Na, endlich!
Du beobachtest erregt, wie Kakashi dich leckt und dabei langsam und genüsslich seine Finger Hin und Her schiebt. Er bewegt sie rein und raus und als er einen dritten Finger hinzunimmt, und sie krümmt, um deine Wände zusätzlich zu stimulieren, schnurrst du fast wie eine Katze. Deine Hände vergräbst du erneut in seinem Silberhaar, das er nun etwas kürzer trägt, und kratzt dabei mit den Nägeln über seine Kopfhaut. Er brummt leise in deinen Schoß und lässt dich mit einem schnellen Schlag seiner Zunge zusammenzucken. Dein Kopf legt sich automatisch zurück und genießt seine Bemühungen, während kleine Blitze und Krämpfe bereits die heiß ersehnte Erlösung ankündigen. Als die Empfindungen sich zuspitzen und deine Muskeln sich um seine Finger schließen, hebst du dir selbst den Mund zu und unterdrückst dein Stöhnen.
»Gott! Kakashi!«, schnaufst du und zitterst, nachdem dein Körper den Orgasmus noch nachfühlt. »Das war ...«
»Wie immer gut?«, fragt er und rückt zu dir hinauf. Er legt eine Hand auf deine Wange und küsst dich. Dein eigener Geschmack breitet sich in deinem Mund aus. »Umwerfend und so heiß, dass du kaum klar denken kannst?«, fügt er selbstsicher hinzu und du schmunzelst.
Du streichst ihm über die Brust. »Wird dein Ego jemals zu dem Mann passen, der du geworden bist? Einem Hokage und Vater? Einem erwachsenen Mann?«
Er raunt dir ein bestimmtes »Nein« zu und streicht dir über die Brust, während du seine Bauchmuskeln erkundest. »Sollte es denn? Ein Kerl, der weiß, wie gut er eine Sache beherrscht, darf doch wohl vor seiner Frau damit angeben, oder? Das ist nur natürlich.«
»Hmm«, machst du und packst seine Männlichkeit in einer definiten Geste. Er zieht scharf Luft ein und sein Kiefer spannt sich erwartungsvoll an, als du seine Unterlippe zwischen die Zähne nimmst und daran knabberst. Er sieht dir begehrlich entgegen. »Dann darf ich als deine Frau auch damit angeben, wie ich-«
Izumi brabbelt lautstark und du schließt die Augen. Indes legt Kakashi eine Hand auf deine, um sie an seinem besten Stück zu halten.
»(Y/N), nicht«, fängt er an, doch du schüttelst den Kopf.
»Sie hat sicher Hunger, Kakashi. Und sie wird jetzt, wie du sehr wohl weißt, nicht wieder einschlafen.« Sein Blick verfinstert sich, doch als guter Vater, besinnt er sich und lässt dich aufstehen. Du schlüpfst erst gar nicht in dein Hemd, sondern ziehst nur deinen Slip zurecht und schnappst dir deine Kleine. »Na du kleiner Nimmersatt? Dein Timing ist wieder mal hervorragend.« Kakashi brummt verbittert, setzt sich aufrecht hin und beobachtete dich, wie du das halb schlafende Baby an deine Brust legst und dich in den Sessel neben der Wiege setzt. Sofort schmatzt Izumi und stillt ihren Hunger. Du blickst sie lächelnd an und schaust dann zu Kakashi, der nackt auf dem Bett sitzt und euch dabei zusieht.
»Wir sollten ihr abgewöhnen, dich so zu beanspruchen«, sagt er leise und du hebst amüsiert eine Braue.
»Sie ist sechs Monate.« Kopfschüttelnd schmunzelst du, zuckst aber zusammen, als sie etwas fest und begierig an dir saugt.
