Special 500 Votes <3
Wir haben es geschafft, wir sind endlich durch (zumindest ich).
Dieses Kapitel kommt heute Dank @xsnowblind heute raus.
Das Bild hat nichts zu bedeuten, bis auf dass ich diesen Kissenbezug gerne hätte ;)
So und nun zum letzten Special. Also es ist etwas länger geworden und .......
Lest einfach selbst. Kommentare werden gerne angenommen.
OMG, hab gerade herausgefunden wie man Emojis bei Wattpad einfüg, ohne Tastenkombie 😎
(Etwas Zeit allein)
Kakashi's Sicht:
Jahre waren vergangen, dass er und seine Frau etwas Zeit nur für sich hatten, doch nun war es endlich soweit. Rin und Hana waren auf Mission, Nadine hatte Urlaub und er war nur noch in beratender Form dem Hokageposten (also Naruto) verpflichtet und dieser würde sicher auch einige Tage ohne ihn auskommen, zumal er Iruka und Shikamaru belästigen konnte mit seinen Problemen.
Freudig, die Sachen seiner Frau und die seinen in eine Reisetasche legend, summte er vor sich hin, während er ab einige schwungvolle Tanzschritte hinlegte.
Fertig gepackt und Start bereit, steppte er die Treppen hinab, schmiss die Tasche Richtung Tür, umarmte seine geliebte Frau und küsste sie zärtlich, während er sie im Walzertakt zur Eingangstür förmlich Tanzte.
„Was ist denn mit dir passiert." Fragte sie kichernd, wie ein Schulmädchen während sie sich weiter führen ließ.
„Mein Herzblatt, mit mir ist rein gar nichts passiert, allerdings kann ich für nichts garantieren, wenn es um dich geht." Antwortete er schelmisch, während er ihr anzüglich zuzwinkerte, sie in eine Drehung um sich selbst brachte und sie wieder eng an sich zog.
„Das Leben ist heute einfach....." doch weiter kam er nicht, denn ein lautes Klopfen drang von der Tür an sein Ohr und ein leicht genervtes Seufzen drang aus seiner Kehle, als er Nadine losließ und zur Tür lief.
„Scheiße"
Nicht mal eine Millisekunde später bereute er es, dass er die Tür geöffnet hatte. Ohne auf seinen Gegenüber zu achten, schlug er diese direkt wieder zu, schulterte sich die Reisetasche, ergriff Nadine's Handgelenk und zog sie mit sich hoch in Richtung Schlafzimmer Fenster, wo er sich seine Frau über die Schultern warf und aus diesem sprang.
So schnell wie der Blitz, flog er förmlich über die Dächer um den Störenfrieden zu entkommen, doch leider war er nicht schnell genug. Etwas gelb/oranges schoss an ihm vorbei und blieb erst stehen, als es keinen Ausweg mehr gab. Um ihn herum, waren unzählige Doppelgänger in einem Umhang aus gelblichen/orangen Chakra gehüllt, das nur zu einer Person gehören konnte.
„Naruto" kam es von ihm, während er verzweifelt versuchte einen Ausweg zu finden, doch leider war er umstellt. Freikämpfen ging schlecht, mittlerweile hatte auch er einsehen müssen, dass seine Schüler ihm überlegen waren. Also gab er resigniert auf, in dem er Nadine absetzte, die einfach ruhig auf seiner Schulter sich's bequem gemacht hatte und ließ die Tasche auf den Boden fallen.
„Ja Hokage-sama" kam es monoton von ihm, denn in Gedanken winkte er dem geplanten Ausflug schon zum Abschied zu.
„Kakashi-Sensei, Sie sollen mich doch nicht so nennen" kam es von dem Blonden, während er sich verlegen am Hinterkopf kratzte und verlegen zur Seite blickte.
Tief einatmend versuchte er nicht die Tasche vor seinen Füßen Naruto ins Gesicht zu kicken. Als er seine Stimme etwas mehr Emotion (Wut) verlieh.
„Wie kann ich dir Helfen Naruto."
