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Kakashi's Sicht:
Naruto's Hochzeit war vorbei, doch der Arbeitsstress lies nicht nach.
Erleichtert über ihre Hilfe im Büro, bei den Unterlagen, hatte er zum ersten Mal das Gefühl etwas gegen den Papierberg unternehmen zu können. Sie beide starrten nun auf die Stapel auf seinem Tisch, als sie sich emsig an die Arbeit begab, als hätte sie nie etwas anderes getan, als im Büro zu arbeiten, was eigentlich auch der Tatsache entsprach, da sie in ihrer Welt eine Büroangestellte gewesen ist, zumindest hatte sie es ihm in einer ihren vielen Gespräche, in denen er mehr von ihr erfahren wollte es ihm zumindest so erzählt.
Er wollte sein Leben mit ihr für immer teilen und unweigerlich, zog sich was in ihm zusammen. Sie sollte die Frucht seiner Lenden in sich tragen, kam ihm der Gedanke, als sein Blick, von ihren Rücken hinab zu ihren Arsch wanderte.
Sie beugte sich leicht neben ihm über seinen Schreibtisch um an einige Unterlagen zu kommen, die sie gerade für ihn sortierte, weil sie sich nützlich machen wollte, als sie ihren Hintern ihm fast schon ins Gesicht regt. Unweigerlich streichelte er mit seiner Hand über diesen, eher er etwas gröber zupackte und fast schon hineinkniff, als er sich von seinem Stuhl erhob und nun in seiner vollen Größe hinter ihr aufragte.
Verschreckt zuckte sie zusammen und verlor dabei das Gleichgewicht, sodass sie nun nicht mehr über seinen Tisch, der voll von Dokumenten und Schriftstücken zu sein schien, war, sondern fast bereits drauf lag.
Entschuldigend sah sie ihn über ihre Schulter an, als ihre Augen immer größer zu werden schien. Hatte sie es gesehen? Fragte er sich still, als er einen Schritt weiter auf sie zu ging und nun nicht einmal mehr ein Stück Papier zwischen seinen Hüften und ihren hintern Platz finden würde. Langsam begann er sich an ihr zu reiben und ein leises stöhnen war zuhören.
Nadine's Sicht:
„Es ist Zuviel Arbeit für nur eine Person" dachte sie immer wenn Kakashi mit noch tieferen Augenringen oder ausgelaugt durch die Haustür trat. Ihr innerer Wunsch, ihm behilflich zu sein, hatte sie an diesem Tag ins Büro des Hokage getrieben und nun versuchte sie sich mit seiner Hilfe, an seiner Seite durch die einzelnen Dokumente, Papiere und Schriftstücke zu kämpfen, als ihr etwas weiter hinten auf dem Tisch etwas erspähte. Vorsichtig um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, beugte sie sich über den gut befüllten Tisch und versuchte nach dem Blatt zu greifen, als sie etwas Warmes an ihrem Hintern spürte, das über ihn streichelte, bevor es energisch nach diesem griff. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und ein keuchen, das sich in ein leises Stöhnen verwandelte kam ihr über die Lippen, als sie nicht nur ihre Konzentration sondern auch ihr Gleichgewicht verlor und sie nun auf dem Schreibtisch lag. Einzelne Blätter zu Boden vielen und sie nichts anderes machen konnte, als einen entschuldigenden Blick über ihre eigene Schulter zu werfen um in die mit Lust gefüllten Augen von Kakashi zu sehen, der kurz danach aufstand und seine Lenden an ihren Hintern rieb und sich durch die Lagen Stoff, die sie beide trugen deutlich etwas sehr hartes abzeichnete und zu spüren war. Seine Hände dabei an ihrer Hüfte und seine Lippen an ihren Nacken, schien er sie auf dem Tisch behalten zu wollen.
Kakashi's Sicht:
Bedacht, glitt seine rechte Hand ihren Oberschenkel hinab nur um kurz darauf fast denselben Weg wieder hinauf zu nehmen, nur mit dem Unterschied, dass sich seine Hand sich dabei dieses Mal unter dem Stoff ihres Rocks befand.
Sanft streichelte er wieder über ihren Po, bevor seine Hand weiter auf Erkundungstour ging, in dem sie ihren Hintern hinab folgte bis zwischen ihren Beinen, wo er zunächst ein wenig ihre Innenschenkel streichelte, damit Nadine etwas weiter ihre Beine spreizte, bis sie es endlich auch tat und seine Hand etwas mehr bewegungsfreiraum zwischen ihren Schenkeln hatte.
