht bekommen. Das war schon immer so und Wird auch immer so bleiben.
Als wir fertig sind bezahlen wir schnell und gehen dann weiter, denn Naruto nervt doch schon ein bisschen.
Erst laufen wir nur durch die Straßen von Konoha, gehen dann aber ich ein kleines Lokal und bestellen uns dort Sake.
Langsam trinke ich einen Schluck von der warmen und alkoholischen Flüssigkeit und spüre das leichte Brennen in meinem Hals.
Viel reden wir nicht, wie eigentlich immer. Kakashi ist nicht der gesprächig Typ, doch das stört mich nicht. Deswegen sitzen wir uns halt einfach gegenüber, trinken Sake und wechseln ab und an ein paar Worte.
Irgendwann wird es dann doch zu spät - und ich bin betrunken. Ich hätte nicht so viel trinken dürfen - was für ein Einfall. Langsam, wankend stehe ich auf und kippe gegen die Wand, da meine Koordination gerade vollkommen im Eimer ist. Kakashi hält mich fest, woraufhin er ein schiefen Lächeln von mir bekommt. Doch wirklich nüchtern sieht er auch nicht mehr aus. Hoffentlich kommen wir beide noch bis nach Hause.
,,Willst du noch mit zu mir kommen?", frage ich ihn dann, als wir an der Kreuzung stehen, an der es zu unseren Wohnungen geht. Ich muss links lang und Kaskhi rechts.
,,Wäre vielleicht angebracht. Nicht, dass du noch abhanden kommst und der Hokage dich morgen erst einmal suchen muss", sagt er und ich kann sehen, wie er unter der Maske lächelnd.
,,Nach Hause finde ich auch so noch", gebe ich gespielt beleidigt zurück und gehe dann weiter.
Es ist wirklich schwer noch anständig geradeaus zu laufen und so wie ich Kakashi hinter mir leider lachen hören kann, gehe ich davon aus, dass ich nicht einmal gerade laufe sondern wirklich wanke.
,,Du bist nicht besser!", rufe ich und drehen mich etwas zu schnell um und knalle im nächsten Moment gegen eine Wand.
,,Doch, bin ich", erwidert er lachend und bleibt neben mir stehen. ,,Alles in Ordnung?", fragt er dann und ich nicke.
,,Ja, alles bestens." Langsam stoße ich mich von der Wand ab und stolpere wieder nach vorne, bevor ich weiter laufe. Doch nach einigen Metern merke ich, dass Kakashi mir nicht folgt und drehe mich wieder um, nur um ihn grinsend dort stehen zu sehen, wo er gerade wirklich auch noch war.
,,Du willst also doch nicht nach Hause und weiter trinken?", fragt er und ich brauche einen Moment, bis ich verstehe, dass das meine Wohnung ist, vor der er da steht und gegen die ich gerade gelaufen bin.
,,Oh", gebe ich etwas verwirrt zurück und gehe wieder zu ihm, krame in meiner Tasche nach dem Schlüssel und brauche ein paar Anläufe, bevor die Tür dann endlich aufgeht und wir rein können.
,,Du hättest vielleicht weniger trinken sollen", sagt Kakashi belustigt und folgt mir nach oben.
In meiner Wohnung angekommen ziehe ich mir die Schuhe aus und lasse sie einfach im Flur stehen.
,,Ich habe nicht zu viel, sondern eindeutig zu wenig getrunken", gebe ich zurück und steuere auf die Küche zu. ,,Wenn ich laufen kann, bin ich zu nüchtern."
Er folgt mir, das kann ich hören, und lehnt sich schließlich an den Tisch, während ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank hole und es öffne. Sofort trinke ich einen großen Schluck und drehe mich zu ihm. Fragend hebe ich die Flasche. ,,Du auch?"
,,Nein, danke", antwortet er kopfschüttelnd. ,,Vermutlich darf ich dich später ins Bett bringen und muss dann noch nach Hause."
,,Du kannst auch hier schlafen", erwidere ich und gehe einen Schritt auf ihn zu. ,,Damit habe ich kein Problem."
Wieder schüttelt er den Kopf. ,,Schon in Ordnung, ich habe es ja nicht wirklich weit."
Eigentlich will ich ihm weiter widersprechen, ihn überreden hier zu bleiben, doch das wird wohl kaum passieren.
,,Gut. Aber dann geh auch erst, wenn ich vollkommen dicht bin", fordere ich und trinke die Flasche leer.
Ich weiß nicht, wie viel ich jetzt nicht getrunken habe, aber ich lalle nur noch und kann mich kaum noch auf den Beinen halten. Es sieht alles ziemlich verschwommen aus und ich weiß nicht wo oben und unten ist.
,,So jetzt reicht es aber", sagt Kakashi zum vierten Mal und nimmt mir di e Flasche aus der Hand.
,,Naaaiiiiin", jammere ich und versuche wieder an mein Getränk zu kommen. ,,Kaka, gib's miiiiir!"