„Ja allsoooooo, wenn Sie schon so fragen. Ich glaub, ich habe versehentlich, eventuell, ein klein wenig, nun ja....." stammelte Naruto vor sich her und langsam bekam er eine ausgewachsene Krise, was hatte dieser hirnverbrannte Vollidiot in seiner 2 Stündigen Abwesenheit bitte schön angestellt, weshalb man ihn von seinen wohlverdienten 2 Flitterwochen abhielt. Er konnte schon spüren, wie die Wutader auf seiner Stirn anfing zu pochen.
„Nun jaaa, also ich glaube ich habe irgendwie dem Tee-Reich den Krieg erklärt. Zumindest glaubt ihr Daimyou das." In Sekunden schnelle entgleistem ihn sämtliche seiner Gesichtszüge, die er aus Gewohnheit unter seiner Maske verdeckte.
„Was hatte dieser Schwachkopf gerade gesagt" schoss es ihm durch den Kopf, bevor er sich mit einem entschuldigenden Blick zu seiner Frau umdrehte und ein „entschuldige" nuschelte, bevor er den echten Naruto am Kragen packte und Richtung Hokageturm zerrte.
Nadine's Sicht:
Sich am Haupttor einfinden, unterhielt sie sich mit den Torwachen und lehnte sich entspannte an die Mauer, während sie wartete und ein wenig zur Ablenkung vor der Langeweile las, bis sie einschlief.
Kakashi's Sicht:
Erst nach 5 Stunden hatte er das Gebäude verlassen können, nachdem er den Daimyou des Tee-Reichs besänftigen konnte und ihm erklärt hatte, dass alles nur ein fürchterliches Missverständnis war. Geschafft von dieser Katastrophe wollte er sich einfach nur noch in sein Bett fallen lassen, bis ihm auf dem halben Weg zu seinem Heim einfiel, was er ursprünglich geplant hatte und wie er Nadine kannte, würde sie am Tor auf ihn warten.
Mit neuem Elan, sprang er über die Dächer des Dorfes, bis er vor dem kleinen Häuschen, in dem die Torwachen saßen angelangt war und wo nur wenige Meter von dort, seine wundervolle Frau schlief. Ohne auf seine eigene Müdigkeit zu achten, warf er sich die Tasche um und hob die schlafende Nadine auf seine Arme, wo er sie gerade aus dem Dorf tragen wollte, als erneut die Stimme dieses blonden Flummis hinter ihm zuhören war, die eindeutig seinen Namen rief. Wie von der Tarantel gebissen, nahm er sprichwörtlich die Beine in die Hand und schaffte es sogar seine persönliche Bestzeit zu unterbieten. Schneller als gedacht und nicht nur, weil er unermüdlich, ohne eine einzige Pause durchgelaufen war, waren sie beide im nördlichsten Teil des Wellen-reiches, als gerade die Sonne unterging. Erschöpft, ließ er sich mit ihr in der kleinen Pension nieder, in der er einige Tage zuvor ein Zimmer für sie beide gebucht hatte.
Naruto's Sicht:
Kakashi hatte gerade das Büro verlassen, da war Naruto eingefallen, dass seine beiden Töchter und ihr restliches Team, in der Nähe der kleinen Pension, in dem Kakashi das Zimmer für seine zweiten Flitterwochen gebucht hatte ihre Mission hatten. Schockiert über den Gedanken, was der grauhaarige Mann mit ihm anstellen würde, wenn sein wohlverdientes Wochenende wegen seiner inkompetenten Planung den Bach runter gehen würde, lief er den ehemaligen Hokage hinterher und versuchte ihn verzweifelt noch zu erreichen, doch auch er war durch den Aufruhr erschöpft und müde, so dass er trotz vehementem Rufen, seinen Sensei verpasste.
„So ein Scheiß! Am besten ich plan meine Beerdigung jetzt schon mal." Brachte er resigniert über die Lippen, als er sich umdrehte und wieder zurück in die Papierhölle der Bürokratie schlich.
Nadine's Sicht:
Langsam erwachte sie und fand den schlafenden Kakashi neben den Bett, alle viere von sich gestreckt und leise schnarchend vor. Vorsichtig stieg sie über ihn drüber und zog sich mit sauberer Kleidung und ihrem Kulturbeutel so leise wie möglich ins Bad zurück, um ihren schlafenden Adonis nicht zu wecken.
