Hoffnung oder filler Kapitel


Natsumis Sicht:

Als er ihr die Tür geöffnet hatte, lag etwas Undefinierbares in seinem Blick, augenblicklich verspürte sie den Drang in zu umarmen, doch sie blieb einfach weiter dort stehen wo sie war und wartet, dass er sie einließ. Doch er regte sich nicht, unschlüssig stand er vor ihr, als er seine Maske von seinem Gesicht zog und beiseite trat. In seinem Blick, lag eine gewisse Sehnsucht, nach ruhe, nach schlaf, nach ihr und doch überstürzte er nichts, er versuchte immer noch verzweifelt, eine Maske der Gleichmut und der Gelassenheit aufzubehalten, doch sie durchschaute ihn sofort. Es war als konnte sie spüren, was er wirklich brauchte und das war in diesem Moment sie. Er brauchte ihre Wärme, ihre Aufmerksamkeit und vor allem die Liebe, die sie längst für ihn empfand, doch sie wollte wenigstens eine kleine Gegenleistung von ihm und wenn es schon nicht sein Herz war, was sie haben konnte dann wenigstens seinen Körper.

Als sie eingetreten war, ihre Schuhe und ihre Jacke abgelegt hatte, ging sie ins Wohnzimmer, wo sie ihn ohne zu zögern an sich zog und küsste. Überrascht von dem plötzlichen Kuss, stolperte Kakashi zurück, doch zum Glück stand hinter ihm das Sofa, so dass er weich viel. Selbst vom Sturz nicht bremsend, setzte sie sich auf seinen Schoss und machte es sich gemütlich, während, sie seine Zunge mit der ihren suchte und sich nur kurz von ihm löste um ihm sein Oberteil über den Kopf zu streifen und es dann achtlos auf den Boden fallen zulassen. Ehe sie das Spiel weiter trieb und sich ihre Lippen wieder aufeinander legten. Sie wusste, dass er anfangs noch versucht hatte sich zurück zu halten, seine Konzentration auf etwas anderes zu lenken, doch schon nach kurzer Zeit, gab er die kläglichen Versuche auf und ließ sich einfach mitreißen.

Ermüdet und ausgelaugt, sowie befriedigt, schloss sie die Augen, sie spürte gerade noch so wie er eine Decke über ihren fast nackten Körper, den er noch vor einigen Minuten geliebt hatte zudeckte und dann verschwand. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Gesicht, als sie daran dachte, dass sie die erste Frau war, mit der er geschlafen hatte und sie hoffte inständig, ehe sie einschlief, dass sie auch die einzige bleiben würde.

Kurz vor morgen grauen, wachte sie schlaftrunken auf und zog sich halbwegs wieder vernünftig an, ehe sie ins Schlafzimmer wankte und sie neben Kakashi ins Bett kuschelte, wobei sie ihren Körper an seinen eng anschmiegte, um seine Wärme zu spüren, ehe sie ein weiteres Mal einschlief.

Kakashis Sicht:

Zierliche Arme schlangen sich um seinen Körper, als er aufwachte. Er konnte ihre Wärme spüren, die ihm unbewusst ein Lächeln auf sein Gesicht zauberte. Was die ganze Zeit über anhielt, auch als er zum Training ging und dort auf den liebenswürdigen Gai traf. Kakashis Laune war an diesem Morgen so unglaublich gut, dass selbst Zunade, die ihn am Nachmittag zu sich rief Angst bekam. So ausgelassen und so fröhlich, mit der Aura eines Pandas hatte ihn noch nie jemanden gesehen und er selbst schien es selbst nicht einmal zu bemerken. Er selbst wusste nur, dass er sich unglaublich gut fühlte und sie nicht mehr missen wollte, auch wenn er nicht wusste, ob er sie jemals lieben konnte, wollte er doch bei ihr sein.

Ab jenen Tag, schlich er Nachts in ihre Wohnung um bei ihr die Nacht zu verbringen, um die Albträume aus seinem Leben zu verbannen und das einzige was sie von ihm verlangte, waren ab und an einige Zärtlichkeiten, die ihn selbst den größten schmerz vergessen ließen und zudem ihm zeigte, wie sehr sie ihn wollte, nicht ahnend, dass es eigentlich liebe war, was sie begehrte, vergingen Jahre, in dem er ein wertvolles Mitglied des Dorfes wurde, von allen geschätzt und geliebt, auch wenn er selbst nicht wusste was wirkliche Liebe, die einen Mann und eine Frau verband (oder auch gleichgeschlechtliche Paare, oder Paare, die verschiedengeschlechtlich sind aber im falschen Körper stecken) eigentlich war.

Natsumis Sicht:

Jahre waren seitdem ersten Mal mit Kakashi vergangen und sie sehnte sich nach so viel mehr als dass, doch sie wusste, dass er noch lange nicht bereit war dafür und vermutlich niemals seien würde, darum genoss sie die abendlichen stunden mit ihm und schätzte die kleinen Dinge, wie wenn er in ihren armen einschlief oder sie durch seine Haare fuhr oder wuschelte. Dieser Kakashi, der er geworden war, war weder einsam, noch gebrochen, er schien endlich aufzublühen und zu leben und wenn er ab und an mit ihr redete, dann wurde ihr noch wärmer als ohnehin in seiner Nähe. Sie liebet diesen Mann und konnte sich kein Leben mehr ohne ihn vorstellen, sosehr er sie brauchte, brauchte sie auch ihn, also ließ sie einfach alles so weiter laufen und hoffte weiter, dass er eines Tages einfach aufwachen würde.

Bis zu jenem Tag!!!



Mir ist klar, dass dieses Kapitel recht kurz geworden ist, ich versuche es beim nächsten besser zumachen. Vorab auftritt von Pain in Konoha


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