Belustigt hebt Kakashi die Augenbrauen. ,,Könntest du bitte aufhören mir so einen bescheuerten Spitznamen zu geben und solch zweideutige Dinge zu sagen?", bittet er und ich kann ihn nur verwirrt anschauen, während er einen Schluck von meinem Bier trinkt.
Wie? Zweideutige Dinge? Wovon redet er da bitte? Kann much mal jemand aufklären?
,,Ich versteh dich nicht, was willst du?", frage ich bemüht deutlich zu sprechen, was verdammt schwer ist. Gott, ich hätte wirklich weniger trinken sollen.
,,Nichts", gluckst Kakashi und geht zur Tür.,,Ich sollte jetzt nur langsam wieder gehen."
Es dauert einen ganzen Moment, bis ich verstehe, was er da gerade gesagt und und stolpere dann fast über meine eigenen Worte. ,,Nein. Du kannst nicht gehen. Du musst mich erst noch ins Bett bringen."
Als er sich wieder zu mir dreht, sind seine Augenbrauen überrascht angehoben. ,,Ich soll dich ins Bett bringen?", fragt er noch einmal, um sicher zu gehen, dass er mich richtig verstanden hat.
,,Spreche ich irgendwie Französisch? Oder so? Dsche ne pale pa fronxä."
,,Was?" Leise lacht Kakashi.
,,Ich spreche kein Französisch, du Idiot!"
,,Das höre ich", gibt er belustigt zurück und geht dann wieder auf mich zu. ,,Und damit du aufhörst so einen Unsinn zu reden, bringe ich dich jetzt doch lieber in dein Bett." Und schon schleift er mich in mein Schlafzimmer und drückt mich auf das Bett. ,,So, jetzt gehe ich aber."
Doch anstatt ihn wirklich gehen zu lassen, packe ich ihn am Handgelenk und ziehe ihn wieder zu mir, während er sich umdreht. Er kommt ins Straucheln und ist mir plötzlich verdammt nahe.
,,Was ist denn jetzt schon wieder?", fragt er und klingt langsam wirklich genervt.
Ich kann seinen warmen Atem auf meinem Gesicht spüren und habe dann auch schon meine Hand gehoben, bevor ich weiß, was ich da eigentlich mache. Die eine Hand lege ich in seinen Nacken und mit der anderen ziehe ich ihm langsam die Maske vom Gesicht. Kakashis Augen weiten sich und ich übe etwas Druck auf seinen Nacken aus, bevor sich im nächsten Augenblick unsere Lippen beühren. Es ist ein wunderbares Gefühl und ich muss die Augen einfach schließen. Es fühlt sich auch nicht mehr so an, als wäre ich betrunken. Nein, ich fühle mich gerade so nüchtern, wie vorher vermutlich noch nie.
Kakashi starrt mich mit weit geöffneten Augen an und ist vollkommen verspannt, das kann ich spüren. Zumindest ist es in dem Raum dunkel, sodass ich sein Gesicht nicht sehen kann. Egal, wie unangenehm es ihm gerade ist oder mir morgen sein wird, kann ich einfach nicht aufhören. Seine Lippen sind verdammt weich und mein Herz springt fast aus meiner Brust, als sie sich zögerlich und sanft gegen meine drücken. Den zweiten Arm lege ihm ihm jetzt auch noch um den Hals und lehne mich nach hinten - ziehe Kakashi so automaisch über mich.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen sich unsere Lippen dann wieder voneinander und mein Herz rast in meinem Brustkorb. Ich habe soeben Kakashi Hatake geküsst und dieser hat den Kuss auch noch erwidert! Ich glaube das ist der bisher schönste Augenblick in meinem Leben.
Er flüstert meinen Namen und ich kann einen Unterton in seiner Stimme hören, die mir einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen lässt.
,,Tut mir leid", bringe ich kleinlaut hervor und lasse ihn los.
,,Was sollte das?", fragt er nun verwirrt und ich senke den Blick.
,,Keine Ahnung... Ich bin doch wohl etwas zu betrunken..." Doch in Wahrheit fühle ich mich alles andere, als betrunken. Das war wohl der größte Fehler, den ich jemals hätte machen können.
,,Irgendwie glaube ich das nicht", sagt Kakashi nun und lässt mich so schlucken.
,,Das ist aber die Wahrheit", gebe ich ausdruckslos zurück und lege mich hin. ,,Danke, dass du mich nach Hause gebracht hast. Ich schlafe jetzt, du kannst also gehen."
Ich spüre, wie sich die Matratze senkt und befürchte, dass er jetzt auf meinem Bett sitzt. Und diese Befürchtung festigt sich, als ich seine Stimme ganz nahe an meinem Ohr hören kann.
,,Tenzō", sagt er wieder meinen Namen und ich schaudere leicht. ,,Du bist ein verdammter schlechter Lügner." Und dann, wie in einem Traum, sind seine Lippen wieder auf meinen.
Erst kann ich es gar nicht glauben, doch dann erwidere ich den Kuss wieder und ziehe ihn näher zu mir. Und bevor ich mich versehen kann, befinde ich mich auch schon über ihm. Über Kakashi Hatake. Nur einmal fürs Protokoll.