Nach dem sie sich fertig gemacht und gefrühstückt hatte, erkundigte sie erst einmal in Ruhe die Gegend, wobei sie nur am Rande einer Unterhaltung zweier weiterer Gäste mitbekam, dass sie nicht die beiden einzigen aus Konoha waren, anscheinend, war ein Genin-Team während ihrer Mission hier einquartiert worden.
Unverzüglich wanderten ihre Gedanken zu ihren beiden Töchtern, die ebenfalls für einige Zeit nicht nach Hause kommen würden und ihr Herz wurde unweigerlich schwerer.
So verbrachte sie den ganzen Tag, bis sie am Abend einem leicht verschlafenden Kakashi förmlich in die Arme lief.
Kakashi's Sicht:
Erst kurz vor Sonnenuntergang erwachte er schlaftrunken und ärgerte sich sogleich, dass er den ganzen Tag verschlafen hatte, wo er sich doch weit besseres vorstellen konnte, was er mit der verworfenen Zeit hätte anstellen können. Immer noch leicht erschöpft vom gestiegen Tag, zog er sich aufs Bett, wo er zunächst einige Minuten liegen blieb, bevor er sich für den Abend fertig machte und mit vom Schlaf zerzausten Haaren seine Frau aufsuchte.
Und als hätte das Schicksal es so gewollt (oder unsere liebe Autorin) hatte er sie bereits nach kurzer Zeit gefunden, als sie praktischer weise in ihn hinein lief.
Sie eng an sich drückend, als sie gegen ihn stieß, fingen seine Augen an zu glitzern, ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen und er begann wieder leise vor sich hin zu summen, wobei er sie im Brautstil hoch nahm und mit ihr durch den nahe gelegenen Wald sprang um etwas abseits an einem wunderbaren Fleckchen, einer kleinen verwunschenden Bucht ankam, wo er sie absetzte nur um stürmisch nach ihren Lippen zu verlangen.
Seine Hände wanderten über den Stoff, auf ihrem Körper und er musste bei den Gedanken, dass sie einen Bikini drunter trug, statt gewöhnlicher Unterwäsche in den Kuss hinein grinsen. War er doch so ein schlauer Fuchs gewesen und hatte ihr nur verschiedene Bademode als Unterwäsche eingepackt.
Immer noch auf Wanderschaft mit seinen Händen, wurde sein Kuss immer fordernder, während sich die ersten Regungen auch in seinem Körper breit machten und sich das Blut in bestimmten Arealen bei ihm ansammelte.
Doch er versuchte sich zu beherrschen und konnte sich langsam von ihr lösen. Mit einem Nicken Richtung Wasser, musste er schmunzeln, als sie seinen perfiden Plan endlich durchschaute und sich auf ihrem wundervollen Gesicht mit diesen wunderbaren warmen Augen ein Lächeln legte, das angenehm überrascht wirkte.
Wie oft war er schon früher, während seiner Anbu und Shinobi Zeit an diesem Ort vorbei gekommen und hatte dabei verträumt an die verschiedenen Ausschnitte seines Icha Icha gedacht und nun würde er nach all den Jahren, Jiraiya's Worten Taten verleihen.
Nur noch in Badehose, die einer Shorts ähnelte und sie in einem viel zu knappen Bikini, begaben sie sich in das kühle Nass und schwammen langsam zum Wasserfall, wo er sie gegen die rauen Felsen drückte und erneut verlangen Küsste, dabei seine Lenden an sie pressend und ihr ein Stöhnen damit entlockte, so dass er ohne Probleme mit seiner Zunge in ihren Mund eindringen konnte um dort die ihrige in einem heißblütigen Tanz zu verwickeln.
Nadine's Sicht:
Das kühle Wasser hinterließ auf ihr eine Gänsehaut, als sie durch dieses schwamm um zu den abgerundeten Felsen zu gelangen, die links und rechts vom Wasserfall aufgetürmt waren und sowohl einen Liegeplatz als auch Schutz vor Regen und Sonne bildeten. Auch wenn dass ihr kleinstes Problem war.