»Siehst du«, kichert er dunkel und richtet sich auf. »Wobei ich zugeben muss, dass es der schönste Anblick der Welt ist, wie meine wundervolle Frau meine süße Tochter versorgt.« Du lächelst bei dem Kompliment, verzeihst jedoch dann den Mund, als er hinzufügt. »Halb nackt und gerade noch von mir auf Wolke sieben getrieben.«
»Du kennst wirklich keine Grenzen, oder? Ich stille gerade dein Kind und du-«
»-findest das erotisch?«, ergänzt er fragend und setzt sich so an den Rand, dass du seine volle Erektion betrachten kannst. »Nein. Also irgendwie schon, aber auf einer ganz anderen eben, wie du es jetzt eventuell denken magst.«
»Ich denke am besten gar nichts mehr«, erwiderst du und bemerkst, dass Izumi mittlerweile wieder eingeschlafen ist. Du stehst vorsichtig auf und legst sie zurück. Dann hebst du die Hand an deine Brust, die sie nicht für ihren Hunger genutzt hat. »Mist«, fluchst du leise und betastest das prall gefüllte Gewebe. »Ich bin gleich wieder da.«
»Warte, ich komme mit.«
Zusammen geht ihr in die Küche. »Tja, dass man wie eine Kuh in der Küche steht, und sich Milch aus der Brust streicht, damit sie im wahrsten Sinne des Wortes nicht platzt, das sagt einem vorher keiner. Ich fühle mich, wie eine verdammte Milchkuh.«
Kakashi lacht dunkel. »Also ...«
Du drehst dich zu ihm herum und deutest mit dem Finger auf ihn. »Wehe, du sagst jetzt, dass du es heiß findest, wie ich mich selbst melke.«
Er hebt abwehrend die Hände und kommt auch dich zu. Sein Blick ist dunkel und noch immer glänzt die Lust darin, wie ein Funke, der nicht gelöscht werden will. »Ich hatte dir schon mehrfach angeboten, dir zu helfen. Ich habe damit kein Problem, (Y/N). Es ist für mich das Natürlichste der Welt und als Mann macht es mich stolz, dich so zu sehen.«
»Über einen Kübel gebeugt und voller Muttermilch?«
Er grinst gefährlich und stellt sich direkt vor dich. »Nur du kannst unser Kind so versorgen. Nur du allein. Wenn ich also sage, dass ich es erotisch finde, dir dabei zuzusehen, wie du unsere wundervolle Tochter stillst oder du dir die überschüssige Milch ausstreichst-«, er unterbricht sich und hebt die Finger. Langsam berührt er deine Brustwarze und verteilt den letzten Tropfen Milch in kreisenden Bewegungen. »-dann drücke ich damit nur aus, dass ich deine Stärke, Geduld und Fürsorge bewundere und die Frau anziehend finde, die das alles meistert, ohne sich auch nur eine Sekunde zu beschweren. Das ist verdammt heiß und macht mich mehr an, als es irgendetwas anders könnte. Also, ja! Ich werde rattenscharf, wenn ich zusehe, wie du unser Kind versorgst, denn in dem Moment bist du eine verdammte Heldin, (Y/N).« Kakashi beugt sich herab und leckt über die Stelle, die eben noch seine Finger berührt haben. Dann beugt er sich wieder hinauf, gibt dir einen langen, sinnlichen Kuss und flüstert: »Ich schäme mich dafür nicht und empfinde es auch nicht als pervers. Im Gegenteil! Jeder Mann, der die Mutter seiner Kinder so sieht, sollte einen verdammten Ständer bekommen, um ihr seinen Respekt zu zollen. Und jetzt schwing deinen verdammt süßen Hintern auf das Sofa. Ich bin noch lange nicht fertig mit dir.«
Seine liebevollen und etwas abgedrehten Worte berühren dich und obwohl du sie mehr genießen willst, steigt die Hitze wieder und bringt dich in Wallung. Diesmal hatte er wohl nicht vor, die Nacht einfach ungenutzt zu lassen, und es soll dir nur recht sein.
Fast am Sofa angekommen, bremst du ihn jedoch aus, indem du dich vor ihn stellst. Es stand 1:0 für dich. Zeit, sich zu bedanken. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, beginnst du seine Brust zu küssen. Du beißt ihm verspielt in die Brustwarze und er schnappt nach Luft. Sein Glied drückt sich an dich und du nutzt deine Hand, um ihn zu massieren. Auf und ab bewegst du die Finger und lässt deine Lippen an seiner athletischen Gestalt hinab wandern, bis du am Ende vor ihm kniest.
»Weißt du, was für eine göttliche Aussicht das von hier oben ist?«, haucht er und stöhnt, als du mit der Zunge seine gesamte Länge entlangfährst. »Shit, (Y/N)!«, raunt dein Ehemann, als du langsam seinen Schwanz in den Mund nimmst. Es scheint so, als würde er nicht einmal blinzeln wollen, so fest ist sein Blick auf dich geheftet. Du schaust zu dem von Schatten geküssten Kerl hinauf und bewegst sacht den Kopf hin und her. Kakashi wird immer härter und legt seine Hand auf deinen Hinterkopf. Mit gewissem Druck zwingt er dich, dein Tempo zu erhöhen und als er den Kopf in den Nacken legt und kehlig stöhnt, presst er dich fest an seinen Unterleib. »Schneller, (Y/N). Ja, genau so! Fuck!«
Als er dich wieder loslässt, streichst du mit der Zunge um seine Eichel und willst ihn weiter blasen, doch er greift in dein Haar und zieht dich hinauf.