Sanft, fast liebevoll, glitten seine streichelnden Finger zu ihrem Höschen, wo sie nun trotz Stoff etwas mehr Druck auf ihre empfindlichen Stellen ausübten und er sogar ein kleines Stück, soweit zumindest es der Stoff ihrer Unterwäsche hergab in sie eindrang.
Nadine's Sicht:
Was machte dieser Mann nur mit ihr, jeden Augenblick könnte jemand ins Büro kommen und die Gefahr eines zu lauten Aufstöhnens von ihr erhöhte dieses Risiko enorm. Sich immer wieder auf die Unterlippe beißend um ihr Stöhnen zurück zu halten oder zumindest zu dämpfen, ergab sie sich seinen starken Arm, der auf ihrem Rücken druck ausübte und sie dadurch auf der Tischplatte hielt, während seine Finger sie trotz ihres Höschens solange streichelten, bis sie schon ganz feucht war und sogar etwas flüssiges an ihren Innenschenkeln hinablief.
Kakashi's Sicht:
Erst als sie bereits nass war, zog er ihre Unterwäsche zur Seite um gänzlich mit seinem Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand in sie einzudringen. Seine linke Hand ruhte dabei auf ihren Rücken und drückte sie mithilfe von etwas Chakra weiter hinab auf die Tischplatte. Erst langsam drehte er seine beiden Finger in ihr und bewegte sie vorsichtig, bevor er anfing sie langsam herauszuziehen nur um erneut in diese feuchte warme enge einzudringen. Immer und immer wiederholte er diesen Fortgang, bis ein Stöhnen aus ihrem Mund drang, dass sich nicht länger unterdrücken und/oder dämpfen ließ. Behutsam zog er seine Finger aus ihrem noch leicht zuckenden Körper heraus und ließ sich, rückwärts auf seinen Drehstuhl zurück fallen, während er seine Hose aufknöpfte und den Reißverschluss ruckartig hinab zog.
Nadine's Sicht:
Seine Finger ableckend, die sich noch vor wenigen Augenblicken in ihr befunden und sie bis zu ihrem Orgasmus gebracht hatten, er sich selbst in die Hose griff und sein Glied massierte, während er sie mit Lustvollen Augen beobachtete, ließen sie vergessen, wo sie sich gerade befanden. Keinen Augenblick des Zögerns später, kniete sie bereits vor ihm und nahm sein Gemächt ganz in ihrem Mund auf. Von Kakashi war nur noch zu Anfang ein lautes Lufthohlen, zwischen seinen zusammen gebissenen Zähnen zu hören, bis es in ein wohliges Seufzen überging. Während sie immer ungeduldiger, ihren Kopf auf und ab bewegte und ab und an nur innehielt, um an seinen Schaft zu lecken um zu Luft zu gelangen, während sie selbst sich mit ihren eigenen Finger streichelte bis Kakashi es nicht länger aushielt und die Initiative ergriff.
Kakashi's Sicht:
Er wusste genau, was sie da trieb, warum sie sich selbst streichelte. Über seine leicht trockenen Lippen leckend, hielt er es einfach nicht mehr länger aus, als sie erneut seinen ganzen Schwanz, in ihren warmen, feuchten Mund aufnahm und sanft anfing mit ihren Zähnen Druck auf diesen auszuüben. Ein wohliges aufseufzen ihrerseits gab ihm endgültig den Rest.
Schon fast gewaltsam, packte er sie am Hals, so dass sie gezwungen war, von seinem Penis abzulassen und zog sie zu sich hinauf, drehte sie mit einem Ruck um, so dass sie nun mit dem Rücken vor ihm schwankend stand, bevor er sie auf seinen Schoss hinabdrückte, wobei er darauf achtete, dass sein bestes Stück, freie Bahn hatte in sie einzudringen, ohne sich selbst dabei zu verletzen.
Ein Zischlaut, der sowohl Schmerz, als auch Überraschung verriet, drang an sein Ohr, während er ihre Körpermitte, soweit hinabdrückte wie es diese Position ihrer Körper erlaubte.
Das Bild passt zwar nicht aber...
So dies ist das letzter Kapitel für diese Woche, man ließt sich Montag oder Dienstag wieder \°,
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