Stürmisch drückte er sie an das harte Gestein, als sie für einen Moment, von den Muskeln und Konturen seines immer noch stählernen Körpers abgelenkt war. Etwas hartes, drückte sich durch den dünnen Stoff ihres Bikinis an ihre Schamlippen, was ihr ein Stöhnen entlockte.
Sein Küsse und seine Zunge entlockten ihr genüssliche andere Töne, während seine Hände unruhig über ihren Körper streichelten und ab und an etwas fester zupackten.
Ihre Hände jedoch, fanden sich nur an zwei stellen, etwa in seinen Haaren, wobei sie ihm ab und an über den Nacken streichelte oder auf seine gut ausgebildeten Brustmuskeln, wo sie erregt die Konturen nachfuhr. Bis zwei kräftige Hände sie am Hintern hochhoben und auf einen der rauen Felsen, auf denen er sie gedrückt hatte wieder absetzte. Nun war sie einen Kopf größer, ihre Beine baumelten verloren im Wasser, ihr Oberteil war bereits auf eine undefinierbare Art verschwunden (allerdings wunderte sie sich schon lange nicht mehr bei so etwas) und er hatte von ihren Lippen abgelassen. Seine waren jetzt genau auf Brusthöhe bei ihr, wo er nun genüsslich an ihren Brustwarzen nacheinander saugte und leicht daran knabberte, während seine Hände ihre Schenkel auf und ab fuhren. Sowohl außen als auch innen streichelte er sie mit seinen Fingern, sanft und begierig, sodass sie nicht anders konnte, als immer wieder aufzustöhnen und ihrer Lust, Luft zu machen.
Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen, als er ihre Brüste mit seiner Zunge liebkoste, ab und an ihre Harten Nippel, zwischen seinen Zeigfinger und Daumen drehte, mit der Zunge sanft umspielte oder ihre Brüste sanft und spielerisch oder fest und verlangend knetete, bis ihm die Lust am Spielen mit den beiden vergangen war und er sich einen anderen Teil ihres Köpers suchte, mit dem er Spaß haben konnte.
Mit seinen Lippen wanderte ihren Körper hinab und in ihrem Körper wog eine erneute welle der puren Lust auf, während sie ihn einfach gewähren ließ mit ihr zu machen was auch immer er wollte.
Kakashi's Sicht:
Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und drückte ihn noch enger an sich, was ihm ein stöhnen entlockte, als dadurch Drück auf sein bestes Stück ausgeübt wurde. Die Luft um sie herum schien förmlich zu brennen, als er ihren verlangenden Blick mit dem seinen traf.
Die Dunkelheit um sie beide nahm immer mehr zu, so dass schon die ersten Sterne zusehen waren und das erste licht des Mondes sich auf ihre blasse Haut erstrahlte. Ihren Brustkorb mit küssen bedeckend, lieb er immer wieder an ihren steifen Nippeln hängen, die er nur zu gerne mit seiner neckischen Zunge umkreiste um sie dann zwischen seinen Lippen zu nehmen um daran genüsslich, langsam zu saugen. So sanft diese einfachen Berührungen anfangs noch waren, bevor er energischer wurde, hatten die entsprechenden Wirkungen auf sie. Immer lauter konnte er ihr Stöhnen, dass sie zu Anfang versuchte zu unterdrücken durch seine Ohren die er gespitzt hatte vernehmen. Mit zitternden fingern, glitt ihre Finger über seine Brust und fuhren sanft darüber, bis ein weiteres Stöhnen, das in ein Keuchen Umschwung ertönte und sie sich geradezu an ihn krallte und dass alles nur, weil er an der richtigen Stelle zubiss.