Als sich seine Zunge zwischen meine Lippen schiebt und meine anstupst, verliere ich mich endgültig und streichle sie sanft. Es fühlt sich so unglaublich gut an, dass ich all das immer noch nicht glauben kann.
Kurz darauf sind seine Hände unter meinem Oberteil verschwunden und streichen sanft über meinen Rücken. Das Gleiche mache ich bei seinem Oberkörper und - oh Gott, wie lange ich diese Muskeln schon berühren wollte. Gegenseitig erkunden wir unsere Körper und sind kurz darauf halbnackt. Doch das ist mir egal. Sobald wir aufhören, ist es vermutlich endgültig vorbei und das will ich nicht. Er soll bei mir bleiben.
Doch noch etwas zögerlich streichelt ich mit den Fingerspitzen über seinen Hosenbund. Ich will, aber wie es bei ihm ist, weiß ich nicht. Verstehen würde ich es auch, wenn er nicht - eine Hand legt sich auf meinen Arsch, w as für mich ein eindeutiges Zeichen ist. Oh Gott... Mein Herz rast und langsam öffne ich Kakashis Hose. Danach mache ich das Gleiche mit meiner und lasse zu, dass er sie mir runter und schließlich auszieht. Kurz hebt Kakashi das Becken an und dann ist auch er schon fast vollkommen nackt. Nur noch zwei kleine Stücke Stoff trennen uns nun voneinander.
Als er langsam die Hand auch noch in meine Short schiebt, bekomme ich wieder eine Gänsehaut und drücke mich ihm automatisch entgegen. Ich will ihn. Mit einer Hand suche ich in meinem Nachttisch nach Gleitgel. Irgendwo habe ich glaube ich nicht welches. Als ich es finde, drücke ich es ihm in die freie Hand und spüre ihn an meinen Lippen grinsen. Doch ich ignoriere es einfach und umspielt weiter seine Zunge. Kakashi zieht mir jetzt auch noch das letzte Stück Stoff runter und kurz darauf spüre ich einen feuchten Finger an meinem Hintern. Einen Moment lang kreist er dort und dringt dann in mich ein. Es zieht ein wenig, doch schlimm ist es nicht und, wenn ich ihn weiter küsse, bemerke ich es auch nicht wirklich. Doch was ich genau spüre ist, dass etwas gehen meinen Schritt drückt. Schmetterlinge flattern in meinem Bauch, als ich realisiere, dass Kakashi es auch wirklich will. Um ihm auch etwas zu geben, während er mich vorbereitet, reibe ich mein Becken am seinem und keuchend leise in den Kuss. Den zweiten Finger spüre ich erst, als er ganz in mir ist und langsam fängt es auch an sich richtig gut abzufühlen und ich will mehr. Das mache ich ihm deutlich, indem ich ihm meinen Arsch entgegen strecke.
Nachdem er die, inzwischen drei, Finger wieder aus mir zurück gezogen hat, versenkt er sich langsam und vorsichtig in mir. Am Anfang verzieht ich das Gesicht noch etwas und löse den Kuss dann doch. Die Hände lege ich auf seine Brust und richte mich auf. Es ist dunkel und deswegen kann ich nicht viel erkennen, doch ich weiß, dass er mich anschaut. Langsam senke ich mein Becken und setze mich so auf ihn. Ein langgezogenes Stöhnen kommt über meine Lippen. Das Gefühl ist einfach so verdammt intensiv und eigentlich unbeschreiblich. Man muss es einfach erlebt haben, um zu wissen, wovon ich rede.
Ebenso langsam hebe ich mein Becken und lasse es wieder langsam sinken. Ich schaue ihm diese ganze Zeit in die Augen und beiße mir auf die Unterlippe. Dann, mit einem Mal, beginnt Kakashi sich gegen mich zu bewegen, was mir wieder ein Stöhnen entlockt. Er ist groß und heiß in mir und jetzt noch das. Ich weiß nicht, wie ich da lange durchhalten soll.
Immer wieder lasse ich mich auf ihn sinken, mal schneller und mal langsamer. Als auch Kakashi unter mir ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann, grinse ich zufrieden und lasse mich einmal ruckartig auf ihn sinken. Irgendwas ist passiert, dass mir schwarz vor Augen wird und ich laut aufstöhne. Sofort wiederhole ich das und mein Körper reagiert genauso wie vorher. Warum kann sich das so gut anfühlen?
Mit der Zeit werden meine Bewegungen schneller und auch Kakashi stößt sich härter in mich.
Irgendwann kann ich nicht mehr anders und komme zum Höhepunkt, während ich laut seinen Namen stöhne.
Das Licht verblasst und das ewige Tsukuyomi löst sich. Alle Gefangenen werden befreit und so auch Yamato. Verwirrt schaut er sich um und sieht das Schlachtfeld. Da wird ihm klar, dass es sich bei all dem nur um einen Traum gehandelt hat. Enttäuschung macht sich in ihm breit, doch er muss damit leben.
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