»Geh zum Sofa«, fordert er heißer und sein Sharingan blitzt auf. Du grinst, denn in den Jahren mit ihm hast du gemerkt, dass er es nicht so ganz beherrschen kann, wenn er vollkommen von Leidenschaft benebelt ist. »Beug dich vor und halt dich an den Kissen fest. Deine Füße bleiben auf dem Boden«, will er und als du nicht schnell genug für ihn bist, drückt er deine Rücken auf den Stoff.
Du seufzt, als er mit einem Finger deine Wirbelsäule nachfährt. Nun stehst du an der Sitzfläche und dein Oberkörper ist auf die Kissen gepresst. Du siehst deinen Mann nicht mehr, stöhnst aber leise, als seine Hände fest deinen Hintern packen, deine Beine leicht spreizen und du erneut seine Zunge spürst. Diesmal bohrt er sie in dich und leckt die Innenwände in gekonnten Bewegungen. Seine Hände kneten dabei deinen Arsch und als er deine Perle mit festen Zungenbewegungen umkreist, gurrst du zufrieden und wahnsinnig erhitzt.
Sein Mund verschwindet einen Augenblick nur, um dann ...
»Kakashi!«, knurrst du in die Kissen, als seine Lippen und seine Zunge erneut auf deiner Haut landet. »Gott! Was machst du?«, zischst du lauter als er inzwischen zärtlich eine ganz andere Stelle bearbeitet und leckt. Sein Kopf bewegt sich zwischen deinen Hintern und du lässt ein wenig benommen zu, dass er sich nimmt, was er will. Wo er es will. Seine Finger sind plötzlich zusätzlich überall. Sie sind in dir, streicheln und massieren deine nasse Spalte und während er dich damit verwöhnt, hört er nicht auf und lässt seine Zunge weiter über deinen Hintereingang gleiten. Du windest dich mittlerweile regelrecht und deine Knie zittern ohne jede Kontrolle, weil dieses Gefühl so intensiv ist. So nahe bist du deinem neuen Höhepunkt.
Doch dann hört alles gleichzeitig auf. Du willst dich, rasend vor Erregung, umdrehen, um ihn anzuschreien, er soll weitermachen ... Aber dazu kommt es nicht. Seine Hand presst dich fest in die Kissen und legt sich auf deinen Mund, als er seinen Schwanz an deinen Eingang drückt, mit einem festen und Stoß in dich schiebt.
»Kakashi!« Du brüllst in seine Finger, als er ohne Umschweife anfängt, dich zu vögeln. Und ja, er vögelt dich! Anders kann man es nicht nennen. Es ist schnell und hart. Dann wieder langsam, nur, um an Tempo zuzunehmen und seine Hüfte an deinen Hintern klatschen zu lassen. Du kommst zweimal bahnbrechend hintereinander, als er sein Bein anhebt, auf die Couch stellt und zusätzlich seinen Daumen in deinen Hintern drückt. Seine Hand unterdrückt die gesamte Zeit jeden deiner ausgestoßenen Laute, während er dich regelrecht in den Himmel fickt!
Du beginnst zu schwitzen und auch Kakashis Haut wird vor Anstrengung feucht. Gott, dieser Mann raubt dir noch vollständig jeden vernünftigen Gedanken mit dem, was er dir im Schlafzimmer abverlangt. Aber ... du stehst drauf! Es macht dich mindestens genauso heiß wie ihn und zusammen, zusammen gebt ihr euch genau das, was ihr braucht. Immer!
»(Y/N), ich ... Ich liebe dich! Shit, du bist so verdammt heiß. Du bist mir! Sag es. Sag, dass du mir gehörst. Nur mir!«
»Ich gehöre dir«, sagst du und erfüllst du seinen Befehl.
Als er selbst den Höhepunkt erreicht und sich Schub um Schub in dich ergießt, kann er seinen eigenen Ausruf nicht zügeln und du kommst mit ihm. Ihr stöhnt lauthals eure Namen und dann sackt Kakashi erschöpft und endlich vollkommen befriedigt, auf dir zusammen.
»Endlich«, brummt er und lächelt an deinen Rücken. »Wurde ja Zeit, das wir das zu Ende bringen, meinst du nicht auch?«
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