Von ihren Brüsten ablassend, glitten seine Hände ihren Körper hinab und seine Lippen folgten, jedoch nicht ohne eine Spur aus roten Flecken auf ihrer Haut zu hinterlassen, die gerade Wegs hinab zwischen ihren Beinen führten, wo er mit seinen Lippen am dünnen Stoff hängen blieb, der sie noch verdeckte. Ein leises aufwimmern ließ ihn jedoch in seinem Tun innehalten als seine Augen, wieder auf die ihrigen trafen und ihn in eine andere Welt zogen. In dieser Welt gab es nur sie beide und das Wasser um sie herum und er konnte nicht länger warten. Sich seine Badehose abstreifend und auf den Felsen auf dem seine Göttin immer noch saß, zog er danach an den dünnen Bändchen, dass dieses kleine Stück Stoff zusammen hielt, ehe er sie vom Felsen zu sich ins Wasser zog.
Es war kalt, es war nass und es war dunkel und doch brannte er innerlich und drohte zu verbrennen, als er seine Hände auf ihren Hintern legte um sie leicht anzuheben, ihren Körper zwischen den Felsen und seinem Körper fixierte und seine Spitze, seine Eichel ihren Eingang berührte und sie quälend langsam öffnete um in die enge einzudringen, die ihn augenblicklich umschloss. Ihre Zunge suchte die seine, als sich ihre Lippen auf die seinen legten.
Hier gab es nicht was sie stören konnte, hier gab es nichts was sie hören konnte und er wollte sie endlich wieder schreien hören. Zu lang, hatte er sich bei Sex zurückhalten müssen, weil sie beide einfach zu laut waren und nicht mehr allein, doch hier und jetzt würde sie keiner hören, also ließ er von ihren bereits leicht geschwollenen Lippen ab und küsste ihren Hals hinab bis zu ihrer Halsbeuge, wo er sein Gesicht vergrub, während er immer härter in sie stieß, bis sie seinen Namen anfing zu schreien und sie immer enger um ihn wurde, doch er wollte noch nicht aufhören. Immer und immer wieder stieß er kraftvoll in sie, bis sie erschöpft ihren Kopf, den sie zuvor in ihren schönen und empfindlichen Nacken geworfen hatte auf seine Brust fallen ließ. Schwer atmend, zog er sich aus ihr zurück, küsste sie sanft, während seine Hände von ihrem Hintern abließen und sie langsam ins Wasser zurück glitt.
Schwer Atmend sah er auf sie hinab, als der Kuss endete und es war ihm einfach noch nicht genug. Er brauchte mehr, er wollte sie ganz ausfüllen, er wollte sie wie früher zum Schreien bringen und er wollte sie hier und jetzt erneut.
Mit einem unglaublichen Energie Schub, formte er die Fingerzeichen für einen Schattendoppelgänger, der neben ihr auftauchte.
Nadine's Sicht:
So tief war er seit langem nicht mehr in sie eingedrungen und schon lange, hatte der Sex sich nicht mehr so intensiv angefühlt und doch waren sie beide mit dem was sie hatten glücklich gewesen, doch jetzt schien Kakashi es nicht länger auszuhalten, ohne selbst gekommen zu sein, hatte er ihr einen unglaublichen Orgasmus beschert und zog sich ohne ein Wort einfach aus ihr zurück. Das kühle Nass in den sie beide standen, kühlte ihre aufgeheizte Haut ab und ihr Atem ging schwer. Ihr blick war leicht verschleiert und ein sanftes glückseliges Lächeln befand sich auf ihrem Gesicht.
Viel zu spät bemerkte sie erst, dass ein Doppelgänger von Kakashi neben ihr stand und auch nur, weil er sie an ihrer Hüfte zu sich drehte, ihr seine Zunge förmlich in den Hals steckte und dann spürte sie nur noch den kalten Wind und seinen warmen Körper. Unter ihren Füssen schien sich Gestein zu bilden, bis sie begriff, dass sie mit seinem Doppelgänger nackt auf dem Felsen stand, auf dem sie eben noch gesessen hatte.
Sie hinab ziehend, auf sich drauf, saß sie schon in kurzer Zeit in Reiterstellung auf ihm und als sein Penis ihre Schamlippen teilte und immer noch hart in sie eindrang, konnte sie ein keuchen nicht unterdrücken.
Warme Hände legten sich auf ihren entkleideten Busen von hinten und ein ebenso nackter Körper mit einem steifen Glied drückte sich an ihren Rücken. Eindeutig konnte sie die Männlichkeit dieser Person an ihrem verlängerten rücken spüren und ein blick hinter sich werfend bestätigte nur, dass Kakashi sich hinter sie kniete und ihren Körper streichelte, während der Doppelgänger unter ihr, ihre Schenkel spreizte, damit sein Phallus noch tiefer in sie eindringen konnte.
Als sie nun etwas Hartes und Großes an ihrem Hintereingang spürte zuckte sie merklich zusammen.
Kakashi's Sicht:
Sie zuckte zusammen, als seine Eichel leicht gegen ihren Eingang drückte. Ein lautes aufstöhnen entrann ihr, als er nur mit der Spitze in sie eindrang um kraft zu sammeln für das kommende. Sein Dubel, war dagegen bereits bereit. Millimeter, für Millimeter drang er tiefer in sie ein, immer wieder mit kleinen pausen dazwischen, damit sie sich wieder an seine Größe gewöhnen konnte, doch bereits nach der Hälfte hielt er den Druck, die Enge einfach nicht länger aus, so dass er mit einem kräftigen stoß sich bis zum Anschlag in sie versenkte, was zur Folge hatte, dass sie schmerzerfüllt aufschrie. Der spitze Schrei, des schmerze von ihr sorgte dafür, dass sich eine Gänsehaut auf seinen Körper ausbreitete, doch ließ er nicht von ihr ab und fing erst langsam an sich in ihr zu bewegen, bis sie drei einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten und sogar das stöhnen seines Doppelgängers mit den Geräuschen der Nacht sich verband.
Erneut zog sich alles um ihn zusammen und der druck wurde immer intensiver, die Enge fast unmenschlich, als sie auf seinen Doppelgänger erschöpft zusammen brach und er immer weiter in sie stieß. Erst als sein Körper selber anfing zu zucken und der Druck dem Gefühl der Erleichterung wich, hörte er auf sich in ihr zu bewegen.
Zeitgleich schienen er und sein Doppelgänger sich in sie zu ergießen.
Nadine's Sicht:
Es war zu viel für sie, sie konnte spüren, wie die Schwänze in ihr pulsierten und immer praller zu werden schienen, doch ihr verstand wurde durch die Wucht der Emotionen nahezu ausgeschaltet, bis sie nur noch Sternchen vor ihren Augen sag, als der nächste Orgasmus wie eine tosende Welle über sie hereinbrach.
Ein letzter Schrei entkam ihrer ausgedörrten Kehle und sie ließ sich einfach auf den warmen Körper unter ihr fallen. Während sie die angenehmen rhythmischen Stöße weiter spürte, die sie ganz und gar ausfüllten.
Kakashi's Sicht:
Er selbst konnte ebenfalls nicht mehr, als er sich aus ihr herauszog und sich neben sie auf den kalten stein legte, auf dem sie etwas unsanft aufkam, als sich sein Doppelgänger einfach auflöste. Schwer atmend streichelte er ihr sanft über den Rücken, gab ihr einen fast schon gehauchten Kuss auf die Stirn, bevor er ebenfalls für eine kurze Zeit die Augen schloss um Kraft zu tanken für den Weg zurück in die Pension.
Hana's Sicht:
Es wurde langsam dunkel und sie war mitten im Wald nur mit ihrer Schwester und Team-Kameradin Rin. Immer wieder auf die umliegenden Bäume einschlagend, versuchte sie den Wurfsternen und Kunais ihrer Schwester auszuweichen, wobei sie genau wusste, dass diese, wenn sie nicht schnell genug auswich, von ihrer Schwester gestoppt wurden. Als ein greller Schrei die Stille um sie beide herum zerbrach. Augenblicklich suchte sie die Gegend mit ihren Augen ab und vernahm merkwürdige Laute, die weiter in den Wald führten. Ohne zu zögern, sprang sie auf und lief los, dabei sich bewusst, dass ihre Schwester Rin ihr überall hin folgen würde.
Immer deutlicher drang ein stöhnendes Geräusch an ihre Ohren, die sie gespitzt hatte und ihre Gedanken überschlugen sich, was dieser Person wohl zugefügt wurde. Gedanken über Folter, Misshandlung drangen in ihren Verstand, als sie die geschrienen Worte, die sie plötzlich vernahm innehalten ließ.
Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken, als sie die verwundete Person den Namen ihres Vaters schreien hörte. Kreide bleich, erhöhte sie ihr Tempo. Ihr Herz hatte sich krampfhaft zusammen gezogen und nicht einmal die Stimme ihrer Schwester oder des restlichen Teams, das sich auf einmal hinter ihr befand konnte sie davon abhalten, zu Ihren Eltern zu gelangen.
Rin's Sicht:
Als Hana plötzlich stehen blieb, tauchten auch die anderen des Teams auf ihr Sensei sowie ihre Medic-Nin in Ausbildung Kimimaru, sie alle wurden durch die fremdartigen Geräusche hergelockt, die erst durch einen weiteren Schrei der Person das Missverständnis aufklärte. Wohl oder übel wusste sie nun, warum diese Frau mitten im nirgendwo im Wald machte und sie hatte ernsthaft damit zu kämpfen, dass ihr Mittagessen im Magen blieb, während ihr Sensei und Kimimaru Nasenbluten bekamen und Hana....
Hana anscheinend wie eine bekloppte lostürmte.
„Holy Shit" kam es nur von ihr, bevor sie so schnell sie konnte hinter ihrer Schwester herlief. Doch als bereits der Wasserfall in ihrem Blickfeld trat, konnte sie sie erst einholen und mit einem kräftigen Sprung mit zu Boden werfen.
Schwer Atmend, konnte sie dank ihrer sensorischen Fähigkeiten ausmachen, wo sich ihr Vater gerade befand und eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken, als sie nicht weit vom Wasser, die einzelnen Kleidungsstücke wahrnahm.
Sich schon fast in Sicherheit wiegend schrie jedoch plötzlich die zierliche Gestalt von Hana ängstlich „Papa". Ihre Schwester am liebsten gerade erdolchen, hörte sie hektisches geraschelt. Das ihr so vertraute Chakra kam immer näher und sie musste hart schlucken, als ihr Vater auf einmal erschöpft, schwer Atmend und mit panisch verzerrten Gesicht vor ihnen stand und sich innerlich vermutlich selbst im Wald vergraben hätte.
Kakashi's Sicht:
Er konnte spüren wie sich Chakra immer schneller näherte, doch er hatte gerade keine Kraft mehr sich zu rühren, als jedoch die ängstliche und verzweifelte Stimme seiner Tochter Hana ihm ans Ohr drang, machten sich unbekannte Kräfte in ihm breit. Schnell zog er sich an, wie auch Nadine neben ihm, die wie in Trance sich den dünnen Stoff ihres viel zu knappen Bikinis umlegte und hektisch ins Wasser sprang, während er die Abkürzung über die Wasseroberfläche nahm.
Außer Atem und mit leichten Seitenstechen, wurde ihm erst jetzt bewusst, als er vor seinen Töchtern stand, was sie beide angelockt hatte und am liebsten hätte er sich in diesem Moment ertränkt, doch als er die Tränen in den Augen seiner Hana sah, war der Scharm, der durch den Blick in Rins Augen, die ihr erklärten, dass sie wüsste was hier abging, wieder verflogen. Seine Tochter in den Arm schließen, nach dem Rin von ihr herabgestiegen war, versuchte er sie verzweifelt zu trösten, während er seiner anderen Tochter Rin kein weiteres Mal in die Augen sehen konnte.
Warum musste dieses Kind auch immer zum falschen Zeit am falschen Ort sein, wenn er gerade mit seiner Frau, ihrer Mutter schlief. Zu oft war die kleine, da sie nachtaktiv war einfach ins Schlafzimmer geplatzt oder in die Waschküche oder in sein Büro, wenn sie gerade bei der Sache waren. Genau dieses Problem hatte er mit diesem verdammten Ausflug umgehen wollen und jetzt standen sie wieder hier und Rin war kurz davor sich zu übergeben.
Nadine's Sicht:
Langsam sieg sie aus dem Wasser und schneller als ihr lieb war, hatte Rin sie zur Seite genommen und erklärt, dass Hana, die liebe unschuldige Hana, gerade gedacht hat, dass sie beide fürchterliche Qualen erleiden würden und nun ganz aufgewühlt war.
Sich selbst die Hand ins Gesicht schlagend, schüttelte sie nur resigniert den Kopf und wünschte sich dass die Erde sich auftun würde um sie zu verschlucken.
„Wer hat euch hier überhaupt hergeschickt? Solltet ihr nicht weiter im Westen eine Mission haben?" kam es ihr nun in den Sinn.
„Doch eigentlich schon, aber der Hokage hat plötzlich diese Mission bekommen und es war gerade ein Engpass vorhanden, also wurde unsere Rute abgeändert." Erklärte Rin immer noch etwas grün im Gesicht.
„Ich werde Naruto dafür Toten" flüsterte sie mehr zu sich selbst und versuchte nun ein etwas gelasseneren Gesichtsausdruck aufzusetzen, als wäre nie etwas passiert.
Kakashis's Sicht:
„Was war den los, dass Mama so geschrien hat?" kam es von Hana, die sich mittlerweile beruhigt hatte und in nun mit großen Augen ansah.
„Ähhhmm,... alsoo... Sie...ich meine ich.....äähmmm..." stotterte er völlig aus dem Konzept gebracht.
„Ich habe mir den Rücken beim Schwimmen ausgerenkt, Schätzchen und dein Vater war so brutal und hat ihn mir wieder eingerenkt." Kam es eiskalt gelogen von seiner besseren Hälfte und selbst er war beeindruckt, wie gelassen sie es mit einer gewissen Arroganz herüber brachte, dass er selbst nichts weiter tun konnte als zu nicken.
„Oh." Kam es nur von seiner kleinen die sich von ihm löste und er sich endlich anziehen konnte.
„und warum wart ihr noch so spät schwimmen?" Fragte sie etwas misstrauisch nach
„ganz einfach mein Liebling, dein Vater hat den ganzen Tag verschlafen, weil er mit dem Training übertrieben hat und da ich extra den neuen Bikini, den dein Vater so toll fand tragen wollte, habe ich ihn genötigt dazu." Erklärte Nadine der kleinen Hana, diese Nickte erst zaghaft ehe sie böse zu ihm hinsah und „Du musst endlich nein zu Mama sagen Papa!" zu ihm sagte.
Darauf konnte er einfach nichts erwidern, weshalb er nur unschuldig nicke und dabei den Blicken von Rin und Nadine auswich. Sie wusste beide, dass er es eigentlich war, dem man ein „Nein" an den Kopf werfen müsste, doch sollte seine Tochter ihn ruhig weiter für den vernünftigeren halten.
„Jetzt aber sollten wir zurück zum Team, die anderen machen sich sicherlich schon sorgen." Kam es von Rin und nach einigen Umarmungen, liefen die beiden Mädchen zurück in die Richtung aus der sie gekommen waren und Kakashi begegnete zum ersten Mal seit dem, den belustigten Blick seiner Frau
„Sie soll dich weiter für perfekt halten, so wird sie wenigstens nicht auf die Idee kommen, einen Jungen anzuschleppen, da ja sowieso in ihrer Vorstellung dir keiner das wasserreichen kann." Mit einem kecken zwinkern, drehte sie sich koket um und wackelte mit ihrem verlockenden Hinterteil in die Dunkelheit.
Mit einem letzten seufzen, lief er ihr mit einem schiefen lächeln hinter her und sie beide wussten, wer für dieses Schlamassel verantwortlich gemacht würde. Den einen Fehler suchte man schließlich erst bei anderen und dann erst bei sich selbst und Naruto war eindeutig der Sündenbock den sie beide jetzt dringend brauchten, denn die Flitterwochen waren nach dieser Aktion definitiv vorbei.
-ENDE-
Ein Danke noch einmal an alle meine Leser. 🤗😘🥰✨🎉🎇🎆✨🎊
Und zum Schluss noch was zum lachen:
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